... kennen und sahen sich an der Table d'hôte des Hotels wieder. Mrs. Eagles hatte einiges über die ... ... Graf Borodino, die der dahingeschiedene Held bis auf eine Table d'hôte und einen Ecartétisch mittellos zurückgelassen hatte. Zweitrangige Stutzer und Müßiggänger, ewig ... ... ihr Geld auf Madame de Borodinos Tischen oder speisten daran. An der Table d'hôte bewirteten die galanten jungen Burschen ...
... wie sie die Kissen aufschüttelte und glattstrich. O du armer, einsamer, unwissender Knabe! Auf den Lippen und im Herzen ... ... lieber, weil er ein Narr war. Er war ihr erster Diener und maître d'hôtel. Er besorgte ihre Aufträge, gehorchte, ohne zu fragen, ihren Befehlen ...
... »Bei Gott, er ist es«, sagte Mrs. O'Dowd, »und es ist dasselbe Bukett, das er auf dem Blumenmarkt ... ... Freundin begegnet war und noch einmal die kleine Handkußszene spielte, bezog die Majorin O'Dowd das Kompliment auf sich selbst und erwiderte den Gruß mit einem graziösen ...
... Gefühle zu beherrschen, als dieses arme kleine Geschöpf. Miss B. hätte sich nie so kompromittiert wie die unvorsichtige Amelia, hätte nie ihre ... ... Noch vor dem Ende des Feldzugs (an dem sie teilzunehmen beschloß) hoffte Majorin O'Dowd sich Frau Oberst O'Dowd schreiben zu können. Unsere beiden Freunde, ...
... zeichnete. Ihr Hauptquartier und ihre Table d'hôte befand sich im »Pariser Hof«, dem zweiten Gasthof der Stadt, ... ... unter der Maske hervor mit funkelnden Augen durchdringend an und fragte: »Monsieur n'est pas joueur?« 9 »Non, Madame« ...
... aus konnten wir unsere vier Freunde von der Table d'hôte in der Loge sehen, die Schwendler, der Wirt vom »Erbprinz«, ... ... . Daraufhin übergab Seine Majestät das Regiment gnädig dem Befehl von Oberst Sir Michael O'Dowd, Komtur des Bathordens, der es durch viele ruhmvolle Schlachten ... ... zogen den Hut vor unseren Bekannten von der Table d'hôte, und die Dame dankte uns mit einem Lächeln ...
... Dobbin zuckte zusammen) »und seine Schwester Miss B. Gott behüte, wie hat sie uns doch in der Sonntagsschule geplagt. ... ... dieses einfältigen Geschöpfchens spielten stets die Wasserkünste. Er sah sie an – o wie zärtlich! –, als sie ihm mit ausgestreckten Händen entgegenlief. Sie hatte ...
... tobt, weil er sich nicht bewegen kann. O'Dowd hat das Kommando übernommen. Nächste Woche schiffen wir uns in Chatham ... ... 3 (ital.) herumlungernde Bettler in Neapel. 4 François d'Orléans, Prinz von Joinville (1818-1900), Sohn des französischen Königs Louis- ...
... niedersaust und man zur nächsten Nummer übergeht. O Dives! Wer hätte wohl jemals gedacht, als wir um den breiten, ... ... von pp. (perge, perge!) = (lat.) fahre fort, fahre fort!, d.h. und so weiter. 3 (engl.) Kirchturmrennen. ...
... Die Damen auf beiden Seiten griffen ein. Mrs. O'Dowd schnippte mit den Fingern Mrs. Crawley ins Gesicht und nannte deren Mann »nichts Besseres als einen Schwindler«. Oberst Crawley forderte Oberst O'Dowd; aber als der Oberbefehlshaber von dem Streit hörte, ließ ... ... war und erst als Monsieur Didelot von der Boule d'Or 5 im Palais-Royal ein halbes ...
... ganzen Regiment bekannt werden. O'Dowd kommandiert das Regiment, und Peggy kommandiert O'Dowd.« Ihre Freude über Mrs. O'Dowds Brief hatte aber ... ... und Schildkrötensuppe, und er hatte eine alte Mutter, Mrs. O'Dowd von O'Dowdstown, der er nur zweimal im Leben ungehorsam gewesen ...
... Oeffne doch das Rosenknöspchen Hymen! o Hymen! Hymen! o Hymen! o Hymen! Quartilla durch diese Scherze zur ... ... darüber vor Freude närrisch werden! »O mein! wie natürlich! O mein! wie vortrefflich!« schrye alles ... ... trocken bist! du! der du weder b, a, Ba, noch b, e, Be, weißt ...
... zu der eilenden Fortuna: »O Königin der Menschen und der Götter Fortuna, Hasserin des sichern Stolzes, ... ... Und daß du keine Grösse finden könnest, Die fähig sey, es in'n Ruin zu stürzen? ... ... , wo selbst die Traurenden sich freuen?« »O! sagte die Alte, o Enothea! dieser junge Mensch, welchen du ...
... Huck sein tot gemacht drüben in die Wald, wollen geh'n und seh'n die Mordplatz. Waren arme Jim so traurig, wenn er ... ... . Jim müssen treiben die Vieh in die Feld, werden sie–n also nix suchen jetzt. In die Abend kriechen denn ... ... kriegen–n die Hunde, wenn er stehlen Schiff, kriegen–n die Menschen, er müssen haben Floß, ...
... einige Verführer die Treppe hinuntergeworfen; sie ruft fortwährend: »O meine Mutter! o meine Mutter!« und stellt also die Tugend vor. ... ... zu rühren? Alles Unsinn! Und dann die belohnte Tugend? O, o! – ich bin seit siebzehn Jahren Makler n Kaffee ...
... und ich, deren Höhle wir zufällig entdeckten, d.h. wir sahen aus sicherem Versteck zu, als sie's eingruben und ... ... sich hin gemurmelt hatte. Damit wollte sie aber nichts über die Speisen sagen, o nein, die waren ganz gut so weit, außer daß alles besonders gekocht ...
... es vorkommen, daß eine freiherrliche Familie – ohne kaiserliches oder königliches Patent, d.h. eine Familie, die ihren Adel ableitet vom Ursprung des Landes, ... ... organisch anerkannt worden ist, wenigstens was die Beamten in den Niederlanden angeht, z.B. die Grafen von Holland, Seeland, Flandern, Hennegau – ...
... fest im wahren Glauben ansehen könne; b. den Javanen zu erlauben, die Kasernen, sowie die auf den Reeden ... ... , daß Bibeln oder religiöse Traktate in Wirtshäusern als Bezahlung angenommen werden; d. in die Bestimmungen über die Opiumpacht auf Java die Vorschrift aufzunehmen, ...
... die Worte erklärte, – Amicus Plato, d.h. Dinah war meine Tante, – sed magis amica veritas ... ... für immer von jeder andern Art von Argumenten zu unterscheiden sei, also z.B. von dem argumento ad verecundiam, ex absurdo, ex fortiori u. ...
... reinigt sich und nach kurzer Zeit wird sie durch die Absolution geheilt. O! Papisterei! was hast du zu verantworten! Nicht zufrieden mit den, ach ... ... Slop an einzunicken) – nur dann kannst Du Dich Deinem Gotte gegenüber getrösten, d.h. Du magst gerechten Grund haben zu glauben ...
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Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
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