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Einschränken auf Kategorien: Roman | Französische Literatur | Niederländische Literatur 

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Fünfzehntes Kapitel [Literatur]

... Darauf folgte ein Missive von diesem Vorgesetzten, vom 11. d.M., Nr. 326, in dem Aufklärung verlangt wurde, betreffend die Ursache ... ... , als Sie sich auf die Vorschriften, gegeben in meinem Schreiben vom 5. d.M., und von uns mehrfach mündlich besprochen, berufen durften. Bis ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 204-218.: Fünfzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

... bestimmten Stunden. Prognosticatio quae incipit, Silvii Klingelsack, capriolata per M. N. Schnakentraumium. Caldaunaei, episcopi, de emulgentiarum profectibus, enneades novem, ... ... der Artemagistri. Die Küchenjungen des Ockam mit einfacher Tonsur. Magistri N. Tellerolecis, de grabelationibus horarum canonicarum, lib. quadraginta. ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 204-213.: Siebentes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

... , dieß scheinet mir ein wenig tyrannisch und über'n Spahn der Billigkeit. Du bist ganz struppig, ganz klapperdürr und lendenlahm und ... ... riefen, je wilder schlug er hinten aus und bockt und farzt'. Sie trieben's noch bis diese Stund, wenn ihnen nicht die Schäferinn gerathen ... ... nicht bei mir: kommst nicht, schmiert man dir's Maul nicht. Und kam so munter auf sie zu ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 242-246.: Siebentes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

... Thier ein Knöchlein steckt (es ist die Fers, astragalus, wenn's euch beliebt) mit welchem und keinem andern Thier-Bein der Welt, ( ... ... ich wohl fünf bis sechs für das Geld. Seht wohl zu ob's nicht zu viel ist! Denn ihr wäret der ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 52-55.: Siebentes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Dreyzehntes Kapitel [Literatur]

... Arßdarm, ders gemacht hat, und dem Fräulen die's trug! Dieß Übel verging als ich mich an ein Pagenbarret wischt, ... ... Wer mit Papier sein wüscht Loch fegt Stets einen Zundel läßt am G'mächt. Ey was! ruft Grandgoschier, mein kleines ... ... mein klein Bürschlein, spricht Grandgoschier, wie bist du g'scheit! dieser nächsten Tag laß ich dich zum Doctor ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 48-53.: Dreyzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... Ignavum fucos pecus, spricht Maro, a praesepibus arcent. – Darauf antwort' Gargantua: Es ist nichts wahrer als ... ... verstehens nicht; zählen ein Schock Paternoster ab, mit langen Ave Maria's gespickt, und denken nicht dran, und wissens nicht. Dieß heiss ich ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 127-130.: Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

... in Darii oder wo anders. Auf mein Seel, ich hab die Zeit g'sehen, da ich hab Teufel mit arguiren angestellt; itzt aber kann ich nix mehr denn faseln. Itzund bekommt mir nix besser als ä gut Weinl, gut Bett, den Rucken am Feuer, den ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 64-67.: Neunzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... Stock, dort der Partikular-, der Festungs-Stock, der Stock der Anleih'n, der freyen Gaben, der Accidenzien, der Domainen, der kleinen Vergnügungen, ... ... als: die Herren habens gesagt, die Herren befehlens so, die Herren wollen's. – Ey du mein Gott! sprach Pantagruel, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 267-274.: Sechzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... güldnen Gardinen prächtigen Himmelbetten, in langen Fristen à plein gogo, da man mit purpurseidenem Wedel und indianischem Federstutz sich der ... ... o des gebrechlichen Frauenvolks! Sie huben den Mann zu schinden an, oder wie's Catull nennt, zu glubiren , bey dem Theil der ihnen am besten ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 395-400.: Achtzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Verzückung in Staunen und Beschaulichkeit der Tugenden die wir der Dam' entquillen sah'n, uns ihr zu Füßen prosternirend. Auch nicht ein Wörtlein vorzubringen vermochten wir ... ... mich itzo nicht entbrechen kann euch das gemeine, verbrauchte Pöbelwort der Welt: Seyn's schön, zum schönsten, ja allerschönstens willkommen! hiemit zuzurufen. ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 282-285.: Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Fünfzehntes Kapitel [Literatur]

