... , die bei der Abfuhrgesellschaft m.b.H. Berliner Grundbesitzer in Aushilfe arbeiteten, unisono zusammengestoßen. Mit achtzehn Armen ... ... . Evchen lief zum Ersatz mit dem dicken Direktor der Hotel-G.m.b.H. auf eine Kante ... ... »Bei Baronin von Büxenstein.« Der Doktor stammelte undeutliche Laute: »O ... o ... i ... da da.« Die Laute schienen aus den ...
... Ich höre Deine Antwort: »Du kannst's! Werde glücklich!« O, Mutti, ich bin ja schon ... ... ja wohl meine Gefühle für Hely auch nicht seriös sein. O Hely! O Kunz! O Vernunft! O Antivernunft, die man gewöhnlich Herz nennt. Ob ich ...
... der Meinung, daß solche Leute immer Hunger hätten. O Anne Marie, glaube, etwas Neues, Großes ist im Werden. Ich habe ... ... Gedanken und Gefühlen, das er über mich hinsprüht, nicht zu unterliegen. O, mein Prolet packt mich derb an. Wenn ich so ...
... mein' Herrn Vattern seckiert haben mit'n Erzähln, wie er heimkommen ist aus'n Feldzug. Ich hab aber mit ... ... Pfarrer umwendete und hinausschritt. »O du!... du meine! Ich möcht dir dein Lebtag nicht weh tun«, ... ... eine zweite Ledige um und mach, daß wir so alle zwei die Stuben b'halten können – für zwei ...
... , stammelte sie zuletzt in abgerissenen Silben mit erlöschender Stimme: ›Mei...n O...hr!‹, und ich weiß nicht, was im Anschluß an dies ›Mei...n O...hr!‹, vereint mit dem darauffolgenden Stillschweigen, die Vorstellung ... ... ihr Geld zu borgen. Ein Herr Oberst Soundso vom Regiment N.N., ein Herr Hauptmann Soundso vom Regiment N ...
... gewiß seinen Haken.« »O ganz gewiß!« rief ein Dritter; »z.B. den eigenwilligen Kopf der ... ... nur bei Andlau glücklich. » Mon aller n'est pas naturel, s'il n'est à pleines voiles , sprech' ... ... hing zerbrochen in Marios Armen und sagte tonlos: »O, das ist aber entsetzlich!« »Warum, ...
... : avant.« Buchstabierend: »a-v-a-n-t«... Stille. »On n'entend rien. Encore une fois ... ... O Nacht ohne Gegenstände. O stumpfes Fenster hinaus, o sorgsam verschlossene Türen; Einrichtungen von alters her ... ... aus den Nebenzimmern, Stille hoch oben an der Decke. O Mutter: o du Einzige, die alle diese Stille ...
... ohnmächtig am Wege hin, in seine Arme, und konnte nur noch rufen: O, mein Diego! Wenn Dein Herz die Liebenswürdigkeit Deines Benehmens nicht Lügen ... ... Sinne mit sich fort. Zweite Strophe. O Julia! Die Verse waren sehr einfach und natürlich, ...
... d'une chaleur étrangère mesurée exactement sur les dégrés d'un thermomètre, ou d'un autre instrument équivalent. (Vide Mich. Giustinian ... ... 488.) On auroit toujours été très satisfait de l'industrie d'un père si expérimenté dans l'art de la génération, quand ...
... als sie die zweite Strophe mit den Worten endete: »O Vaterland süß, o Vaterland mein! wann wird dir Jehovah ein Rachegott ... ... verlacht«, und endlich matt in dem Wunsche erstarb: »O Vaterland süß, o Vaterland mein! könnt ich nur im Tode vereinet ...
... durch? War er Umgang für 'n Offizier? Eklig, so 'ne Unsicherheit. Unnützerweise verletzen will ... ... »Aber jewiß doch – darf ich 'n Ilas Wein bringen? Oder 'n Happen Butterbrot – Herr Doktor seh'n flau aus ...« »Danke, ...
... ' redn! Was gehts denn di o? Schaug sie net o ... d' Schnappen, die vorlaut!« Sie ... ... D' Stiefel runter! – D' Strümpf ausziehn! – D' Haar aufmachen! – Auskleiden!« Hoch ... ... Geringschätzung: »Naa. Mi drahst net o! So farbenblind san nachher d' Mannsbilder do no net!« – ...
... begleiten. Antworten Sie nicht, kommen Sie! Mit freundlichen Grüßen D. von N.‹ »Zeigen Sie ihn mir!« bat ... ... der auf der Treppe stand und laut hinaussang: O Richard, o mein König! Die Welt läßt dich im Stich ...
... einen besonderen Dank von Ihrer Frau Mama verdienen.« »O, ich habe es Mama schon gebeichtet. Ich beichte ihr alles.« ... ... darauf! Die richtige Schülerarbeit! Nichts weiter als im besten Falle ein ballon d'essai; ein stepping stone, der möglicherweise einmal seinem Faustulus zu ...
... einer dem Volke ein Kompliment mache und sagt: »O Volk! O edles Volk! Bald wirst du ... ... böser ha u nüt dest minger. U sinnet o dra, daß dr o King heyt u nit wüsset, wies Ech ... ... Mareili vor dem Bett auf die Knie und schluchzte: »O Mutter, o Mutter, Ihr seid kein Mensch, ein Engel seid ...
... Darum untertauchen – untertauchen um jeden Preis! O der Feigheit, o des faulen Schlafs und der ... ... nichts weiß als dich zu umspielen und ewig zu umgaukeln. O du! O du! Du weintest ... ... zu schluchzen vor seinem kleinen goldnen Glück: o herbstendes Glück, o Lächeln im Winkel, o rote ...
... , Fräulein Halmschlag hat scheint's an d' Schtadtbihörde g'schriebe. Do ischt d' Antwort cho': ›für Frauezimmer chönnt mer nüd mache, 's gäb ... ... »I weiß es jo nüd. I han denkt, Sie bringet mir B'richt von dem Fräulein Halmschlag. De ganz Tag ...
... geraten, nur nicht – die Zungen! »O je, o je, Herr Wachholder, sehen Sie mal da oben!« ... ... puisse être né, l'art d'écrire ne s'apprend pas tout d'un coup.« Ich ... ... , um. »'s ist 'n hart Ding, 's ist 'n hart Ding!« sagte seufzend der ...
... ob Webstuhl der Zeit! – O Teppich, o Gastmahl, o Rausch, o Kopfweh, o Nüchternheit der Gegenwart. O ... ... sein,« setzt Ebel hinzu! »O Hirngespinst, o Scheusal, o Gespenst, o Empusa,« sagte der Herzog, und ...
... gegen die Ehescheidung ist, der Stadt Laon ein Standbild der Gabrielle d'Estrées überwiesen. Es wird auf einem öffentlichen Platze aufgestellt, augenscheinlich um die ... ... Lettres de Mlle. de Lepinasse, ... augmentées de son éloge sous le nom d'Eliza par M. de Guibert ... ... ... Mora, richtiger de M. de Guibert, und die Apologie d'une pauvre personne .) ...
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Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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