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Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundfünfzehntes Kapitel [Literatur]

Einhundertundfünfzehntes Kapitel. Als der Schaden nothdürftig ausgebessert worden war, ging ich ... ... wieder in die Hausflur hinunter, um mich nun zu dem Grabe der beiden Liebenden u.s.w. auf den Weg zu machen, und wurde zum zweiten Mal an ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 169.: Einhundertundfünfzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Vier und Funfzigstes Kapitel [Literatur]

Vier und Funfzigstes Kapitel. Wie Schlottig dem Pantagruel gute Christ-Birnen gab. Als Epistemon, Bruder Jahn und Panurg diese leidige Katastroph sah'n, fingen sie unter ihren Salveten zu mauzen an, miau, miau, miau! ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 178-180.: Vier und Funfzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundachtunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... D ämonisches Ding ist; die E rregbarste, F lüchtigste, G ährendste, H itzigste, I rreführendste (mit K find' ... ... , S innloser, R äthselvoller – – hier hätte das R eigentlich vor dem S ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 195-196.: Einhundertundachtunddreißigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Sechs und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... er reimt! Was alle Teufel hat er g'fressen? Er verdreht ja die Augen im Kopf wie eine sterbende Geiß. ... ... Weibes Sklav; Ja doch! um Freyheit käm und Schlaf, Wie 'n Schaaf, und wär gebunden brav An eine Frau so vorn als ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 358-362.: Sechs und Vierzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundeinundsiebenzigstes Kapitel [Literatur]

Einhundertundeinundsiebenzigstes Kapitel. – Nun, was machen denn die Narren? u.s.w. rief mein Vater. – Ich glaube wirklich, sagte meine Mutter, sie machen Befestigungen. – Doch nicht auf Mrs. Wadmans Grund und Boden? rief mein Vater und trat ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 250-252.: Einhundertundeinundsiebenzigstes Kapitel

Duncker, Dora/Roman/Großstadt [Literatur]

... mein Jung', dass Du Dich noch ein bischen seh'n lässt, an so'n schlimmen Tag. Na setz' Dich man. Trinkst ... ... kann es ihr ja im Grunde nicht verdenken. 'N bischen Plaisir will der Mensch auch haben. Soll sich da so was ... ... mich nicht auf. Na, aber wie stehst Du denn da? Wie 'n Klumpen Unglück. So komm doch ...

Volltext von »Großstadt«.

Christen, Ada/Roman/Jungfer Mutter [Literatur]

... Herrn Vattern seckiert haben mit'n Erzähln, wie er heimkommen ist aus'n Feldzug. Ich hab aber ... ... »Freilich. So wie's halt war. – G'hört und g'sehn hat er ja selber auch viel, dein ... ... . Weißt, sie verwelken halt g'schwind, weil's auf lauter Draht g'bunden sein.« » ...

Volltext von »Jungfer Mutter«.

Spielhagen, Friedrich/Romane/Faustulus [Literatur]

... ! und der Stern machte eine tiefe Verbeugung und rief: il n'y a de quoi ! Dann tauchte aus der Unendlichkeit eine Riesengestalt auf ... ... wen sonst?« »In das kleine Lotsenmädchen vis-à-vis . Die ist einfach zum Entzücken. Ich finde es nur ...

Volltext von »Faustulus«.

Frapan, Ilse/Romane/Wir Frauen haben kein Vaterland [Literatur]

... und Sorg'. Manche Nacht, wann i erwachet bin, han i's g'hört, wie 's geschraue ... ... , drei Monat, und hat g'litte, was nur e Mensch leide cha' von Sorg und Aengschten ... ... Tag, und 's Chaffi und auch Eier, wann i's g'ha han. Aber Sie begriefet schon, i ...

Volltext von »Wir Frauen haben kein Vaterland«.

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Chronik der Sperlingsgasse [Literatur]

... am Braten drinnen – und ich dri-außen, dri-außen, dri-i-i-außen!‹ jammerte die Katze. ›Wau, wau; das ... ... hatte, um. »'s ist 'n hart Ding, 's ist 'n hart Ding!« sagte seufzend der ...

Volltext von »Die Chronik der Sperlingsgasse«.

