Ivan Sergeeviç Turgenev Väter und Söhne (Otcy i deti)
E. T. A. Hoffmann Die Elixiere des Teufels Nachgelassene Papiere des Bruders Medardus, eines Kapuziners Herausgegeben von dem Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
Lev Nikolaevič Tolstoj Krieg und Frieden (Vojna i mir)
I Felicie (Ein Beispiel für die Liebe in den wohlhabenden Kreisen ... ... erfaßt meine Hand und schluchzt: »O, bester Goncelin, Ihre hellsehende Freundschaft hat mein Herz durchschaut. Früher standen ... ... flüsterte Felicie mir zu, »wie taktvoll er ist. Ich dachte mir's wohl, daß er in Ihrer Gegenwart nicht ...
E. T. A. Hoffmann Lebensansichten des Katers Murr nebst fragmentarischer Biographie des Kapellmeisters Johannes Kreisler in zufälligen Makulaturblättern
7. Kapitel Crawley von Queen's Crawley Einer der geachtetsten ... ... werde Sie schon ausnutzen, wenn wir in Queen's Crawley sind, darauf können Sie sich verlassen, Miss ... ... Chatham (1708-1778), englischer Staatsmann, Anhänger der Whigs (s. Anm. zu S. 489); förderte Englands Kolonialkriege gegen Frankreich. ...
Charles Dickens Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings (Oliver Twist, or, The Parish Boy's Progress)
Fëdor Michajlovič Dostoevskij Verbrechen und Strafe (Prestuplenie i nakazanie)
... . Dodsley) 1761; Band 5–6, London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1762; Band 7–8: London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1765; Band 9: London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1767. Hier ...
Kapitel XXXIII. O Kriegerblume, wie gehts Titus Lartius? ... ... und Gerste und viel Wolle von ihnen gekauft. O, es ist eine reiche Abtei, und sie leben in Fett und ... ... das Kind unseres Busens mit den Fibern unseres Herzens verwachsen ist. – O Rebekka! Tochter meiner geliebten Rachel ...
Kapitel XLIII. So schwer sei Mowbrays Sünd' in seinem ... ... Richard der Zweite. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 120.) Der Schauplatz unserer Geschichte wird nun wieder die Umgebung des ...
... Richard II. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 192.) Selbst Lukas Beaumanoir wurde durch Rebekkas Züge und Benehmen ... ... Nacht, gleich dem Kürbis des Jonas! Kind meiner Liebe! Kind meines Alters! O Rebekka, Rachels Tochter! Der dunkle Schatten des ...
Einhundertundfünfzehntes Kapitel. Als der Schaden nothdürftig ausgebessert worden war, ging ich ... ... wieder in die Hausflur hinunter, um mich nun zu dem Grabe der beiden Liebenden u.s.w. auf den Weg zu machen, und wurde zum zweiten Mal an der ...
... Einhundertundeinundsiebenzigstes Kapitel. – Nun, was machen denn die Narren? u.s.w. rief mein Vater. – Ich glaube wirklich, sagte meine ... ... sie ein Wort, das sie nicht verstand, gebrauchen, und – – wenn's ein Verbum war – es nach Zeit und ...
... unterrichte, als da ist: ich liebe, du liebst u.s.w. u.s.w. Werde nicht roth, lieber Reinhard, es ... ... lebt's, nicht Vielen ist's bekannt, und wo Ihr's packt, da ist's ... ... , daß er nach England gehen und dort in William's und Clara's Nähe leben wolle, da er ...
... voll ausgestalten zu können, gibt's noch viel andere Gründe zum Heiraten. Gibt's die nicht? Denke doch ... ... Vierbrinck mit Tochter Dory. Und Konsul F. M. Vierbrinck mit Töchtern Fanny und Mimi.« »Alle drei ... ... das allein – ich hab's gespürt, Mutter, als hätt' er mir's haarklein beschrieben – als ...
... Baronin von Büxenstein.« Der Doktor stammelte undeutliche Laute: »O ... o ... i ... da da.« Die Laute schienen aus den Versen ... ... vorbeiging, blieb stehen. »Das ist 'r.« »Wer ist 'r?« »Der die Bilder auf ... ... geschickt gebrauchen. Ich könnte auch s. f. sagen, aber f (s) entspricht der Gepflogenheit, wie ...
... dürfe sie ihr doch nicht gönnen u.s.w. Timäa trat ein, und Frau Bürgens, die ... ... für Hely auch nicht seriös sein. O Hely! O Kunz! O Vernunft! O Antivernunft, die man gewöhnlich Herz nennt. ... ... Kunz, nicht Hely. Ich will's! ich will's! weil ich's will. Ich liebe seine ...
... ... nachher hör i's nimmer, was s' sagn. I hab jetz nimmer Derweil, ... ... rein mit weggrissen habn, wia i 's Madl umetragn hätt, i Rindviech! denkt er. Herrgottseiten ... ... seiner Frau sagt? – »Naa. I kann net. I kann's net. O mei Muatta ...
... von der Mode-Madam, übernommen hat, tut's ja, als ob's gar nicht mehr reden könnt ... ... Schenke zu. »Ei, hol's der Teufel, das Nachdenken macht's nur noch schlimmer.« ... ... was drüber nicht aushalten.« »Wer sagt dir's, da-ß i-ch ...« »Halt 's Maul! Glaubst, alle Leut ...
Buchempfehlung
Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
146 Seiten, 9.80 Euro