... Hirten und Schaafknecht thäten ein gleiches, hingen sich wie's kam, theils an die Hörner, Bein und Fließ' an, wurden desselbengleichen ... ... das Treffen gewannen, gabs Geld vollauf sie auszuzahlen; verloren sie's, wär's eine Schand es zu fordern gewesen, wie nach der Schlacht ...
Viertes Kapitel. Wie Gurgelmilte in ihrer Schwangerschaft mit dem Gargantua, ... ... sie davon das wenigst ässe, weil sie nah auf ihrem Ziel ging und dieß G'schling just keine sehr rathsame Speiß wär. Denn, sprach er, der muß ...
Siebentes Kapitel. Stern fährt fort. Der neue Chef wird in ... ... verkaufte – sobald dieser Europäer merkte, daß der gebildetste Liplap Schwierigkeiten hat, das g und h auseinanderzuhalten, lachte er über die Dummheit des Mannes, der ...
... gemeiniglich Spitzbuben sind, und die Bäcker, die's nicht besser machen. Ist dieß etwann ein klein Ersparniß? Nicht zu gedenken ... ... . Ihr seyd der Erste nicht, der diese Irrlehr erfunden hat. Nero behauptet's auch, und bewundert' vor allen Menschen den C. Caligula seinen Oheim, ...
... sechsundvierzig Wochen versammelt gewesen, ohn daß sie's hätten erknacken mögen noch deutlich hinter dem Casus kommen, daß sie ihn ... ... Raths pflegen; denn es kommt doch kein Mensch damit zu Rand, wenn Er's nicht thut. Deß waren denn all die Räth und Doctoren auch wohl ...
Eilftes Kapitel. Wie die Herren von Leckarß und Saugefist ohn Anwält ... ... ziehen, strotzenden Bauchs daß die Knöpf vom Koller sprangen, Katzraben fraß. Und wenn's mir nach ging, und jedermann so gut bey Stimm wär, würd man den ...
Viertes Kapitel. Wie Pantagruel seinem Vater Gargantua antwortet und ihm ... ... Wann trinken wir? Wann trinkt der Herr Fürschneider? Heißt dieß nicht satt parlamentirt für'n Durst? – Wohl gesprochen! antwort Pantagruel; laßt hie im Wirtshaus nebenan, zum ...
... edle Patelin, als er des Wilhelm Joussaulm's Vater vergöttern und mit unsterblichem Lob in den dritten Himmel erheben wollt, ... ... und wieder, davon es auch die eheliche Schuld genannt wird. Wer's weigert, den belegt Natur mit Straf, mit strenger Leibesqual und Wahnwitz. ...
Zweytes Kapitel. Wie Pantagruel auf dem Eiland Medamothi allerhand schöne Sachen ... ... Buch verfertigt hat. Und nicht allein in der Näh von farbigen Dingen hab ich's die Farb verändern sehn, sondern von selbst, nach eigner Furcht oder Leidenschaft. ...
Drittes Kapitel. Wie Gargantua um sein Weib Hängemunden Leid trug. ... ... Denn ihr Gesicht glich einer Violine, Ihr Leib war Spanisch, Bauch von Schweizer-G'schlecht. Nun bittet Gott daß er ihr schenken möcht Nach seiner ...
... er ihn entschuldigen sollt, und wollt in's Schloß zurück, ihn holen, als Bruder Jahn ganz wohlgemuth gesprungen kam und ... ... lang schnäbeln? Nein bey der werthen, heiligen Kutt die ich trag, tragt's einem Andern auf. Ich sorg es könnt mir etwann gehn wie dem ...
... der Kaufmann, hab ich eins; und gäb's nit hin für alle Brillen in ganz Europa, nicht um die Lupen ... ... schönen rothen, eilf Zoll langen Corallen-Zinken zum heiligen Christ mit. Was schiert's dich? Worein mengst du dich? Wer bist du? Woher kommst du, ...
Neuntes Kapitel. Wie wir aufs Werkzeug-Eiland ... ... ihr sie wollt der Windeln entwöhnen. Und also ehret mir künftighin die Meinung Platon's, Demokritens und Anaxagorä! Meint ihr, das wären kleine Leut gewesen? Uns schienen's eine Art von Erd-Thier, diese Bäum; nicht darinn zwar von anderm ...
... schwur uns aber es wären Knöchlein und Palai's zu sechs Etagen; darinn wohnten zwanzig Hazard-Teufel, denen wir so viel ... ... Und Panurg gab denen Syndicis vom Platz so lange gute Wort, bis sie's uns wiesen. Aber das geschah mit dreymal mehr Gepräng und Cerimonien als ...
Zweytes Kapitel. Wie das Läut-Eiland von den Siticinen bewohnt war ... ... Architektur. Die Vögel groß, schön, höflich, glatt, manierlich, zierlich, sah'n fast aus wie unsre Leut zu Haus: sie assen und tranken wie Menschen, ...
Fünftes Kapitel. Wie die Contour-Vögel auf dem Läut-Eiland ... ... Tropäum eines Verleumders, wieder andre ein Widderfell. – Herr Aeditue, sprach Panurg, 's ischt wahr, allein wir kennen sie nit. Wohlan, sprach der Aedituus, ...
Sechstes Kapitel. Wie Pantagruel einen Limousiner traf, welcher die Franzen- ... ... Limousiner zu schreyen an und sprach: Jo Junkherr! so höre se do! helfa'n Sankt Marzel! au, au, oeiz lossa goih um Gottes Genod, und komm ...
... kommen, in der Absicht, wie wir's verstehn, daß sie die Noth so lang hie soll zu bleiben zwingen ... ... und die Erd von Eisen, uns gebrächs doch nicht an Futter, und wenn's sieben, wenn's acht Jahr währt', noch länger als die Hungersnoth in ...
Sechstes Kapitel. Warum die neuen Ehemänner von Kriegsdiensten frey waren. ... ... lieber, wie Enten, ducklings zum Gepäck, als bey die tapfern Kämpen stellten, wo's Schläg setzt, und wo Enyo zum Sturm bläst? und unter Martis Fahnen zum ...
... Der Kaufmann . Doch nichts für ungut. Panurg . Ich mein's auch so. Der Kaufmann . Ihr seyd, glaub' ich, ... ... zu stehn wie die Münchner und Aquilejer. Wo denkt ihr hin? – Wenn's euch beliebt, verkauft mir einen, sprach Panurg. Ich werd ...
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In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
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