... das Hôtel de ville 12 besichtigt, und die Majorin O'Dowd behauptete, daß es lange nicht so groß und schön ... ... Aufteilung Europas zu ihren Gunsten ging. So eigneten sich z.B. Zar Alexander I. von Rußland den größten Teil des polnischen Herzogtums Warschau ...
... Sachen mischte, die ihn nichts angingen z.B. das Abenteuer mit dem Griechen. Es war flau auf der ... ... unzufriedenen Menschen, die fortwährend klagen, sind meine Freunde nicht. Da ist z.B. Büsselinck & Waterman ...; aber ich muß fortfahren, denn mein Buch soll ...
Zweiundachtzigstes Kapitel. O Slawkenbergius! Du wahrhaftiger Analytiker meines Gebrechens! ... ... in derselben Art auf ihm gespielt, wie auf einem Jünger Whitefields – d.h. Sir, er hatte ein ebenso klares Bewußtsein davon, welcher von ... ... Nasen handelten, oder den Gegenstand nur nebenbei berührten, z.B. von Prignitz, der jetzt vor mir auf ...
... kann, Ihr Kunkel-Markt je von mir gut geheissen. Q. B. kam sie zu bläun, der lahme Peter, Im Freygeleit staarköpfger Mystenbrut ... ... einem König der zu ungezogen, Im Klausner-Rock das Kreuz gepfeffert wird. O Schmach! Um einen Esauspelz verführt Wollt ihr so viele ...
... waltet, triumphiret? Alle werden dann gut seyn, Alle schön und gerecht. O glückliche Welt! o der glückseligen Leut darauf! O dreymal selig und viermal! Ist mir doch ... ... Müh Sein Waar er jedem Kunden lieh. O schönes Wort! Nach diesem Muster denkt euch itzt ...
Sechsunddreißigstes Kapitel. Schreiben, – vorausgesetzt, daß man es mit Geschick thut (wie ich z.B.), – ist nur eine andere Benennung für »sich unterhalten«. – Wie Jemand, der weiß, was sich in guter Gesellschaft schickt, es nicht wagen wird, alles zu ...
Dreiunddreißigstes Kapitel. O, Segen der Gesundheit! rief mein Vater aus, als er die Blätter des ... ... Hand (vorausgesetzt, daß er eine hätte) an die Brust schlagen und ausrufen: O! du ewiger Schöpfer der Dinge! Du, dessen Macht und Güte die Fähigkeiten ...
Dreizehntes Kapitel. Stern fährt fort. Weitere Erlebnisse Havelaars auf Sumatra. ... ... Und kann man nun erfahren, warum Sie eigentlich suspendiert waren?« fragte Düclari. »O ja; denn da ich alles, was ich hierüber zu sagen habe, als ...
... lassen. – Ich wundere mich, sagte Franz I. (vierzehn Tage später) zu seinem Minister, der eben zu ihm ins ... ... Gürtel, dann will ich mit der Schweiz nichts zu schaffen haben, sagte Franz I., indem er seine Hosen in die Höhe zog und heftig ... ... das beste Juwel meiner Krone verpfänden, sagte Franz I. Ew. Majestäts Ehre ist in dieser ...
Einhundertunddreizehntes Kapitel. O! es ist eine selige Zeit im menschlichen Leben, jene Zeit, wo das ... ... sich jubelnd in die Arme und – sinken todt vor Freude nieder. O! es ist eine schöne Zeit im Leben eines edlen Sterblichen, wo eine solche ...
... her, nur her! ich werds schon machen, oder es müßt ja vor'n Teufel seyn. Epistemon, dem die eine Hand von einem Tau, ... ... Apostel sagt, Mitarbeiter des Herren werden. Ihr wißt wohl, was der Consul E. Flaminius, als er durch List des Hannibal an dem ...
... Bruder Jahn und Panurg diese leidige Katastroph sah'n, fingen sie unter ihren Salveten zu mauzen an, miau, miau, miau ... ... wollen wir wohl bleiben lassen. Daß ihr sie übern Gänsdreck führet, gelt? O ich sehs euch an der Nas an! und seh euch doch heut ...
... gar A ufregendes, B ethörendes, C aptivirendes, D ämonisches Ding ist; die E rregbarste, F lüchtigste, G ährendste, H itzigste, I rreführendste (mit K find' ich nichts ... ... von so M ißgelaunter, N aseweiser, O bstruktiver, P erfider, ...
... , wenns auch kein Marzipanreim wird: Verwandl o Herr der Herrn, Der Wein aus Wasser zeugte, Daß ich ... ... die Orakel Sind stummer worden als ein Bakel, Und weiter keinen B'scheid mehr geben. Die Antwort ist handgreiflich eben: ... ... ! um Freyheit käm und Schlaf, Wie 'n Schaaf, und wär gebunden brav An eine Frau ...
... . Antworten Sie nicht, kommen Sie! Mit freundlichen Grüßen D. von N.‹ »Zeigen Sie ihn mir!« bat ... ... der auf der Treppe stand und laut hinaussang: O Richard, o mein König! Die Welt läßt dich im Stich ...
... und hast mich solchermaßen geliebt! – O Jugend, o Leben, o Liebe, o Tod, ob Webstuhl der Zeit! – O Teppich, o Gastmahl, o Rausch, o Kopfweh, o Nüchternheit der Gegenwart. O ... ... ,« setzt Ebel hinzu! »O Hirngespinst, o Scheusal, o Gespenst, o Empusa,« ...
... Ausfüllung nicht. Amen.‹« »Amen! O Gott, o Gott!« murmelte es hinter dem Schenktisch. ... ... Aufregung, uns nach. »O Gott, o Gott, Herr Schaumann, aber ich habe ja alles ... ... war mir nun der Unbegreiflichste, der Unheimlichste geworden? O dieser Störzer! O dieser Schaumann! – Mein ...
... wenn ich sie nenne, der Leser leichtlich das Buch hinwerfen wird, – d.h. wenn er etwas cholerischen Temperamentes ist; gehört er aber zu den ... ... solche Entweihung eingewilligt haben? – O, mein Gott, sagte er dann mit einem Blick nach oben, ich ... ... thöricht und unbedacht gegeben sei, nicht wieder gut zu machen wäre, wie z.B. der Ruf eines Mannes ...
... augenblicklich noch einmal anfangen und das ganze Kapitel zum zweiten Male lesen, d.h. sobald Sie dieses zu Ende gelesen haben. – Diese Buße ... ... la confiance qu'il a, que Dieu n'a point laissé ces sortes d'enfans sans aucuns secours, et supposant ... ... Pape, qui a le droit d'expliquer les règles de l'église, et d'y déroger dans ...
... müßte dann so anfangen: Schr – r – r – ing, – ting – teng – rong – ... ... das sollen Quinten sein. – Niederträchtige Saiten – tr a.e.i.o.u. reng – Der Steg ist eine halbe Meile zu ...
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