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Hölderlin, Friedrich/Roman/Fragment von Hyperion [Literatur]

... die Seele. Ich wollte anders werden. O! ich wollte werden, wie sie. Ich hörte schon aus ihrem Munde ... ... , Melite! rief ich. »Du hast mich ja nicht beleidigt.« O Melite! wie straft mich diese himmlische Güte! Mein Unmut ist dir ...

Volltext von »Fragment von Hyperion«.

Frapan, Ilse/Romane/Wir Frauen haben kein Vaterland [Literatur]

... u dabei schtudire Tag und Nacht – 's ischt ja fascht 's halbi Jahr kei Rappen mehr cho von ... ... Milch alli Tag, und 's Chaffi und auch Eier, wann i's g'ha han. Aber ... ... aber er schaffet halt nüd; 's Wirtshus, wisset Sie, 's Wirtshus ischt ihm näher, als ...

Volltext von »Wir Frauen haben kein Vaterland«.

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... wiederum, ›ich will das Musterbild der ganzen Schule werden. Credete a me! Nur um eine Gnade bitte ich ganz gehorsamst: wenn jemand ... ... Fußnoten 1 Nicola Antonio Zingarelli: 1752-1837, u.a. auch Konservatoriums-Direktor in Neapel. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 206-225.: Dreiundzwanzigstes Kapitel

Reventlow, Franziska Gräfin zu/Romane/Der Selbstmordverein [Literatur]

... »Sie haben Katzenaugen, Hedy«, sagte Henning, »und wie steht's mit den Krallen? Die wachsen Ihnen wohl noch.« »Der Kuß ... ... als guter Onkel ein Auge zudrücken. Eine kleine Liebelei, schön, das gibt's immer zwischen Gymnasiasten und Mädchenschule, aber der Junge schleppt sie überall ...

Volltext von »Der Selbstmordverein«.

Scheerbart, Paul/Romane/Liwûna und Kaidôh. Ein Seelenroman [Literatur]

... wäre! Es giebt doch noch sanftere Tunken! O Kaidôh – deine nie gestillte Lustgier hat dich so überreizt, ... ... nur: Kinder der Einsamkeit sind alle deine Wünsche. O Kaidôh – warum willst du bloss noch das Gewaltige?« Kaidôhs Zorn ... ... aber über Dinge redet, die er nicht kennt, wird leicht zum Schwätzer. O, hütet euch vor dem salbadrigen Geschwätz – wenns auch ...

Volltext von »Liwûna und Kaidôh. Ein Seelenroman«.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Zweites Buch/45. Ein Tag in Florenz [Literatur]

... , und nach mancherlei Schwierigkeiten habe ich es erreicht, heute abend dem Cavaliere C*** und seiner seit fünfundzwanzig Jahren geliebten Freundin vorgestellt zu werden. ... ... der die Jugend meist nichts versteht. Vor zwei Monaten besuchte ich Monsignore R*** in seinem Landhause, wo er mit Frau D***, seiner ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 143-150.: 45. Ein Tag in Florenz

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/[Widmung] [Literatur]

... wissen wollt wie es um seine Krankheit stünd und mit des edeln Patelin's Worten ihn consultirt': Und seht ihr nicht An meinem Wasser ... ... Stell darinn erfunden, vielmehr vor einem Schlangenfresser sich entsetzt hab, der auf ein E so durch der Drucker Schuld und Unfleiß verschoben worden, hochnothpeinliche ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 3-10.: [Widmung]
Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Erstes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Erstes Kapitel [Literatur]

... einige Verführer die Treppe hinuntergeworfen; sie ruft fortwährend: »O meine Mutter! o meine Mutter!« und stellt also die Tugend vor. ... ... zu rühren? Alles Unsinn! Und dann die belohnte Tugend? O, o! – ich bin seit siebzehn Jahren Makler n Kaffee ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 13-20.: Erstes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Sechstes Kapitel [Literatur]

... denn sie verschwanden in den Falten vor ihrer Brust: das Haar »à la chinoise« mit einem Kränzchen »Melatti« in dem »Kondek« – ... ... von all der Zeit weiter nichts erzählen könnten, als daß sie von der A-Gracht nach der B-Straße verzogen sind, und ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 71-87.: Sechstes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Zwölftes Kapitel [Literatur]

