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Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... von der Gassen, wo er eben mit etlichen andern Bascha's und Mufti's spazieren ging, so eilig er konnt zu Hülf und ... ... des Philosophen Jamblichus und Murmalt's in der Apologi De Buckliacis et Excretis pro magistros nostros. Aber ... ... sich mit meinem Bratspieß den Garaus machen und's Herz abstossen: setzt ihn sich auch an die Brust an, aber ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 239-245.: Vierzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Funfzehntes Kapitel [Literatur]

... Zeit als die Thier noch reden konnten (s'sind keine drey Tag her) ging ein armer Leu im ... ... gekommen war, sprach er zu ihm: Ach lieber Freund, o mein Gevatter, wie hat man doch dieß brave Weib hie zwischen den Beinen so schändlich blessiret! o der handgreiflichen Solution des Continui! ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 245-250.: Funfzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Siebzehntes Kapitel [Literatur]

... . Ich mach mich also auf eigne Hand aus seinem Kirchenschatz bezahlt, denn's giebt doch keinen. Hui, fuhr er fort, Freund! wenn du ... ... , wirst eines Tags beerdigt. Was ist ehrlicher, Luft oder Erd? O armes Schaaf! Hing nicht der Herr Christus selbst in der ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 255-260.: Siebzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... war hungrig zu Bett gegangen. – Alles wird schief gehn, ich seh's zum voraus, denn glaubt nur sicher: jeder Schlaf der jählings ... ... euch ein Beispiel am schrecklichen Traum und Erwachen der Hekuba, am Traum Eurydice's, des Orpheus Frauen, davon sie, wie uns Ennius meldet ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 382-386.: Vierzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Funfzehntes Kapitel [Literatur]

... führt' im Beyseyn eines Packan's (es war der Tochtermann eines Katzenbälgers) und zweyer Zeugen, sehr bittre ... ... von den Federn war die Luft stockfinster worden, wie von einem Schneegestöber, schenkt's den Matrosen und sprach ... ... Linksum! Wind und Wellen zum Trutz, linksum! ach Freund! o nein, o nur nicht wieder in dieß verfluchte Land, wo ich meinen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 263-267.: Funfzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Des Authors Prologus [Literatur]

... Aber ich ach ihn einen Quark. Weingeruch, o wie weit nützlicher, schützlicher, kützlicher, himmlisch holdseliger ist er doch ... ... zu Leibestrost und Nierenfrommen. – Buescht! Hundsfisli! daß euch der Wolf ins G'säß schlag! Wollt ihr mir gleich mein Gottslohn trinken? Ich werd euch ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 4-9.: Des Authors Prologus

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... Weib wird mirs schinden, aber nicht alls . O edles Wort! Ihr deutets auf Schläg und Quetschungen. Das ... ... beschworen, vollzogen und angelobt auf den heiligen Bockstossian. Aber, o eitles Trachten der Weiber! o des gebrechlichen Frauenvolks! Sie huben den Mann zu schinden an, oder wie's Catull nennt, zu glubiren , bey dem Theil der ihnen am besten ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 395-400.: Achtzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

... Bruders Stechzu gewältiget worden. Darauf erwidert die Aebtissinn: O du abscheulichs Frauenzimmer; es war im Dormenter, was schrieest du nicht Gewalt ... ... im Dormenter ewiges Schweigen herrschen müßt. – Aber, sprach die Aebtissinn, warum, o du Abscheuliche! gabst du nicht deinen Stubennachbarn ein Zeichen? – ... ... kein Seel kam mir zu Hülf. – Aber, o Abschaum! sprach die Aebtissinn, was kamst du nicht ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 400-404.: Neunzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Parnurg und sprach: Potz Element! Herr Narr, laß ab, oder's setzt Püff. Narrt ihr mich länger, so papp ich euch mit dieser ... ... noch an sich. Da sprach Pantagruel: Wenn euch die Zeichen schon verdriessen, o wieviel mehr erst werdens die Sachen, die sie bedeuten! ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 404-407.: Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Verzückung in Staunen und Beschaulichkeit der Tugenden die wir der Dam' entquillen sah'n, uns ihr zu Füßen prosternirend. Auch nicht ein Wörtlein vorzubringen vermochten wir ... ... mich itzo nicht entbrechen kann euch das gemeine, verbrauchte Pöbelwort der Welt: Seyn's schön, zum schönsten, ja allerschönstens willkommen! hiemit zuzurufen. ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 282-285.: Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Funfzehntes Kapitel [Literatur]

