... Toby fort, aber das Hornwerk anbetrifft, (o weh! seufzte mein Vater,) von dem mein Bruder sprach, so ist ... ... schmerzlich. Wohlan, Sir, was sagte er? was that er? – O, Sir, er that etwas Großes. Sobald mein Vater mit der Schmähung ...
Zwölftes Kapitel. Wie Herr von Saugefist vor dem Pantagruel plädirt. ... ... ' in ein klein Maulwurfslöchel, den Speck stets wohl in Acht genommen. Und woll'n euch die Würfel nicht anders fallen, als immer zwey Aß, und die schweren ...
Zwölftes Kapitel. Wie Pantagruel durch Vergilianische Loos Panurgens Ehestandsglück erforschet. ... ... Loos entschieden ist. So lehrens unsre alten Legisten und sagts Baldus l. ult C. de leg. Der Grund ist, weil das Glück von keinem Obern weiß ...
... Faselhans – Einfaltspinsel sein: – das Thor des Glückes stünde ihm offen. O Licetus! Licetus! wäre ich nur mit einem Kinde gesegnet worden, so ... ... mein Kind, blieb trotz alle dem übrig – und nun auch noch das: O Tristram! Tristram! Tristram! Wir wollen nach Mr. ...
... kreuzgut Leben führt in dieser Welt! – O in der andern, antwortet' der Aedituus, da kommts noch besser: den ... ... nicht Einer findt: das Paradies in dieser und in jener Welt. O seelige Leut, o Erdengötter! Wollt Gott, mir würd es auch so ...
Sechstes Kapitel. Wie nach des Streites Beylegung Panurg mit Zinshahnen um ... ... wie ihr; Hans, Hans, Hans, Hans, Bäh, Bäh, Bäh, Bäh! O schöne Stimm! Panurg . Gar schön und lieblich! ...
Siebentes Kapitel. Wie Gargantua benamset ward, und wie er sich ... ... der Welt erhub, als er zu Trinken! zu Trinken! brüllte: und sprach: I gar! kannt du aa schon fein dursten! Welches als die Gäst vernahmen, ...
Neunundsiebenzigstes Kapitel. Meines Vaters Sammlung war nicht groß, aber um desto ... ... gegen eins gewettet – Ew. Wohlgeboren sich an Ihrer ersten Geliebten ergötzt haben werden, d.h. vom Morgen bis zum Abend, was den Verliebten allerdings gar köstlich vorkommen ...
... sie allein, sie zuerst. O gewiß, gewiß, sie wird bald kommen. Er wird warten, warten ... ... zeichnete, die ich aus Erfahrung nicht kenne. Aber zur Hauptsache! O, daß ich gerufen würde ... ... so, er fühlt nicht so, also ...« O nein, Herr Kolonialminister! O nein, Herr General-Gouverneur im Ruhestande! nicht ...
... ihm bereitet ist bis in Ewigkeit. »O!« sagte er gestern – Wawelaar, meine ich – »o junger Freund! öffne doch die Augen und die Ohren, und höre und ... ... denn er ist ein eifriger Knecht und läßt nicht ab von der Arbeit. »O!« sagte er, »junger Freund, ...
... und zu Lasten der Regierung. In Ihrem Missive vom. 8. d.M., Nr. 6, haben Sie dem entsprochen, und wie ich glaube ... ... überreicht habe. Darauf folgte ein Missive von diesem Vorgesetzten, vom 11. d.M., Nr. 326, in dem Aufklärung verlangt ...
... wir die Rechnung dieses Doktors noch nicht bezahlt haben? ... O, das ist sehr schlimm!« »Lieber Max, wir leben hier ... ... die Schuld des Vaters den Segen von deinem Haupte wegstahl ... o Max, o Max, bezeuge du dann, was ich leide!« Er ...
Neunzehntes Kapitel. Stern fährt fort. Ein wichtiger Briefwechsel. Konferenz. ... ... Ich habe die Ehre gehabt, Ihren Eilbrief vom 26. dieses La. O., geheim, zu empfangen enthaltend hauptsächlich Mitteilung, daß Sie Gründe haben, ...
Einhundertunddrittes Kapitel. Wollt Ihr wissen, wo Andouillet liegt, so braucht ... ... zerbrach; so hatte er einen Monat seines Klostergehaltes für einen borrachio, d.h. für einen Schlauch Weines verpfändet, der jetzt hinten auf der Kalesche lag ...
Einhundertundneuntes Kapitel. Alles, was man über Fontainebleau zu sagen braucht ( ... ... Benediktiner fort, daß die heilige Maxima vor vierhundert Jahren in dieses Grab gelegt wurde, d.h. zweihundert Jahre vor ihrer Heiligsprechung. – Das ist ein langsames Avancement in ...
Fünfundsiebenzigstes Kapitel. Meines Onkel Toby's oratio pro domo. ... ... Beweis, daß es unfähig sei, die Leiden des Krieges zu beklagen? O Bruder, ein Anderes ist es für den Soldaten, Lorbeeren zu ernten, und ...
Siebentes Kapitel. Panurgens fernerer Handel mit Zinshahn. Mein Freund ... ... blökend davon, daß all die andern ihn blöken hörten und gleichfalls wieder blökend zusah'n wohin man ihren Camrad trüg. Unterdessen sprach der Kaufmann zu seinen Hirten: Ey ...
Siebentes Kapitel. Wie Panurg den Floh im Ohr trug und seinen ... ... ich auf meinem Weib wie ein härener Teufel herum rasaun', ohn Furcht vor Schlägen. O edler Hauswirth, der ich seyn werd! nach meinem Tod verbrennt man mich auf ...
Siebenundsechzigstes Kapitel. Unter einigen kleinen, aber werthgehaltenen Geschenken, welche der ... ... das gewöhnlich so geht, wenn man Eile hat, war es zehn Uhr geworden, d.h. eine halbe Stunde über seine gewöhnliche Zeit, bevor er sich auf den ...
... – – – – – – – »I nun, wenn's den Nutzen hat«, – und ohne sich weiter ... ... , als man befürchtete, – schlug sein Buch zu und ging hinunter. – I nun, sagte er und sprach immer einen der Völkernamen aus, sowie er ...
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