... mit der Holzasch des Scheiterhaufens? Antwort! Bei meiner Truh! ihr wär't schön verlesen. Will euch erlösen: und sag euch also: wenn ihr ... ... der Gegend um Dia Syene könnt ihrs in Meng und wohlfeil finden. O grosse Sach! erstaunlich Ding! Das Feuer, das alles frißt ...
... dem unauflöslichsten Labyrinth ihrer Adern zu incentriren? O dann erst, und nicht eh'r noch anders wird es einst wohl ... ... fuhr Schlottig fort, dann haben ein End Frost, Hagel, Windbruch, Reif! O dann wird alles Guten Füll auf Erden seyn! O dann im Weltall beharrlich unverbrüchlicher Frieden, kein ...
... euerm Mastkorb zu Thal, so wolln wir hie saufen a la Bretesca. Dessen gewährt ihn Pantagruel ... ... das Wasser in Wahrheit einen fast scharfen Schmack wie See-Salz hätt. – O wer wird itzo erzählen können, wie Pantagruel mit den dreyhundert Riesen turnirt'? O meine Musa! meine Thalia! meine Kalliope! gieb mirs ein, zu dieser ...
... Bis-carioser C.Ohnmacht-C. Korkholz-C.Spühligt-C. Durchlauchter C ... ... Larifari-CujonSteriler Cujon Rachbeer-C.Frostballen-C. Gehunzter C.Keucht-C. Geknöchter C.Begoßner C. Hitzblatter-C.Dünnbier-C Beschmierter C.Fistelt-C. ...
... jus acquiritur. Item gloss. in c. illud. extra. de praesumpt. et C. de prob. l. instrumenta. l. non epistolis. l. non ... ... gültigem Schlaf-Attest, nach der gloss. 37. q. 7. c. Si quis cum. ...
... , Grützkopf, Hornochsen, Tölpel, Lausekerl, Bettsch–r nennen, oder sich anderer solcher Kraftausdrücke bedienen will, wie die Kuchenbäcker von ... ... dem Grunde, weil schon etwas Anderes auf Mrs. Wadman wirkte. – O, über mich Schwätzer! Habe ich nicht schon ein Dutzendmal wenigstens verrathen, ...
... wir nun des Volks Elend und Noth sah'n, wollten wir nicht tiefer ins Land, sondern nur, um den Weihbrunn ... ... : denn seit der Stund und Frist da ihr dem Papst die Feig wies't, ist all dies Land Uns zuerkannt, anheim gefallen und proscribiret. Nun ...
... verkauft'. Ein Andrer putrifizirt' Sechaboths. O edle Speiß! Panurg mußt aber hundsmässig kotzen, als er einen Archasdarpenin ... ... die Würst übers Knie. Andre schunden die Ael beym Schwanz, und schrie'n besagte Ael nicht eh sie geschunden waren, wie die von Melun. ...
... Einen auf einmal gesehn. O ihr drey, viermal seeligen Leut! schrie'n sie, so seyd uns ... ... zu ihnen käm, nicht größre Ehr erzeigen könnten. – Doch, o doch! versetzten sie, das könnten wir ... ... hub die Händ gefaltet gen Himmel, und schrie: O glückliche, seelige Leut! o seelige Leut! und währt dieß Schreyn wohl ...
... die Müh uns die zu zeigen. Eu'r guter Will genügt uns schon, wir sehns für voll an; grossen Dank ... ... Na, nur Geduld, schießt zu, pufft ab, paukt auf! doch schürzts e bissel kurz, daß sie sich nicht beschlump', und auch aus andern Gründen ...
... euch nichts als Buben, der Hurenhengst. Eusthenes, o du edles Blut, ans Fockree! Hieß! hieß! Wohlgesprochen. Hieß auf, ... ... segelt mir das Kaap aus und die Dünen! – Sind schon ausgesegelt! schrie'n die Matrosen. – Es kommt, es kommt! sprach der ... ... euch, und steht dem guten Wetter bey. O, sprach Panurg, das heiß ich ein Wort! beym ...
... bis dato noch kein Mittel erfunden. – O, sprach Panurg, dieß Großmaul, der Euripides hat allzeit auf die ... ... Wasser der Fisch, froh wie ein Schweimerling, lustig wie ein Schmetterling. Eu'r feiner Euripides hat ganz recht und sein denkwürdiger Saufgesell Silenus mit ihm, ...
... in einem fort Im, im, pe, e, e, e, e, e, tum, um, in, i, ni, i, mi, co, o, o, o, o, o, rum, um sangen, und ruft: Ei ...
... wenns auch kein Marzipanreim wird: Verwandl o Herr der Herrn, Der Wein aus Wasser zeugte, Daß ich ... ... Weibes Sklav; Ja doch! um Freyheit käm und Schlaf, Wie 'n Schaaf, und wär gebunden brav An eine Frau so vorn als ...
... Welfen-C. Schmuck-C.Gesiebter C. Fix-C.Beliebter C. ... ... Bären-C.Redoutabler C. Erblehn-C.Affabler-C. Gerundiv-C ... ... Dickkopf-C.Hämmer-C. Höflicher C.Straff-C. Fruchtbarer C.Piff-C. ...
... -N. Regal-N.Conclavisten-N. Patriarchal-N.Bullisten-N. ... ... Talmuds-N.Abrakadabra-N. Almalgam-N.Heteroklit-N. Compendioser N ... ... Festival-N.Kolben-N. Recreativ-N.Geschickter N. Ländlicher N ...
... fressen erkoren war. Wir sind all verlesen. O käm nur dießmal ihn zu töden, ein tapfrer Perseus! – Bär seys ... ... blasen. Vor Physetern, die weiter nichts aus Schlund und Ohren als Wasser spey'n, darf euch nicht grauen. Ihr Wasser ist euch nicht lebensgefährlich. Dieß ...
... einen guten Finkenkrieg geben, ich spür's schon. O des stolzen Ruhms, o des unsterblichen Ehrennamens, den dieser Sieg uns einbringen wird! Ich wollt, ... ... geachtet? Auf! haut mir diese Huren-Würst in Stücken. Ich will eu'r Hauptmann seyn. Getrunken, Freund! Sassa, Couragi! ...
... Donnerstags Potagen, sieben Arten, und ewigen Senf dermang. Freytags nichts als Brummbeer'n, aber sie waren nicht einmal ganz reif, wie ich an ihrer Farbe ... ... groben Tischbock! So helf mir Gott, den stech ich, und schab ab. O wär doch Priapus hier, wie weiland bey dem Nacht-Spuk ...
... ihr hieher unaufgeknüpft, und säht dieß Wappen, merket wohl: o Sacre Dieu! dann müßt euch flugs euer Hosenboden statt Lasanon, Brunzkachel, ... ... zerschlitzert. – Damit schmiß er die Katz hin. Gehet, sprach Pantagruel, o geht um Gott! bäht, säubert, faßt euch ...
Buchempfehlung
Die Sängerin Marie Ladenbauer erblindet nach einer Krankheit. Ihr Freund Karl Breiteneder scheitert mit dem Versuch einer Wiederannäherung nach ihrem ersten öffentlichen Auftritt seit der Erblindung. »Das neue Lied« und vier weitere Erzählungen aus den Jahren 1905 bis 1911. »Geschichte eines Genies«, »Der Tod des Junggesellen«, »Der tote Gabriel«, und »Das Tagebuch der Redegonda«.
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro