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Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Eilftes Kapitel [Literatur]

... . Ich weiß nit was für Spaß euch's macht, die Leu'n und Afrikanen (so denk ich, ... ... Strausen und Stachelschwein in dem Palast Herrn Philipp Strozzi's. Mein Treu, ihr Zixen, lieber säh Ich einen guten, feisten Gansert ... ... sind doch die Butter-Striezel von Amiens. Diese antikischen Statuen sind wohlgemacht; will's glauben; aber, bey dem Heiligen Ferreol von Abbeville, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 64-67.: Eilftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Zehntes Kapitel [Literatur]

... er ihn entschuldigen sollt, und wollt in's Schloß zurück, ihn holen, als Bruder Jahn ganz wohlgemuth gesprungen kam und ... ... lang schnäbeln? Nein bey der werthen, heiligen Kutt die ich trag, tragt's einem Andern auf. Ich sorg es könnt mir etwann gehn wie dem ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 62-64.: Zehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

... der Kaufmann, hab ich eins; und gäb's nit hin für alle Brillen in ganz Europa, nicht um die Lupen ... ... schönen rothen, eilf Zoll langen Corallen-Zinken zum heiligen Christ mit. Was schiert's dich? Worein mengst du dich? Wer bist du? Woher kommst du, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 48-50.: Fünftes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Einhundertunderstes Kapitel [Literatur]

... Bärten, gerathe ich einmal darüber, dann soll's lustig hergehen, mögt Ihr so ernst dazu sehen, wie Ihr wollt, ... ... giebt es, sagt er an einer andern Stelle, schwerlich Viele, die, wenn's nöthig ist, so wenig Schlaf bedürfen als ich: mein Körper ist einer ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 270-271.: Einhundertunderstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Neuntes Kapitel [Literatur]

Neuntes Kapitel. Wie wir aufs Werkzeug-Eiland ... ... ihr sie wollt der Windeln entwöhnen. Und also ehret mir künftighin die Meinung Platon's, Demokritens und Anaxagorä! Meint ihr, das wären kleine Leut gewesen? Uns schienen's eine Art von Erd-Thier, diese Bäum; nicht darinn zwar von anderm ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 249-251.: Neuntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Zehntes Kapitel [Literatur]

... schwur uns aber es wären Knöchlein und Palai's zu sechs Etagen; darinn wohnten zwanzig Hazard-Teufel, denen wir so viel ... ... Und Panurg gab denen Syndicis vom Platz so lange gute Wort, bis sie's uns wiesen. Aber das geschah mit dreymal mehr Gepräng und Cerimonien als ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 251-253.: Zehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel. Wie die Contour-Vögel auf dem Läut-Eiland ... ... Tropäum eines Verleumders, wieder andre ein Widderfell. – Herr Aeditue, sprach Panurg, 's ischt wahr, allein wir kennen sie nit. Wohlan, sprach der Aedituus, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 237-239.: Fünftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Zwölftes Kapitel [Literatur]

... und eps galt, ich mein damit mein Seel das Schaaffell. Und seh's auch täglich in allen guten Schalmeyen: geht man aufs Wachtelpfeifen aus, thut ... ... und ins Arßloch bläst, wenns etwann gar zu heiß drinn wär, und sie's ihm schnürt: den Augenblick, wie er nur seinen Zettel ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 232-237.: Zwölftes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Achtundsiebenzigstes Kapitel [Literatur]

... und hinzugethan, mit nach Hause getragen, gebraten, geschält, gegessen, verdaut u.s.w. worden ist, – so ergiebt sich klar, daß der, welcher ... ... das, was aufzutreiben war, und während er sich oft über meines Onkel Toby's Bibliothek lustig machte, die allerdings auch lächerlich genug war, ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 210-212.: Achtundsiebenzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Einhundertundfünftes Kapitel [Literatur]

