... und die erste Serie von »Tales of a Grandfather«. 1829 Veröffentlicht »Anne of Geierstein; The History of Scotland«, Band I. »Tales of a Grandfather«, zweite Serie, und die ersten Bände der Magnum-Ausgabe. ... ... . Er gibt seine Stelle als Clerk of Session auf. »Tales of a Grandfather«, dritte Serie, »The History of Scotland«, Band ...
... und Schrecken niedergebeugt, von dem siegreichen Priester fortgeschleppt wurde. »Wo ist Allan a Dale,« rief dieser laut, »um mich in einer Ballade zu besingen? ... ... sein, wenn ich ihn nicht für des Hauptmanns Kehle aufbewahrte. Aber was thut's, der Jude ist bekehrt und versteht alles, was ich ...
... (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 55.) Glänzende Festlichkeiten fanden im Schlosse zu York statt, ... ... daß er von einem aufrührerischen Priester geplagt werde, und das Blut des Thomas a Becket, so heilig er war, befleckte die Stufen seines eigenen Altars. ...
... er von einem Onkel geerbt, dem Hauptmann a.D. von Rênal, der vor der Revolution im Infanterie-Regiment des Herzogs ... ... . (Vgl. die deutsche Ausgabe, übertragen von Arthur Schurig, Berlin 1921, S. 16 ff.) 2 Benjamin Nikolaus Appert, geboren 1797 ...
Viertes Kapitel. »Meine Frau ist wirklich ein gescheites ... ... Memorial von Sankt Helena: Über Beyles eigene Napoleonschwärmerei vgl. Sonderling, S. 252. Sie ist typisch für den sogenannten guten Europäer; man denke an ... ... , des Obersten Yorck v. Wartenburg (in seinem Napoleon als Feldherr) u.a.
... Loyola: non coerceri maximo, contineri tamen a minimo kann eben so die alles begehrende, alles unterjochende gefährliche Seite ... ... sein wird, von der Unzertrennlichkeit der Geister, und wie sie Eines sei'n von Anbeginn und immerdar, so sehr auch Nacht und Wolke sie scheide ...
... sich die Augen zu wischen. »'s ischt gewißlich wahr, e liebs Fräulein isch es g'si ... ... Mann, aber er schaffet halt nüd; 's Wirtshus, wisset Sie, 's Wirtshus ischt ihm näher, als seine ... ... Achselzucken. »G'sait hät sie 's nüd, aber 's wär nüd zum Verwundere. Sie hat so ...
... . » One of Burn's remarks, when he first came to Edinburgh, was that between the ... ... found much observation and much intelligence; but a refined and accomplished woman was a being almost new to him, and of which he had formed but a very inadequate idea. « (Bd. V, S. 69.)
... if they had no idea of friendship to a man as well as to a woman. Thus it continued eight months, in which time my friends found as much love in Klopstock's letters as in me. I perceived it likewise, but I ... ... two years for our wedding. My mother would not let marry me a stranger. I could marry then ...
... will das Musterbild der ganzen Schule werden. Credete a me! Nur um eine Gnade bitte ich ganz gehorsamst: wenn jemand ... ... Fußnoten 1 Nicola Antonio Zingarelli: 1752-1837, u.a. auch Konservatoriums-Direktor in Neapel. 2 Stendhal ... ... Simon «, Insel-Verlag 1921 (zweite vermehrte Auflage), S. 435.
Vierunddreißigstes Kapitel. Wie Julian alles in dem vornehmen ... ... vergönnt?« »Es ist eine außerordentliche Ehre«, erwiderte der Abbé betroffen. »Herr N***, der Akademiker, der Frau von La Mole seit fünfzehn Jahren treu den ... ... das »blaue Sofa« im Salon des Grafen Destutt de Tracy. (Sonderling, S. 558.)
... Vaters Bücher zu entwenden: ganz wie der junge Beyle, vgl. Sonderling, S. 107, 110, 112. 2 Das Ende des 43. ... ... trägt in der Erstausgabe die mystische Randbemerkung: Esprit per. pré. aui. 11 A [août] 30.
... s ws hnn gfllt xpngrn ns brll, s dß mnchml n Wrrwrr ntstht, dß kn Tfl drs klg wrdn ... ... – – Und jetzt weiß ich's! – Oder weiß ich's dennoch nicht? – Ein ... ... Lernen; weiß ich doch, daß er's mir weismacht, so trägt's doch meine Begeistrung unendlich hoch ...
... als guter Onkel ein Auge zudrücken. Eine kleine Liebelei, schön, das gibt's immer zwischen Gymnasiasten und Mädchenschule, aber der Junge schleppt sie überall hin, ... ... langweilig, wie heute im Theater, und dann gibt's noch unangenehme Zwischenfälle.« »Ein bißchen Boheme, die ganze ...
... immer grösser werden wollen! Und jetzt, da du's bist, ist es dir wieder nicht recht? Ich glaube, du bist ... ... sich an dieses Wort, als wärs sein neuer Heiland. Was doch so'n Wort macht! »Ich suche die gewaltige Stunde!« ... ... die Schluchten ganz hell – so hell, wie's tausend Sonnen kaum vermögen. Kaidôh ist nicht geblendet: ...
... In der Tat, schwierig zu begreifen ist's. Frau Gherardi fuhr fort: »Während dieser vier Seelenvorgänge oder Zustände, ... ... haben.« – »Der Unterschied zwischen ernst und traurig sein (l'esser serio e l'esser mesto), « fuhr Frau Gherardi fort, »ist entscheidend, wenn ...
... seine Krankheit stünd und mit des edeln Patelin's Worten ihn consultirt': Und seht ihr nicht An meinem Wasser ... ... Stell darinn erfunden, vielmehr vor einem Schlangenfresser sich entsetzt hab, der auf ein E so durch der Drucker Schuld und Unfleiß verschoben worden, hochnothpeinliche Ketzerey fundiret ...
... »Es ist Giton! Giton ist's! Haltet ein ihr Grausamen! Giton ist's o gnädige Frau! Komme ... ... dazu klatschen! Ach! daß ich's sagen muß! dein günstig Schicksal O Rom, wird bald aus ... ... und habe nichts verbrochen! Du wirst an's Kreuz gehängt, weil er's gesprochen hat. Er übertrifft so gar ...
... Die Luft geht rauh, vier Uhr ist's genau « – das laß ich gelten, wenn es wirklich rauh und ... ... die belohnte Tugend? O, o! – ich bin seit siebzehn Jahren Makler n Kaffee – Lauriergracht Nummer 37, – und ich habe also etwas erlebt ...
... den Falten vor ihrer Brust: das Haar »à la chinoise« mit einem Kränzchen »Melatti« in dem »Kondek« – ... ... von all der Zeit weiter nichts erzählen könnten, als daß sie von der A-Gracht nach der B-Straße verzogen sind, und nichts ist ... ... ihr etwas, was gegen den Umzug von der A-Gracht aufkommen kann? Er hatte mehr als einmal Schiffbruch ...
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Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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