... von Frau Blaubart, den »Mandoor«-Aufseher, d.h. das Oberhaupt der Polizei- und Bureaudiener der Adsistent-Residentschaft, ob ... ... weiter nichts erzählen könnten, als daß sie von der A-Gracht nach der B-Straße verzogen sind, und nichts ist gewöhnlicher als das Pochen auf »Erfahrung ...
... , itzt bring ich euch diesen Wecker zu. Küper, o du ewiger Wecker, schütz und behüth uns du vorm Schlaf! ... ... hie auf dem Platz. Ey lyrum larum, ich bin Pfaff Matz. O o der Schlucker! der Durstigen! Bursch, Bursch, mein Freund! fülls ...
... Verheerung in gerader Linie an. – Das, bewies N. Tartaglia meinem Onkel Toby, sei ganz unmöglich. Das Forschen nach ... ... Beschwerden, welche die Verfolgung dieses lockenden Phantoms, Wissenschaft, über dich bringen wird. O Herzensonkel, fliehe, fliehe, fliehe es wie eine Schlange! Ist ... ... schädigen und die Gebrechen des Alters frühzeitig heraufführen. O Herzensonkel! lieber Onkel Toby! –
... ' seinen Schatz und sprach: Behüth dich Gott o mein Canzley! Sie antwort ihm: Dich auch, mein Prozeß. – ... ... Haverlinger, im Gespräch mit einer jungen Marzipill, ermahnet' sie und sagt': o Fist, gedenk daran! – Schon gut, o Furz, antwortet' sie. ...
... Tu regere imperio populos, Romane, memento. Wird einst, o Römerkind, der Kaisermantel dein, Regiere so die Welt, daß es ... ... Wird aus Karthago Siegesehren tragen, Und Gallische Rebellen niederschlagen. Mit Kaiser D. Claudius, des Aureliani Vorfahren, dem, als er ...
... quelque intérêt, sagt Baillet, de montrer qu'il n'a rien de ridicule s'il étoit véritable, ... ... jour de sa vie, il faut s'imaginer, que ce premier jour n'est pas celui de sa naissance charnelle, mais celui auquel il a commencé d'user de la raison; il veut que ç'ait été à l' ...
... die Zeit, wo der Salat wächst! – O trefflich! – Salat und Suppe – Suppe und Salat – Salat ... ... Pardi! wir werden Degen tragen. – Und man sollte schwören, (d.h. bei Lampenlicht, aber darauf kann man sich nicht verlassen) daß ...
... vergleicht, was diese Männer gethan, oder mit meinen eigenen Abschweifungen A B D, gar nicht der Rede werth sind. Im letzten Bande ... ... diesem Zwecke geliehenen Lineal eines Schreibmeisters zog, d.h. weder links noch rechts abzuweichen. Die gerade Linie! ein ...
... es wahr wär. – Der Schüler versetzt': O Senior Missari, mein Spirit ist keineswegs dazu apt nat, daß ich, ... ... zu schreyen an und sprach: Jo Junkherr! so höre se do! helfa'n Sankt Marzel! au, au, oeiz lossa goih um Gottes Genod, und ...
... Gnaden Verlaub, erwiederte Trim, er macht so'n Ding, wie 'ne Brücke. – Das ist sehr liebenswürdig von ihm, ... ... – Sie sind ein Thor, Mr. Shandy, wenn Sie's thun. O, ihr gütigen Mächte (denn Mächte seid ihr und gewaltige), die ihr ...
... euer Vorfahr, so gelt mir Gott! wollt ich dieß Räthsel wohl rathen, o so gelt mir Gott! allein ich denk nicht dran, und bin, ... ... gelt? daß mir einer hie ungefragt schwätzt'! gelt? Wer hat den Hundstagsnarr'n hie losgebunden? – (Das lügst du frech, sprach Bruder ...
... .‹« »Und was ist aus den suspendierten Beamten geworden?« »O, deren waren noch viel mehr. Alle sind, die einen früher, die ... ... Tikar harret.« – – »Ach, Mutter, laß mich noch ein'n Augenblick; Es ist so sanft zu ruhen hier ...
... bestimmten Stunden. Prognosticatio quae incipit, Silvii Klingelsack, capriolata per M. N. Schnakentraumium. Caldaunaei, episcopi, de emulgentiarum profectibus, enneades novem, ... ... der Artemagistri. Die Küchenjungen des Ockam mit einfacher Tonsur. Magistri N. Tellerolecis, de grabelationibus horarum canonicarum, lib. quadraginta. ...
... bist als ich dich find, dieß scheinet mir ein wenig tyrannisch und über'n Spahn der Billigkeit. Du bist ganz struppig, ganz klapperdürr und lendenlahm und ... ... gerammelt! Das ist mein Wahlspruch, das ist unser Heu, Brod und Haber. O Herr Roß, mein Freund, wenn du uns erst einmal ...
... portare Tornistro. Gotts Tod! schrie'n da die Teufel, er hatt Gott dem Vater nicht einmal eine arme ... ... ! von Poictiers mitsamt ihrem Sprachhaus, wo sie euch nur das Wasser reichen. O wie gut ihr eure Sachen machen werdet! So, lieben Freund, ...
... Bons dis, all meine edeln Herrn, für'n Durst hab ich genug geträumt. Itzt marsch! Er war noch nicht ... ... sie der Andern Unglück merken, im voraus sehn, weissagen und wittern. Aber, o wie so selten geschieht daß einer sein eigen Unglück wittert, im voraus ...
... von den Wetterstrahlen, den Blitzen und feurigen Wolken-Rissen vor Augen sah'n. Die Katägiden, Thyellen, Presteren ... ... wär! O dreymal selig und viermal sind die Kraut erbau'n! O was spannet ihr Parzen mich nicht zum Kraut-Bauer! O wie ... ... vorm Strom, auwai! wer wird dieß Wrack wohl erben! O liebe Freund, langt mir da hinten ...
... hie, statt daß du so flennst wie 'n alte Kuh, und auf deinen Geilen da hockst wie ein Buschgott! – ... ... Jahn, itzt schier dich her und hilf! Na, wird's bald? – O nicht fluchen! mein Freund, mein Vater, sprach Panurg, nur jetzt nicht ...
... euch, laßt michs nur gleich für All hie zahlen, o so gelt es der Teufel hin! und laßt ... ... unsern Seckeln aufs Leder fühlen, und All' abfinden. – Aber, schrie'n die Hatschierer, Herr, vergeßt auch nicht die armen durstigen Teufel zu tränken! – O, sprach Bruder Jahn, den armen Teufeln vergißt mans nimmer einzutränken, in ...
... Sich fadlich scheeren ließ, ist über dreyssig baare Vollzählig schon. O unehrfürcht'ger Hohn! Fad schien sie; doch im langen Breven-Frohn ... ... nicht verschmähen möchten zum kleinen Rhyparographus und Pyreicus-Jünger aufzunehmen. Sie werdens thun, o dessen halt ich mich gewiß. Sie sind ja all so ...
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Das Trauerspiel erzählt den letzten Tag im Leben der Königin von Georgien, die 1624 nach Jahren in der Gefangenschaft des persischen Schah Abbas gefoltert und schließlich verbrannt wird, da sie seine Liebe, das Eheangebot und damit die Krone Persiens aus Treue zu ihrem ermordeten Mann ausschlägt. Gryphius sieht in seiner Tragödie kein Geschichtsdrama, sondern ein Lehrstück »unaussprechlicher Beständigkeit«.
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