... sie nicht aus böser Absicht geschlagen hätten; und möcht man's ihnen um Gottes Willen dießmal verzeih'n. So zogen sie ab. Eine ... ... Seitdem glaubt' alles steif und fest, daß Basché's Geld den Schick-an's, Schergen und Zeugen pestilenzialischer, verderblicher und tödlicher ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 76-80.: Fünfzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... Rothschnauz all ihre Kunden wegfischt', und wenn's im ganzen Gau nicht über dreyssig Stockschläg zu verdienen gäb, ... ... gesprungen froh wie ein König oder zween. Die Andern schrie'n auf Bruder Jahn ein: Herr Bruder Teufel, wenns euch beliebt für weniger ... ... Wollt ihr mir meine Kunden verlocken und abhold machen? Ich citir euch vor'n Weihbischoff; die andre Woch sitzt ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 80-82.: Sechzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... O dreymal selig und viermal sind die Kraut erbau'n! O was spannet ihr Parzen mich nicht zum Kraut-Bauer! O wie ... ... weit. Streit über Glück und höchstes Gut wer will; die aber Kraut erbau'n, erklärt mein Spruch hiemit von Stund an für selig, und ... ... hab Furcht, ich hab stolze Furcht. Bubububububu, 's ist aus mit mir; ich bescheiß mich vor hochnothpeinlicher ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 86-89.: Achtzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... und Schick-an schwapp! von allen Enden hagelt's junge Händschelhieb auf den Schick-an. Brautsupp! schrie'n sie, Brautsupp! gedenkt daran. Und ward so weidlich eingepudert, ... ... man im Sack und Ränzel des hagern Schick-an's sein Protokoll nicht funden hätt. Der feiste Prior sandt ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 74-76.: Vierzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

... schrie Bruder Jahn, itzt schier dich her und hilf! Na, wird's bald? – O nicht fluchen! mein Freund, mein Vater, sprach Panurg ... ... Hieher, Gymnast! da auf den Kuhl! Bey des Herrn Leichnam, heut geht's uns nah zur Kehl. Schaut ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 89-91.: Neunzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Dreyzehntes Kapitel [Literatur]

... wirs ja wohl gehört, allein verstanden, für'n Teufel auch nicht ein Wörtlein davon. Bitten euch demnach una voce ... ... die Gunst, daß ihr nach Eurer Einsicht wollt das Urthel sprechen: wir ratihabiren's ex nunc prout ex tunc, und werdens einmüthiglich genehmigen. – Nun ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 237-239.: Dreyzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Prognostiken-Büchlein/Fünftes Kapitel [Literatur]

... kümmern, so will ich andern Heroskop-Narr'n von den Königen und Reichen zu reden gönnen, und hie nur von ... ... Hemder hinten auf dem Rücken zusammenknotet, die werden frisch und munter seyn, und's Zipperlein nicht in den Zähnen haben, wenns unter sie Pasteten schneyt. ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 371-373.: Fünftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Ein und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... fahren mir doch gleich hundert Teufel zu Leib, wo's nicht mehr alte Säufer auf Erden, denn alte ... ... mit meinen Horasgebetlein wie mit den Steigriemen, kurz oder lang, nachdem mirs g'fällt. Brevis oratio penetrat coelos, longa potatio evacuat scyphos. Wo steht das g'schrieben? – Mein Treu ich weiß nit, spricht Ponokrates, aber traun, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 130-132.: Ein und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Ein und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... ad leg. Jul. Majestat. Excipio filios a Moniali susceptos ex Monacho per gloss. in c. impudicas. 27. ... ... ihren Hader mässigen. Dieß ist auch die Doctrin der gloss. 37. d. c. si quando. Odero si potero, si non, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 480-484.: Ein und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Ein und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... meinten es gäb kein ärger Freis als garstig G'sicht und frischen Steiß. Und fehlt' ihm nie in seiner Kunst an ... ... , frisch, munter, wie Jolaus im Schauspiel des Euripides, wie Phaon, Sappho's schöner Freund, durch Gunst der Venus: wie Thitonus mit Hülf ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 285-289.: Ein und Zwanzigstes Kapitel
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