Kapitel XXVIII. Dies Wandervolk, getrennt von andern Menschen, ... ... und sie ein christlicher Ritter jemanden von Deinem Volke erweisen darf, so verspreche ich's Dir mit dankerfülltem Herzen.« »Nun,« versetzte Rebekka, »so bitte ich ...
Kapitel XIII. Ihr Helden, tretet her! ruft der Atride ... ... »So ist es denn auch Zeit,« sagte Fitzurse, »unsere Partei, sei's zu York oder in einem andern Mittelpunkte, zu sammeln. Wenige Tage später kann ...
Kapitel XLI. »Heil all den hohen Herren hier, ... ... , »abermals einen von Robin Hoods Sammelplätzen mit Ihrer Gegenwart beehren will, so soll's an Wildpret nicht fehlen, auch ein Trunk Bier oder ein Becher erträglichen Weins ...
Kapitel XVIII. Fort! unsre Reise geht durch Thal und ... ... Deinen Packan nicht verletzen, sondern nur fortscheuchen. Denn er hob sich, wenn Du's bemerkt hast, im Steigbügel, als wolle er übers Ziel hinauswerfen; das wäre ...
... (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. IV, S. 297.) Ueberlassen wir die Sachsen sich selbst und werfen nun ... ... aus,« rief der Ritter, »und laßt ihm seine Väter helfen, wenn sie's vermögen.« Die Sklaven, die mehr durch des Barons Augen und Winke ...
... (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe Bd. V, S. 253.) Die nächtlichen Abenteuer Gurths waren noch nicht zu Ende ... ... in einem seidnen Geldbeutel und vom übrigen Golde abgesondert vorfinden.« »Ueberleg Dir's, Mensch,« sagte der Häuptling. »Du sprichst von einem Juden, einem ...
Kapitel XXX. Tritt in die Kammer, schau nach seinem ... ... mit Wuth, »Du hast doch nicht Feuer dort angelegt? Bei Gott, Du hast's gethan, das Schloß steht in Flammen!« »Wenigstens nehmen die Flammen überhand,« ...
Kapitel XXIII. Nun, wenn der milde Geist beredter Worte ... ... Die beiden Veroneser. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe Bd. V, S. 278.) Das Gemach, in welches Rowena gebracht worden war, zeigte ...
Kapitel XVII. Und Abends in dem stillen Studienwinkel ... ... . »Exceptis excipiendis« erwiderte der Eremit, »wie unser alter Abt mich's sagen gelehrt hat, wenn ein unverschämter Laie mich etwa fragen sollte, ob ich ...
... greulichste Spießernest auf Erden«. 3 Wie schon im Nachwort (S. 703) gesagt, war das Urbild dieser Gestalt ein Herr Michoud in ... ... , Cherubin Beyle, den Stendhals Autobiographie so plastisch schildert (vgl. Sonderling, S. 104 ff.), stark Modell gestanden hat.
... et Aventures d'un homme de qualité qui s'est retiré du monde«. Prévost versucht nun, um mehr Zeit zum Schreiben ... ... Robert Lade«). 1742 Die französische Übersetzung von Richardson's »Pamela« (»Paméla, ou la vertu récompensée«) wird ihm, obwohl zweifelhaft ...
... studiert sie mit leidenschaftlichem Fleiße. Thibaldy's Arien werden jedes Mal, wenn sie gehört sind, bis tief in die ... ... Grimm und Beschämung sich zu entfernen bemüht war. Aber ich nöthigte ihn, Perçy's und Maria's Gesang zu begleiten. Die einzige Rache, die ich an ...
Zehntes Kapitel. Herr von Rênal kam mit den Dienstboten, die die Matratzen wieder an Ort und Stelle brachten, nach und nach durch alle Räume ... ... das meine so sein?« Fußnoten 1 vgl. dazu Sonderling, S. 363 u. 369.
Friedrich Hölderlin Fragment von Hyperion Es gibt zwei Ideale unseres Daseins: einen Zustand ... ... und die Sentenz in der Grabschrift des Loyola: non coerceri maximo, contineri tamen a minimo kann eben so die alles begehrende, alles unterjochende gefährliche Seite des ...
Siebentes Kapitel. Die Kinder beteten Julian an. Er liebte sie durchaus nicht. Seine Gedanken waren anderswo. Aber was die Bürschchen auch angeben mochten, er verlor ... ... 1 hier erinnert sich Beyle an eigene Erlebnisse; vgl. Sonderling, S. 198 ff.
... . Alarm! Alarm! Doch da gespenstert's und schleicht's unabsehbar heran, die ganze Nacht schickt ihre Schatten ... ... es der Wind und wirbelt es über die Gassen, zermürbt's zerkrümelt's, Staub auf staubigen Straßen. ... ... Leben zurück. Danke ich's ihr? Dank ich's ihr nicht? Und müde stapfte ich ...
2. Ein alter Schiffskapitän, der Onkel des Verfassers, dem er ... ... hübschen Frau, die in die Bains-Chinois ging. (Memoiren, Londoner Ausgabe, S. 88.) Wie anders hätte sich das Geschick der Welt entschieden, wenn Napoleon ...
... ischt u dabei schtudire Tag und Nacht – 's ischt ja fascht 's halbi Jahr kei Rappen mehr cho von ... ... Milch alli Tag, und 's Chaffi und auch Eier, wann i's g'ha han. Aber ... ... aber er schaffet halt nüd; 's Wirtshus, wisset Sie, 's Wirtshus ischt ihm näher, als seine ...
44. »Vernunft, Vernunft!« ruft man den armen Verliebten zu. ... ... Calista ihre Leidenschaft: ›... Mein Gott! er geht ... Ihr habt's befohlen! ... und er fügt sich drein?‹ Wie groß ist die ...
I Felicie (Ein Beispiel für die Liebe in den wohlhabenden Kreisen Frankreichs) ... ... Sehen Sie,« flüsterte Felicie mir zu, »wie taktvoll er ist. Ich dachte mir's wohl, daß er in Ihrer Gegenwart nicht eine Stecknadel an mein Kleid stecken ...
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