... sehr gut; du weißt doch, wie du meinen Namen erklärt hast: E.H.v.W.?« »Eigen Herd, viel wert.« »Darum. ... ... Erinnern Sie sich, wie oft hört man sagen: O, wenn der Mann sich um seine Sachen kümmern wollte, das wäre einer ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 156-166.: Zwölftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Neuntes Kapitel [Literatur]

... so wohl verbeilt ist! Oder wär's gar der Curialstil von den Römischen Courtisanen, oder der weite Aermel-Stilus ... ... Ein Haverlinger, im Gespräch mit einer jungen Marzipill, ermahnet' sie und sagt': o Fist, gedenk daran! – Schon gut, o Furz, antwortet' sie. ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 57-62.: Neuntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... hüpft und tanzt – ist das ein Funken?« – – »s' ist eine Feuerfliege.« – – »Darf ich's fangen?« – – »Du darfst es, doch das ... ... – »Nein, Weh thut's den Sternen nicht – doch ist's zu weit Für deine ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 179-204.: Vierzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Siebzehntes Kapitel [Literatur]

... Widerspenstigkeit, konnte sich nicht enthalten, ein Schimpfwort auszustoßen. Er sagte: A.S. Jeder, der in Indien gewesen ist, wird mich verstehen, ... ... , er fühlt nicht so, also ...« O nein, Herr Kolonialminister! O nein, Herr General-Gouverneur im Ruhestande! ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 233-258.: Siebzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

... scheinet mir ein wenig tyrannisch und über'n Spahn der Billigkeit. Du bist ganz struppig, ganz klapperdürr und ... ... schlug er hinten aus und bockt und farzt'. Sie trieben's noch bis diese Stund, wenn ihnen nicht die Schäferinn gerathen hätt, hoch ... ... die Gabel! hie heißt nicht bei mir: kommst nicht, schmiert man dir's Maul nicht. Und kam so ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 242-246.: Siebentes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... verstehens nicht; zählen ein Schock Paternoster ab, mit langen Ave Maria's gespickt, und denken nicht dran, und wissens nicht. Dieß heiss ich ... ... wohl herauslauft, nicht hinein; denn ich habs wohl verpicht mit Wein. O mein Freund, wer doch Winterstiefel von solchem Leder hätt, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 127-130.: Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... Weib wird mirs schinden, aber nicht alls . O edles Wort! Ihr deutets auf Schläg und Quetschungen. ... ... Schluß beschworen, vollzogen und angelobt auf den heiligen Bockstossian. Aber, o eitles Trachten der Weiber! o des gebrechlichen Frauenvolks! Sie huben den Mann zu schinden an, oder wie's Catull nennt, zu ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 395-400.: Achtzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... wohlanständiges, gesundes, altes und rechtlichs Spiel ist a Musco inventore, de quo c. de petit. hered. l. si ... ... mortem, et Muscarii, 1. Die's spielen sind vor Gericht entschuldigt l. 1. C. de excus. artif. lib. 10. Und ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 477-480.: Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... wär! O dreymal selig und viermal sind die Kraut erbau'n! O was spannet ihr Parzen mich nicht zum Kraut-Bauer! O wie gar klein ist doch Derer Zahl, die Jupiter so hoch begnadigt ... ... Mein Treu, ich hab Furcht, ich hab stolze Furcht. Bubububububu, 's ist aus mit mir; ich ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 86-89.: Achtzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

... Jahn, itzt schier dich her und hilf! Na, wird's bald? – O nicht fluchen! mein Freund, mein Vater, sprach Panurg, nur jetzt nicht ... ... Hieher, Gymnast! da auf den Kuhl! Bey des Herrn Leichnam, heut geht's uns nah zur Kehl. ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 89-91.: Neunzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Des Authors Prologus [Literatur]

... gegen: nur lobet mir für alles Guts auch Gott ä Bissel. Drum, weil nun solchs entweder ... ... dafür den Dreh umhalst'. Wo dieß geschäh, wärs nicht zum Bersten? Geschah's vordem, g'schiehts heut wohl auch noch. Wird aber nicht, beym Hercul! O ich spür an ihnen Allen schon eine specifische Eigenschaft und individualisch Wesen, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 327-336.: Des Authors Prologus
Artikel 161 - 180

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