... Und dann – Die Nachtigall sang: O schöne Sphinx! O Liebe! was soll es bedeuten, Daß ... ... wie seine törichte alte Mutter. O bitte, sage es auch deinen Eltern, bitte sie, daß sie mich ... ... faßt nachher ihr Stück bestes Eigentum fester und etwas ängstlich in die Arme ›O Gott, Karl, und mit ...
... die Seele. Ich wollte anders werden. O! ich wollte werden, wie sie. Ich hörte schon aus ihrem Munde ... ... , Melite! rief ich. »Du hast mich ja nicht beleidigt.« O Melite! wie straft mich diese himmlische Güte! Mein Unmut ist dir ...
... in dieser Hinsicht hier auf der Schanze! O Tinchen, o Valen-ti-ne, und so mit dir ... ... seiner Ausfüllung nicht. Amen.‹« »Amen! O Gott, o Gott!« murmelte es hinter dem Schenktisch. »Es ... ... war mir nun der Unbegreiflichste, der Unheimlichste geworden? O dieser Störzer! O dieser Schaumann! – Mein alter, ältester Kinderfreund ...
... die Zusammenkunft in San Giovanni e Paolo bot. Daß er hingehen müsse, war ihm zweifellos, nur ... ... da ist jemand,« sagte Giulia. »O, das ist ein armes Weib, das schon hier kniete, als ich ... ... »Keine Krone hat je ein schöneres Haupt geziert,« rief Waldemar voll Feuer; »o, meine Königin, ich folge dir, wohin es sei.« Sie ...
... der geschickte Hauptmann zur Beschreibung der Majorin O'Dowd über, wobei er ein besonderes Ziel verfolgte. Er erzählte ... ... daß sie ihm Gesellschaft leisten würde. »Wir haben Mrs. O'Dowd als Anstandsdame für dich«, sagte er. Was kümmerte sie sich darum ... ... abend das Geld von Cupido, da er morgen höchstwahrscheinlich abfährt. Denk daran. R.« Als daher die kleine ...
... Dinge Felsen brauchet! Die Schatten fürchten schon der Sonne Strahlen! O blick' einmahl mit zornigem Gesichte Die Römer an! demüth'ge sie ... ... , wo selbst die Traurenden sich freuen?« »O! sagte die Alte, o Enothea! dieser junge Mensch, welchen du ...
... kann auch helfen; er hat eine Liste von Wörtern, die mit zwei e geschrieben werden, und Marie kann es ins Reine schreiben. Da hat ... ... ne Treppe, denn sin Se da. Mijntje, geh, sag', es ist 'n Herr da. Wer soll se sagen, daß da is?« ...
... verkaufen, ohne daß der Käufer ein religiöses Traktätchen dazu nähme; e. zu befehlen, daß der Javane durch Arbeit zu Gott geführt werde; ... ... erklärlich vor. Aber, Leser, hast du wohl aufgepaßt auf Nummer 5 e? Ja, das war etwas, was mich ...
... Zeit wird sie durch die Absolution geheilt. O! Papisterei! was hast du zu verantworten! Nicht zufrieden mit ... ... dann kannst Du Dich Deinem Gotte gegenüber getrösten, d.h. Du magst gerechten Grund haben zu glauben, das Urtheil, welches Du ... ... überantwortet wird, – seht diesen elenden Leib, den Gram und Gefangenschaft zerstörten. (O! es ist mein Bruder, schrie der arme Trim in ...
... sehr gut; du weißt doch, wie du meinen Namen erklärt hast: E.H.v.W.?« »Eigen Herd, viel wert.« »Darum. ... ... Erinnern Sie sich, wie oft hört man sagen: O, wenn der Mann sich um seine Sachen kümmern wollte, das wäre einer ...
... non ha la solita refettione. At quale è adviso che le mani e li denti habbiano perso il loro ordine ... ... hablar yo soy cansado, porque sublico a vuestra reverentia que mire a los preceptos evangelicos, para que ... ... bastaren, para mover vuestra reverentia a piedad, yo suplico que mire a la piedad natural, la qual ...
... aurions quelque intérêt, sagt Baillet, de montrer qu'il n'a rien de ridicule s'il étoit véritable, au moins dans ... ... commencé d'user de la raison; il veut que ç'ait été à l'âge de neuf ans; et il nous ...
... Jetzt ist die Zeit, wo der Salat wächst! – O trefflich! – Salat und Suppe – Suppe ... ... ! wir werden Degen tragen. – Und man sollte schwören, (d.h. bei Lampenlicht, aber darauf kann man sich nicht verlassen) daß sie ... ... Tage thun. – Fußnoten 1 Oberste Magistratsperson in Toulouse u.a. St.
... zu sehen ist, denn die paar kleinen c sind nichts als Parenthesen und so zu sagen alltägliche kleine Peccadillos im ... ... mit dem vergleicht, was diese Männer gethan, oder mit meinen eigenen Abschweifungen A B D, gar nicht der Rede werth sind. ... ... diesem Zwecke geliehenen Lineal eines Schreibmeisters zog, d.h. weder links noch rechts abzuweichen. Die gerade ...
... Buhlschaft Name Buchstaben innhielt, so muß mein Buhlschaft Be a er bar, te o to barto, el o lo, tolo Bartolo, em e me, lome, tolo me, Bartolome ... ... blutete; dieselbe Sichel soll uns beide abmähen.‹ ›O sprich‹, rief sie bestürzt, ›ich ahne ...
... quae incipit, Silvii Klingelsack, capriolata per M. N. Schnakentraumium. Caldaunaei, episcopi, de emulgentiarum profectibus, enneades novem, ... ... der Artemagistri. Die Küchenjungen des Ockam mit einfacher Tonsur. Magistri N. Tellerolecis, de grabelationibus horarum canonicarum, lib. quadraginta. ... ... Der astrologische Schlotfeger. Campi clysteriorum per § C. Der Apotheker Furzzang. Der Chirurgi Steißkuß ...
... mag man den Stein auf seiner Achse drehen, bis das anziehende Ende auf E gerichtet ist, und die Insel wird sich darauf nach E bewegen; wird der Stein nun wieder gedreht, ... ... wird er sich nach G erheben und von G nach H kommen, wenn man das abstoßende Ende ...
... Jul. Majestat. Excipio filios a Moniali susceptos ex Monacho per gloss. in c. impudicas. 27. ... ... qua facit l. si plures. C. de condit. incerti. Es glückt' ihm aber so schlecht damit, ... ... spricht; Thu dieß, dann gilt kein Zaudern nicht. gloss. C. de appell. l. ...
... in Smyrna von ihrem ersten Mann ein Kind, mit Namen A B C. Der Mann starb. Eine Weil darauf heyrathet' sie ... ... selbiger Mann und sein Sohn, verstohlen, meuchlerisch, heimtückischerweis den A B C. ums Leben brachten. Das Weib sah ihre Tück und ...
... und schlitzten's vorn um Mund und Nas und Augen etwas wenigs aus. O seltsam unerhörter Casus! wie unsre kleinen kindischen Späß und Kapriolen geendigt waren, und wir die Butzen herunter thäten, sah'n wir euch grasser und scheußlicher aus als die ... ... der Teufel los? Ich merk, sprach Schlottig, o ich merk! das sind die kleinen Quodlibets der ...
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Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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