... • Das Bildnis des Dorian Gray Erstdruck in: »Lippincott's Monthly Magazine«, Juli 1890. Erste Buchausgabe (mit 6 neuen Kapiteln und ... ... York, Melbourne (Ward Lock and Co.) 1891. Hier in der Übers. v. Hedwig Lachmann und Gustav Landauer.
François Rabelais Roman • Gargantua und Pantagruel ... ... . des 4. Buchs Lyon 1548, 4. Buch Paris 1552, unvollst. Fass. d. 5. Buchs o.O. 1562, 5. Buch Lyon 1564. Hier in der Übers. v. Gottlob Regis.
Kapitel XLIII. So schwer sei Mowbrays Sünd' in seinem ... ... Richard der Zweite. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 120.) Der Schauplatz unserer Geschichte wird nun wieder die Umgebung des ...
... Richard II. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 192.) Selbst Lukas Beaumanoir wurde durch Rebekkas Züge und Benehmen ... ... Nacht, gleich dem Kürbis des Jonas! Kind meiner Liebe! Kind meines Alters! O Rebekka, Rachels Tochter! Der dunkle Schatten des ...
... große Personnagen wie z.B. Mylord A. B. C. D. E. F. G. H. I. K. L. M. N. O. P. Q. u.s.w. ihre verschiedenen Steckenpferde reiten ...
... Menschen eigen ist, – denn höhere Wesen, also Engel und Geister, haben's, wie man sagt und Ew. Wohlgeboren wissen werden, durch Intuition, und ... ... des medius terminus ) zu finden, gerade so, wie Jemand (um Locke's Beispiel anzuführen) zweier Leute Kegelbahnen, die, um ihre Gleichförmigkeit ...
Einhundertundfünfzehntes Kapitel. Als der Schaden nothdürftig ausgebessert worden war, ging ich ... ... wieder in die Hausflur hinunter, um mich nun zu dem Grabe der beiden Liebenden u.s.w. auf den Weg zu machen, und wurde zum zweiten Mal an der ...
... so knüppl ich mit, trotz Einem. S' kommt! ich spür es schon: merkt auf, ... ... mich aber, wenns auch kein Marzipanreim wird: Verwandl o Herr der Herrn, Der Wein aus Wasser zeugte, Daß ich ... ... die Orakel Sind stummer worden als ein Bakel, Und weiter keinen B'scheid mehr geben. Die ...
... Einhundertundeinundsiebenzigstes Kapitel. – Nun, was machen denn die Narren? u.s.w. rief mein Vater. – Ich glaube wirklich, sagte meine ... ... sie ein Wort, das sie nicht verstand, gebrauchen, und – – wenn's ein Verbum war – es nach Zeit und ...
... unterrichte, als da ist: ich liebe, du liebst u.s.w. u.s.w. Werde nicht roth, lieber Reinhard, es ... ... volle Menschenleben! Ein Jeder lebt's, nicht Vielen ist's bekannt, und wo Ihr's packt ... ... in dem Glücke seiner Schwester, in der Freundschaft William's und Clara's den fröhlichen Sinn seiner frühesten Jugend wiederzufinden ...
... ! Wieder zurück in die Dunkelheit, ich ertrag's nicht, ich will's nicht! Lange genug hab ... ... jetzt so schön, und in der Fliederlaube plaudert's sich's gewiss nicht schlecht von allerlei Dingen, ... ... rühr' mich nicht an, Du wirst mir's danken, dass ich's Dir versagte. Ich liebte Dich, ja ...
... war sie nicht gegangen. Sie hatte mit Fiffi v. Samelsohn und Lille v. Parwitz zusammen Privatstunden gehabt, die Mütter ... ... »Aber jewiß doch – darf ich 'n Ilas Wein bringen? Oder 'n Happen Butterbrot – Herr Doktor seh'n flau aus ...« ...
... dieser mächtige Klub. Gegen die Hotel-G.m.b.H. trat sie jetzt mit mutigstem Schneid auf ... ... Sind Sie doch nicht so naiv. Was fragt eine Hotel-G.m.b.H. nach Ihrer beleidigten Ehre. Es ist ... ... Büxenstein.« Der Doktor stammelte undeutliche Laute: »O ... o ... i ... da da.« Die Laute schienen aus ...
... , der die Lilien wachsen läßt u.s.w.‹ Frau G. ermahnt uns immer, recht ... ... viel Schönere in unseren Kreisen, z.B. die und die u.s.w. Sie habe vielleicht recht ... ... Hely auch nicht seriös sein. O Hely! O Kunz! O Vernunft! O Antivernunft, die man gewöhnlich Herz ...
... daß sie ewig grünen bliebe« u.s.w., hat uns allen einmal in den Gliedern gesteckt, aber ... ... die – sagen wir Gemächer und mache Lungenübungen dabei, u.s.w. u.s.w. O, ich bin klug und weise, oder ...
... flüstert sie auch schon: »Nixn is's. Bins grad i. D' Leni.« – »Ah ... ... ' net gar z'letz hand, i moan, i fang o zum Außahebn.« Und so ... ... net angst! Wenns aa 's erschtemal is, daß i in d' Stadt kimm! Da ...
... »Hat's recht stark g'weint, wie's ihn g'macht hat, die Frau ... ... drüber nicht aushalten.« »Wer sagt dir's, da-ß i-ch ...« »Halt 's ... ... – Kann schon sein! – Wenn's g'nug g'schimpft haben und wenn man nichts ...
... er der göttlichen Mutter draußen eine Vorstellung durch die I ho Chüan geben lassen, damit sie sich endlich von der Wahrheit ihrer ... ... gleiche Schauspiel wie sie könntet Ihr haben. Hier in der Stadt üben die I ho Chüan ja auch, und ich habe ... ... wir sie vertreiben, wird alles wieder gut werden.« »Und jetzt können wir's, jetzt sind wir stärker ...
... Kerl!« entgegnete er. »Nun, sagen Sie's doch! Wollen Sie's schleunigst sagen! Kommen Sie, ich werde ... ... . Antworten Sie nicht, kommen Sie! Mit freundlichen Grüßen D. von N.‹ »Zeigen Sie ihn mir!« bat ... ... Treppe stand und laut hinaussang: O Richard, o mein König! Die Welt läßt dich ...
... dürfen: wenn wir das gewußt hätten! Ihr habt's gewußt. Ich hab's Euch gesagt. Und nun, Frau Prebrow, ... ... »Ich muß mich wieder einmal satt küssen –« War's Liebe? War's Morphiumrausch? Wohl beides. Und ihm beides gleich widerwärtig. ...
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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