Raabe, Wilhelm/Romane/Stopfkuchen. Eine See- und Mordgeschichte [Literatur]

... haben; denn die Welt würde sicherlich gesagt haben: ›I, sieh mal! Eigentlich sollte man es dem faulen Strick gar nicht zutrauen ... ... es so schade sei, daß die arme Stadt drunten damals nicht ganz in 'n Klump geschossen worden sei!« »Das Wort traktieren hat sie von mir ...

Volltext von »Stopfkuchen. Eine See- und Mordgeschichte«.

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/6. Kapitel [Literatur]

... Gemeint ist der als Rechtsanwaltssohn auf Korsika geborene spätere Kaiser der Franzosen, Napoleon I. – Im Juni 1812 fiel Napoleon I. ohne Kriegserklärung mit der 600000 Mann umfassenden Großen ... ... 16 Alexander der Große (356-323 v.u.Z.) soll von einem mazedonischen Feldherrn vergiftet worden ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 73-93.: 6. Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Sechsundachtzigstes Kapitel [Literatur]

... brauchte. Zum Besten aller Docenten der Naturphilosophie u.s.w. mag bemerkt werden, daß des Trompeters Weib, sobald sie ... ... die Konsequenzen leugneten sie. Und wenn die erforderliche Menge von Venen, Arterien u.s.w, die zur Ernährung einer solchen Nase unerläßlich ... ... sei am Vorgebirge der Nasen gewesen und habe eine der allerbesten u.s.w. – Dagegen wurde erwiedert, ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 225-254.: Sechsundachtzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Fünf und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... du sehn, daß er die Körnlein von den Buchstaben H. A. H. N. R. E. Y. so divinatorisch fressen wird, als weiland unterm Kaiser Valens ... ... der alektryomantische Hahnen-Prophet die Buchstaben Θ. Ε. Ο. Δ. abfraß. Wollt ihrs erforschen durch ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 422-428.: Fünf und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Drey und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... andern Mal, und hätt aus dieser zweyten Eh einen Sohn mit Namen F E G. Begab sich nun (wie ihr wohl wißt, Stiefväter, Vitrici, ... ... sein Sohn, verstohlen, meuchlerisch, heimtückischerweis den A B C. ums Leben brachten. Das Weib sah ihre Tück ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 489-493.: Drey und Vierzigstes Kapitel

Lewald, Fanny/Romane/Jenny [Literatur]

... Zeitwörter unterrichte, als da ist: ich liebe, du liebst u.s.w. u.s.w. Werde nicht roth, lieber Reinhard, es ... ... Weh, das ist die Ordnung im A B C – auf jeden Augenblick voll Wonne eine Ewigkeit von ... ... es dieselben Ansprüche hat, als die andern Bürger des Staates, wenn .... A propos ! was ist gestern bei ...

Volltext von »Jenny«.

Heyking, Elisabeth von/Romane/Tschun [Literatur]

... , jetzt sind wir stärker als sie!« »Jetzt haben wir die I ho Chüan! Ihr Zauber ist mächtiger als der der Fremden, die sollen ... ... drinnen von Menschen wimmelte. »Da sind sie! Da kommen die I ho Chüan!« ging es durch die Menge. ...

Volltext von »Tschun«.

Balzac, Honoré de/Romane/Vater Goriot [Literatur]

... fehlt Ihnen ein bedeutsames Mittel zum Erfolg. – Ca-a-ro, ca-a-a-ro, ca-a-a-a-ro, non du-bi-tare «, sang die Gräfin. Als ... ... damit wir arme Teufel, die mehr wert sind als wir, mit einem T.F. auf der Schulter ins ...

Volltext von »Vater Goriot«.

Fischer, Caroline Auguste/Romane/Der Günstling [Literatur]

... und wir schieden als nähere Freunde. Der schöne R..., von einer Menge Orden fast erdrückt, verläßt nicht mehr seine große Beschützerin ... ... ihre Größe behaupten. Freylich scheint ihr der Eindruck, den die Erhebung des schönen R... auf mich macht, nicht gleichgültig. Ein paar Orden ...

Volltext von »Der Günstling«.

Hahn-Hahn, Ida Gräfin von/Romane/Gräfin Faustine [Literatur]

... bei Andlau glücklich. » Mon aller n'est pas naturel, s'il n'est à pleines voiles , sprech' ich mit Montaigne – sagte ... ... verstehe ich den alten Montaigne, der da sagt: Il n'y a de satisfaction çà-bas que pour les ...

Volltext von »Gräfin Faustine«.
Artikel 61 - 80

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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

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