... mein' Herrn Vattern seckiert haben mit'n Erzähln, wie er heimkommen ist aus'n Feldzug. Ich hab aber mit ... ... sah. »Aber Frau Mutter«, flüsterte sie besänftigend. »Gered't ist gered't. Schau, daß du bald heimkommst, sonst hol ich ... ... »Wer sagt dir's, da-ß i-ch ...« »Halt 's Maul! Glaubst, alle ...
... notwendig erschienen waren. Später setzte sich der Ta-jen in Bewegung, d.h. eigentlich taten das die Kulis, die schwingenden Schritts seine grüne ... ... rufen. Tschun horchte angestrengt; er unterschied einzelne Worte: »A Mi T'o Fo, ich lade Dich ein! Heilige Mutter der drei ...
... Ihnen einen völlig legitimen Nachfolger. Parole d'honneur !« »Das ist sehr freundlich, sehr kollegialisch von Ihnen. ... ... Ich würde mir dadurch einen besonderen Dank von Ihrer Frau Mama verdienen.« »O, ich habe es Mama schon gebeichtet. Ich beichte ihr alles.« ... ... kam und der Not und der Mis è re mit königlicher Freigebigkeit für immer ein Ende machte. Hätte sie ...
... »So bös nit«, sagte Christeli, »son e weneli e Schüchi oder e Suri, ih weiß selber nit, welches ... ... selb het niemere bigehrt in e Stall z'tue, ume öppe für e Stung oder e halbi.« Bald darauf hörten ... ... einmal sein müssen, und gäb e chly früher, e chly später, darauf komme es ja nicht an ...
... , was im Anschluß an dies ›Mei...n O...hr!‹, vereint mit dem darauffolgenden Stillschweigen, die ... ... das anstellen solle. Der Vikar: Wie i...i...ich hinaufge...ge...gekommen bin ... mi...mi...mit der Heuga ... ... Gatten sagte; denn Susanne hatte sich davongemacht, aber ich hörte: ›E...E...Elender! Du schlä...schlä...schlägst einen Prie... ...
... unser unruhiges Bemühen, unsern Ehrgeiz, unsre Eitelkeit belohnt, d.h. aufreizt, indem es sie momentan befriedigt. Ich möchte ein ... ... er! Als Carl V. sah, daß seine Zeit aus war, d.h. daß er sie nicht mehr beherrschen könne, ... ... weniger Zuhörer willkommen. Faustine, wie fast alle einsam, d.h. ohne großen Familienkreis, lebenden Personen, ...
... Überkompliziertheit und Totgeweihtsein – ist Abendröte. O diese mürrische trostlose Nacht! O dieser taumelnde Wind! Und diese ... ... – untertauchen um jeden Preis! O der Feigheit, o des faulen Schlafs und der Sabbatruh! ... ... und befangen. Sie schämte sich ihres Liedes – o du süße Törin! O wie sehr kenne ich den Grund ...
... han. Aber Sie begriefet schon, i bin halt selber arm, – i han e Mann, aber er schaffet halt nüd; 's Wirtshus, ... ... Und dann ischt sie furt, hat nüd wölle sage.... Und i han d' Angscht übercho', und min Mann und ...
... dri-außen, dri-außen, dri-i-i-außen!‹ jammerte die Katze. ›Wau, wau ... ... ins Stocken geraten, nur nicht – die Zungen! »O je, o je, Herr Wachholder, sehen ... ... puisse être né, l'art d'écrire ne s'apprend pas tout d'un coup.« Ich ...
... syebete regel der mynne: Daz tode lieb had tzwe najar e zyn lieb eyn ander kese. ... ... Regierung, die gegen die Ehescheidung ist, der Stadt Laon ein Standbild der Gabrielle d'Estrées überwiesen. Es wird auf einem öffentlichen Platze aufgestellt, augenscheinlich um ...
... »Dites-nous le mot: avant.« Buchstabierend: »a-v-a-n-t«... Stille. »On n'entend rien. Encore une fois:....« ... ... aus den Nebenzimmern, Stille hoch oben an der Decke. O Mutter: o du Einzige, die alle diese Stille ...
... einer gegebenen Zeit nur so und so viel zu Stande bringen, d.h. sie kann eben nur so viel Blut erzeugen, als ... ... dürfte es mir leicht wie der Aebtissin von Quedlinburg ergehen, – d.h. ich könnte nicht ruhig schlafen. Ich muß nämlich dem Leser ...
... daß er die Körnlein von den Buchstaben H. A. H. N. R. E. Y. so divinatorisch fressen wird, als ... ... , der alektryomantische Hahnen-Prophet die Buchstaben Θ. Ε. Ο. Δ. abfraß. Wollt ihrs erforschen durch ...
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