Kapitel XIII. Ihr Helden, tretet her! ruft der Atride ... ... , so sage unserm Seneschal, daß er unverzüglich die Lady Rowena und ihre Gesellschaft, d.h. ihren rauhen Wächter und den sächsischen Ochsen, den der schwarze Ritter in ...
Kapitel XXXIV. König Johann. – – – Hör, mein ... ... König Johann. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 55.) Glänzende Festlichkeiten fanden im Schlosse zu York statt, ...
Kapitel XVIII. Fort! unsre Reise geht durch Thal und ... ... eher, als bis sie am andern Morgen »die Fasten mit ihm weidlich gebrochen«, d.h. tüchtig gefrühstückt hatten. Als der Zug den Klosterhof verließ, ereignete ...
Kapitel XVII. Und Abends in dem stillen Studienwinkel ... ... einem kleinen Vorspiel seinen Wirth, ob er ein sirviente in der langue d'oc, d.h. ein südfranzösisches, oder ein lai (einen Laich) in der langue d'oui, ob er ein virelai oder eine Ballade in sächsischer Mundart ...
... – Baissez-vous, montagnes. Haussez-vous, vallons! M'empêchez de voir Ma mi' Madelon – Es läuft immer ... ... Nacken! – Baissez-vous, montagnes, Haussez-vous, vallons! M'empêchez de voir Ma mi' Madelon – Wie ...
Fünftes Kapitel. Kaum war Julian im Hause, so fühlte er die ... ... vom Grafen Joseph de Maistre (1754-1821); deutsch: Vom Papst, Frankfurt a.M. 1822. Das geistreiche Buch predigt die Rückkehr zum mittelalterlichen Katholizismus. ...
Drittes Kapitel. Chélan 1 , der Pfarrer von Verrières ... ... spaßiger kleiner Geschichten verfügte. Die hatte er von einem Onkel geerbt, dem Hauptmann a.D. von Rênal, der vor der Revolution im Infanterie-Regiment des Herzogs von Orleans ...
... weniger Zuhörer willkommen. Faustine, wie fast alle einsam, d.h. ohne großen Familienkreis, lebenden Personen, hatte eine leise Stimme. Wo ... ... am Himmel steht, hab' ich meine Bangigkeit ziemlich verloren. Beachte sie nicht, d.h. halte mir keine Strafpredigt deshalb. Ich weiß selbst, wie wenig ...
... müssen wir es aus seinen eigenen Äußerungen, d.h. aus seinen Tätigkeiten bewerten. Der Wert eines einzelnen Lebens kann ... ... ihre Fahnen geschrieben und haben viel Lärm dazu gemacht: die Welt ist unsere, d.h. des gewöhnlichen Mannes Wirklichkeit, die uns nichts Anderes zeigt als Beziehungen ...
... Damen vom Seigneur de Brantôme beschäftigte und mit Agrippa d'Aubigné. »Sonderbare Lektüre!« dachte Julian. »Zumal ... ... in dieser Familie für literaturkundig. Ich muß mich an Brantôme, L'Etoile, d'Aubigné machen. Etliche der Anekdoten, die mir Fräulein von La Mole erzählt ... ... von Frankreich und Navarra, geboren 1552, gestorben 1614. 2 d.h. in der Bartholomäusnacht.
... laut werden lassen, obgleich ihr Nichterscheinen bei'm Abschied ihm ein Beweis mehr schien, daß diese Abreise und die Trennung ... ... im Bunde mit der Kritik, bringen jene große Weltanschauung hervor, die wir bei'm Genius unseres großen Dichters bewundern, und durch die er auch bei allen ...
... . I could not speak, I could not play; I thought I saw nothing but Klopstock; I saw him the next ... ... his letters. They raillied at me and said I was in love. I raillied then again, and ... ... loved; and a short time after, I could even tell Klopstock that I loved. But we were obliged ...
Einunddreißigstes Kapitel. »Der Herr wartet gewiß auf die Eilpost nach Paris ... ... das Oberhaupt der Kongregation des Ortes, fallen gelassen, und daß mir der Hauptmann a.D., die Seele der Liberalen, wegen meiner politischen Nonchalance nicht mehr die Stange hielt ...
Neunundzwanzigstes Kapitel. Julian war noch immer wie gelähmt durch die Episode ... ... ließ sich acht prächtig gebundene Bände bringen und schrieb eigenhändig auf das Titelblatt von Band I eine lobesvolle lateinische Widmung für Julian Sorel. Er war stolz auf sein gutes ...
Sechsundzwanzigstes Kapitel. Julian bürstete rasch seinen Rock ab und eilte hinunter. ... ... Vorbild dienten, glattweg darum zu tun, jeden Augenblick etwas Bezeichnendes zu vollbringen, d.h. christliche Vollkommenheit an den Tag zu legen. Im Seminar versuchte man durch ...
Sechsunddreißigstes Kapitel. Für einen Neuling aus der Provinz, der aus Stolz ... ... dafür gestraft«, dachte er. Endlich kam er auf den Gedanken, einen Leutnant a.D. vom 96. Regiment namens Liéven 1 aufzusuchen, einen armen Teufel ...
... , Devant une façade rose, Sur le marbre d'un escalier. Wie köstlich die Verse waren! Wenn man sie ... ... Verse vor: Devant une façade rose, Sur le marbre d'un escalier. Das ganze Venedig lag in diesen ...
Fünfzehntes Kapitel Um halb neun Uhr am selben Abend wurde Dorian ... ... Männer! Auf mein Wort, das ist trop de zèle. « » Trop d'audace, sagte ich ihr,« erwiderte Dorian. »Oh! Sie erkühnt sich ...
Zehntes Kapitel. Ob der Akt der Mildthätigkeit gegen die Hebamme überhaupt ... ... und mit einer schwarzen Borte besetzt war, die in einer langen schwarzseidenen Franse poudré d'or endigte; alles dies, nebst einem reich mit getriebener Arbeit verzierten Zaume ...
... unter solchen Umständen gelitten. Auch schrieb der Curate d'Estella ein Buch, worin er das Gefährliche der Nebengedanken darlegt und davor warnt. Weiß nicht alle Welt, sagt d'Estella am Schluß dieses Werkes, daß vor einigen Jahrhunderten das ... ... wird ein reißender und brüllender Löwe werden. D'Estella's eigentliche Meinung ward nicht verstanden; man folgte ...
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