... Bons dis, all meine edeln Herrn, für'n Durst hab ich genug geträumt. Itzt marsch! Er war noch nicht ... ... sie der Andern Unglück merken, im voraus sehn, weissagen und wittern. Aber, o wie so selten geschieht daß einer sein eigen Unglück wittert, im voraus ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 386-389.: Funfzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Fünfzehntes Kapitel [Literatur]

... sie nicht aus böser Absicht geschlagen hätten; und möcht man's ihnen um Gottes Willen dießmal verzeih'n. So zogen sie ab. Eine ... ... Seitdem glaubt' alles steif und fest, daß Basché's Geld den Schick-an's, Schergen und Zeugen pestilenzialischer, verderblicher und tödlicher ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 76-80.: Fünfzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... die Höh erfahren von dieser Tief; peylt, Maat, mein Freund, in's Heilands Namen, peylt! Laßt sehn ob man auch hie im Stehn commod ... ... Ach! sprach Panurg, mein Bruder Jahn flucht sich muthwillig in die Höll. O, ich verlier einen theuern Freund an ihm ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 91-94.: Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... Rothschnauz all ihre Kunden wegfischt', und wenn's im ganzen Gau nicht über dreyssig Stockschläg zu verdienen gäb, ... ... gesprungen froh wie ein König oder zween. Die Andern schrie'n auf Bruder Jahn ein: Herr Bruder Teufel, wenns euch beliebt für weniger ... ... Wollt ihr mir meine Kunden verlocken und abhold machen? Ich citir euch vor'n Weihbischoff; die andre Woch sitzt ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 80-82.: Sechzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... und Schick-an schwapp! von allen Enden hagelt's junge Händschelhieb auf den Schick-an. Brautsupp! schrie'n sie, Brautsupp! gedenkt daran. Und ward so weidlich eingepudert, ... ... man im Sack und Ränzel des hagern Schick-an's sein Protokoll nicht funden hätt. Der feiste Prior sandt ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 74-76.: Vierzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Dreyzehntes Kapitel [Literatur]

... wirs ja wohl gehört, allein verstanden, für'n Teufel auch nicht ein Wörtlein davon. Bitten euch demnach una voce ... ... die Gunst, daß ihr nach Eurer Einsicht wollt das Urthel sprechen: wir ratihabiren's ex nunc prout ex tunc, und werdens einmüthiglich genehmigen. – Nun ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 237-239.: Dreyzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Dreyzehntes Kapitel [Literatur]

... euch, laßt michs nur gleich für All hie zahlen, o so gelt es der Teufel hin! und laßt ... ... unsern Seckeln aufs Leder fühlen, und All' abfinden. – Aber, schrie'n die Hatschierer, Herr, vergeßt auch nicht die armen durstigen Teufel zu tränken! – O, sprach Bruder Jahn, den armen Teufeln vergißt mans nimmer einzutränken, in ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 259-261.: Dreyzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... kaufen wollte. Nix, nix da, sprach Epiktet, ich spiel's nicht mit Hellern; da ist ein Thaler, Schelm, sey ehrlich! Cyrus ... ... das andre Diebsgelichter von Königen da drunten, als Darius, Alexander etcetera, mausten's ihm wieder über Nacht. Ich sah den Pathelin, (er war ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 303-310.: Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Des Authors Prologus [Literatur]

... von den armen Gichtbrüchigen und Venerischen sagen? O wie oftmals haben wir sie gesehen wenn man sie eben gesalbt und über ... ... unumstößliche Erfahrung den großen Gewinn und Nutzen erkannt, der ihr aus dieser Gargantua's-Chronik erwachsen ist: denn die Buchdrucker haben in zween Monden mehr davon ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 177-182.: Des Authors Prologus

Mereau, Sophie/Romane/Das Blüthenalter der Empfindung/Das Blüthenalter der Empfindung [Literatur]

... es nur einen Lorenzo in der Welt. O! weist du vielleicht wo er jezt ist, rief sie mit zärtlichem Ungestümm ... ... – und – was mir unmöglich geschienen hatte – ich liebte Lorenzo's Schwester mehr als Nanetten, Nanettens Bruder mehr als Lorenzo. Mein Entzükken ...

Literatur im Volltext: Sophie Friederike Mereau: Das Blüthenalter der Empfindung, Gotha 1794, S. 3-148.: Das Blüthenalter der Empfindung
Artikel 261 - 280

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