Einhundertundfünftes Kapitel. Mein Vater war von seinem Spaziergange nach dem Fischteich ... ... Gemüthsruhe und heitere Stimmung, durch strenge Aufmerksamkeit auf ihre Diät, auf ihre Ausleerungen u.s.w. im Verlaufe von neun Monaten nicht Alles wieder in Ordnung bringen konnte. ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 275-278.: Einhundertundfünftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

... kommen, in der Absicht, wie wir's verstehn, daß sie die Noth so lang hie soll zu bleiben zwingen ... ... und die Erd von Eisen, uns gebrächs doch nicht an Futter, und wenn's sieben, wenn's acht Jahr währt', noch länger als die Hungersnoth in ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 239-242.: Sechstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel. Warum die neuen Ehemänner von Kriegsdiensten frey waren. ... ... lieber, wie Enten, ducklings zum Gepäck, als bey die tapfern Kämpen stellten, wo's Schläg setzt, und wo Enyo zum Sturm bläst? und unter Martis Fahnen zum ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 356-358.: Sechstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

... Der Kaufmann . Doch nichts für ungut. Panurg . Ich mein's auch so. Der Kaufmann . Ihr seyd, glaub' ich, ... ... zu stehn wie die Münchner und Aquilejer. Wo denkt ihr hin? – Wenn's euch beliebt, verkauft mir einen, sprach Panurg. Ich werd ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 50-52.: Sechstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

Siebentes Kapitel. Wie Gargantua benamset ward, und wie er sich ... ... der Welt erhub, als er zu Trinken! zu Trinken! brüllte: und sprach: I gar! kannt du aa schon fein dursten! Welches als die Gäst vernahmen, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 29-31.: Siebentes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Einhundertunddrittes Kapitel [Literatur]

Einhundertunddrittes Kapitel. Als das Unglück mit meiner Nase so schwer ... ... halben Stunde warf ich (in der Hast und Eile, die ein armer, um's tägliche Brod schreibender Teufel nicht vermeiden kann,) einen guten Bogen, den ich eben ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 272-274.: Einhundertunddrittes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Einhundertundzweites Kapitel [Literatur]

Einhundertundzweites Kapitel. Wenn meine Frau nichts dagegen hat, Bruder Toby, ... ... getauft und meine Frau hat darüber einen hysterischen Anfall gekriegt – Aber meine Schuld ist's nicht, betheuerte Susanna, ich sagte ihm Tristram-gistus. Mache Dir nur ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 271-272.: Einhundertundzweites Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Einhundertundneuntes Kapitel [Literatur]

Einhundertundneuntes Kapitel. – Aber kann die Sache ungeschehen gemacht werden, Yorick ... ... so viele Abgeordnete, Officiale, Advokaten, Anwälte, Registratoren, die Spitzen unserer Gottesgelahrheit u.s.w. sich an einem und demselben Tage treffen werden, – Didius Sie überdies ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 281-282.: Einhundertundneuntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... Feuerfliege.« – – »Darf ich's fangen?« – – »Du darfst es, doch das Flüglein ... ... zart, Du wirst gewiß ihm weh thun, und sobald Du's mit den Fingern allzu ... ... – »Nein, Weh thut's den Sternen nicht – doch ist's zu weit Für deine ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 179-204.: Vierzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Siebzehntes Kapitel [Literatur]

... , wo ich sterben werde. Ich sah das Haus Pa-ansu's brennen, er selbst setzte es in Brand, er ... ... gegen seine Schulter zu schlagen, aber er fühlte es gern ... ich glaub's wohl – darin waren dreißig spanische Dollars, genug, um ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 233-258.: Siebzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

Sechzehntes Kapitel. Stern fährt fort. Die Leute von Lebak fassen ... ... ich zweimal: einmal für die Armen, einmal für die Kirche. So gehört sich's. Ich weiß nicht, ob Shawlmann mich gesehen hat, aber ich ging schnell ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 218-233.: Sechzehntes Kapitel
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