... Mönch, schier verdutzt wie die Glockengießer, in einem fort Im, im, pe, e, e, e, e, e, tum, um, in, i, ni, i, mi, co, o, o, o, o, o, rum, um ...
... Di grazia, piglia in mano questa forca e fammi paura! – Vinet thät auch mit der Gabel etliche Finten und ... ... beym Vinet und sprach: Io ti ringrazio, bel messere; così faccendo tu m'hai esparmiata la spesa d'un serviziale. Ein ander Beyspiel ist ...
... Ausschreitung hat hinreißen lassen.« Diese Antwort brachte Herrn de G*** M*** erst recht aus der Fassung. Er ging davon, indem er sagte, ... ... verächtlichste aller Unmenschlichkeiten, das ist das, was dieser gemeine und feige G*** M*** begangen hat. Oh, er hat mir das innerste ...
... ›ça lui fait tant de plaisir et à moi si peu de peine!‹ 10 Stell ... ... daran gedacht, dich spaßeshalber in der Gestalt eines Wirklichen Staatsrates a.D. zu beehren, der im Kaukasus gedient hat, mit dem ... ... nicht so übel in meinem Munde, oder? Und dann eben dieser sarkastische Ton à la Heine, nicht wahr?« ...
... ? 5. Dt. Buch-Erstausgabe: A. Hartleben, Wien Leipzig o. J., ausgeliefert November 1907 Buchreihe, Band ... ... 92 Übersetzung: ? Illustrationen: Léon Benett 6. Hier benutzte Ausgabe: A. Hartleben, Wien Leipzig 1909, ausgeliefert November 1908 Buchreihe, Band: Bekannte ...
Biographie François Rabelais Um 1494 Rabelais wird ... ... Er geht nach Paris. 1546 Die beiden ersten Bücher werden König Franz I. vorgelesen, der von ihnen so begeistert ist, dass er Rabelais gestattet, ein ...
... den Gästen reichten. Bordenave hatte eben »consommé à la Deslignac« laut angepriesen, als von allen Seiten protestierende und lachende Stimmen ... ... rings um die Tafel entstanden. Die Kellner eilten mit neuen Schüsseln herbei: Poulardes à la maréchale, Seezungenfilets mit Sauce ravigote, Escalopes. Anstatt des ... ... Kellner hinter ihm respektvollen Tones wiederholten: Poulardes à la maréchale ... Filets de sole, Sauce ravigote ... ...
Drittes Kapitel. Die Gräfin Sabine, wie man die Gräfin Muffat de ... ... der sich alles beugte. Graf Muffat war der spätgeborene Sohn eines Generals, den Napoleon I. zum Grafen gemacht hatte. Es ist selbstverständlich, daß er nach dem 2. ...
... (später Frau Leslie Stephen) wird geboren. Juni – Oktober: »A Shabby Genteel Story« wird in »Fraser's« veröffentlicht. Juli: ... ... in Pflege bei Camberwell gegeben. 1846 Januar: »Notes of a Journey from Cornhill to Grand Cairo« wird veröffentlicht. ...
Sechstes Kapitel. Graf Muffat mit Frau und Tochter war am Abend ... ... Man sagt, die Besitzerin von Schloß Chamont sei eine Dame aus der Zeit Napoleons I ... Sie soll eine lustige Person gewesen sein, wie mir der Gärtner Josef ...
... noch keineswegs die Stellung erobert, welche sich z.B. der Bolton-, Birmingham- oder Manchester-Mann in seinem Hause zu ... ... Nun wartet, ich will euch die Sache an einem Beispiel erläutern. Die Wollkämmer z.B., deren es an einem Orte in England 30 000 Mann gibt, ...
Kapitel XL. Ihr Schatten fort! – Richard ist wieder ... ... gute That immer mit einer auf, die gerade nicht so löblich ist; sie geben z.B. einem Bettler eine Krone und nehmen einem feisten Abte dafür hundert Byzantiner; ...
Kapitel XXXII. Glaubt mir, ein jeder Staat braucht auch ... ... Kummer und Schrecken niedergebeugt, von dem siegreichen Priester fortgeschleppt wurde. »Wo ist Allan a Dale,« rief dieser laut, »um mich in einer Ballade zu besingen? – ...
Kapitel XXXI. Noch einmal in die Bresche, lieben Freunde! ... ... König Heinrich V. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe Bd. I, S. 520.) Obschon Cedric kein großes Vertrauen in Ulricas Worte ...
Kapitel XXIX. Ersteig den Wartthurm dort und sieh hinaus ... ... »En avant, de Bracy! Beauseant! Beau-seant! – Front de Boeuf, à la recousse!« Dabei sausten die Pfeile hageldicht herüber und hinüber. »Und ...
Kapitel XLI. »Heil all den hohen Herren hier, ... ... die Besten von ihnen sind bereit, meine Thorheiten durch ähnliche gut zu machen. So z.B. mein getreuer Diener, Wilfred von Ivanhoe, gehorcht meinen ausdrücklichen Befehlen nicht, ...
Kapitel XXV. 's ist ein verdammtes Stück Schreiberei, wie ... ... , wie sie der Landmann bisweilen im Nothfall anwendet, zugespitzte Stöcke, Dreschflegel u.s.w. Denn die Normänner ließen aus Argwohn, wie gewöhnlich Eroberer zu thun pflegen, ...
Biographie Antoine-François Prévost d'Exiles ... ... Klöstern, studiert Theologie, erwirbt sich Anerkennung als Prediger und übt sich im Schreiben (z.B. als Mitarbeiter an einem historiographischen Gemeinschaftswerk der Benediktiner, der vielbändigen »Gallia ...
... aus Dankbarkeit eine treue Magd werden.« Es ist die Tochter des Grafen P.... Nun ja! des verwiesenen Grafen P.... Der von allen Rechtschaffenen geliebt ... ... mich schmerzen – doch fühl' ich keinen Schmerz. Maria P.... ist Niemands Untergebene und kann es nicht werden ...
Drittes Kapitel. Chélan 1 , der Pfarrer von Verrières ... ... Dutzend spaßiger kleiner Geschichten verfügte. Die hatte er von einem Onkel geerbt, dem Hauptmann a.D. von Rênal, der vor der Revolution im Infanterie-Regiment des Herzogs von ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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