62. Die Ehe in Europa Bis hierher haben wir die Ehefrage ... ... ein deutscher Freund aus vollstem Herzen. Eine deutsche Frau, wie Frau Philippine von M***, seelenvoll und geistreich, mit edlen und feinen Zügen und dem Feuer der Jugend ...
14. Kapitel Miss Crawley daheim Etwa um dieselbe Zeit fuhr ein ... ... »Vor Ihrer Freundin, der Gouvernante. Gucken Sie doch nicht so erstaunt!« »O George, was haben Sie getan?« jammerte Amelia. Denn ihre von der Liebe ...
... die Vorstellung bei Hofe, und zwar von Oberst Sir Michael O'Dowd, Lady O'Dowd (durch Mrs. Molloy Malony von Ballymalony) und Miss Glorvina O'Dowd (durch Lady O'Dowd). Kurze Zeit danach erschien Dobbins Name unter ... ... Thema brachte und von Glorvina und der lieben alten Peggy O'Dowd erzählte, bei denen er gerade saß, ...
64. Kapitel Ein Vagabundenkapitel Wir müssen über einen Teil von Mrs ... ... nach Tours – versuchte überall mit aller Kraft, ein anständiges Leben zu führen, aber o weh – eines Tages wurde sie doch stets entlarvt, und die echten Krähen ...
... Dobbin, wenn er auch immer über mich lacht«, sagte Mrs. O'Dowd. Der junge Stubble beteuerte, daß es keinen zweiten Offizier wie ... ... Brüssel zurückgelassen hatte. Der nächste Tag war ein Sonntag, und Mrs. O'Dowd sah mit Befriedigung, daß die Nachtruhe ... ... stand, wurde höchstwahrscheinlich ein Gebet für das Wohlergehen des tapferen Soldaten Michael O'Dowd gen Himmel geschickt. ...
11. Kapitel Arkadische Einfachheit Neben diesen ehrlichen Schloßbewohnern, deren Einfachheit ... ... mitzuteilen, der ich um Ihretwillen von ganzem Herzen Freundschaft erzeigen möchte. – M.C. Miss Pinkerton an Mrs. Bute Crawley Johnson-Haus, Chiswick, ...
37. Kapitel Fortsetzung Zuallererst müssen wir unbedingt berichten, wie man ... ... als ob es von der Decke käme), wie sie die Kissen aufschüttelte und glattstrich. O du armer, einsamer, unwissender Knabe! Auf den Lippen und im Herzen von ...
... entrissen?« rief unser kleiner Einfaltspinsel aus. »O Rebekka, meine arme, liebe, gequälte Freundin. Ich weiß, was es ... ... ja auch dort gewesen, aber Mama braucht es nicht zu wissen.« »O nein, auf keinen Fall!« erwiderte der kleine Bursche. »Du siehst ...
... Freude strahlte aus ihren Augen. O nein, nicht das – aber sie hätten sehr guten Grund, zu ... ... und zwar eine Verwandte von einer sehr teuren Freundin Amelias – Miss Glorvina O'Dowd, Michael O'Dowds Schwester, die zu Lady O'Dowd nach Madras gefahren war – ein sehr hübsches, gebildetes Mädchen, wie ...
24. Kapitel In dem Osborne die Familienbibel herunterlangt ... ... und so fort. In einem anderen Päckchen waren »Dr. S.'s Rechnungen«, »G. s' Schneiderrechnungen und Ausstattung, Anweisung auf mich von G. Osborne junior« und so weiter, seine Briefe aus Westindien – die Briefe ...
... Der Duft der Suppe war indessen Mrs. O'Dowd angenehm in die Nase gestiegen, und sie glaubte daher ... ... hinunterstürzen zu können. »Wir wollen auf das Wohl O'Dowds und des tapferen ...ten Regiments trinken«, sagte er mit galanter Verbeugung zu seinem Gast. »Ja, Mrs. O'Dowd! Füllen Sie bitte Mrs. O'Dowds Glas, Isidor.« Aber ...
... er ist es«, sagte Mrs. O'Dowd, »und es ist dasselbe Bukett, das er auf dem Blumenmarkt ... ... Freundin begegnet war und noch einmal die kleine Handkußszene spielte, bezog die Majorin O'Dowd das Kompliment auf sich selbst und erwiderte den Gruß ... ... Mrs. Rawdon begrüßte auch Joseph sehr freundlich. Sie bewunderte Mrs. O'Dowds große Rauchtopasbrosche und ihre prachtvollen irischen ...
18. Kapitel Wer spielt auf dem Klavier, das Hauptmann Dobbin gekauft hat? ... ... Noch vor dem Ende des Feldzugs (an dem sie teilzunehmen beschloß) hoffte Majorin O'Dowd sich Frau Oberst O'Dowd schreiben zu können. Unsere beiden Freunde, Dobbin und Osborne, waren ebenso ...
... gleichen Abend schrieb die Majorin O'Dowd an ihre Schwägerin Glorvina in O'Dowdstown, sie brauche sich nicht ... ... verraten hatte. (Dobbin hatte die Einladung der Majorin O'Dowd ausgeschlagen und saß in seinem Zimmer, wo ... ... ich bald heiraten will? Warum muß die geschwätzige alte Vettel, Peggy O'Dowd, an ihrer verdammten Adelstafel meinen Namen im Munde führen und ...
41. Kapitel In dem Becky die Hallen ihrer Väter wieder besucht ... ... Essen saß und er als Oberhaupt das Geflügel zerlegte, zu Mrs. Rawdon sagte: »E-hm! Rebekka, darf ich Ihnen einen Flügel geben?« – Worte, die die ...
48. Kapitel In dem der Leser in die allerbeste Gesellschaft eingeführt wird ... ... dem Titel »Erster Gentilhomme des Königreichs« belegt wurde! Erinnerst du dich noch, lieber M., du Freund meiner Jugend, eines seligen Abends vor fünfundzwanzig Jahren, als unter ...
62. Kapitel Am Rhein Nach den obenerwähnten Alltagsbegebenheiten waren ein ... ... Aspik. Daraufhin übergab Seine Majestät das Regiment gnädig dem Befehl von Oberst Sir Michael O'Dowd, Komtur des Bathordens, der es durch viele ruhmvolle Schlachten geführt hatte. ...
58. Kapitel Unser Freund der Major Unser Major hatte sich ... ... Festen dieses einfältigen Geschöpfchens spielten stets die Wasserkünste. Er sah sie an – o wie zärtlich! –, als sie ihm mit ausgestreckten Händen entgegenlief. Sie hatte sich ...
59. Kapitel Das alte Klavier Der Besuch von ... ... nicht hatte sehen lassen. Ich bin froh, daß er nicht diese Miss O'Dowd heiraten will, dachte sie, Oberst O'Dowd ist nicht zuzutrauen, daß er eine Schwester hat, die zu einem so ...
19. Kapitel Miss Crawley in Pflege Wir haben gesehen, daß ... ... in Aussicht steht, mit dem wir doch alle früher oder später einmal rechnen müssen. O meine Mitbrüder im Narrenkleid! Gibt es nicht Augenblicke, wo einen die Luftsprünge, ...
Buchempfehlung
Diese »Oden für das Herz« mögen erbaulich auf den Leser wirken und den »Geschmack an der Religion mehren« und die »Herzen in fromme Empfindung« versetzen, wünscht sich der Autor. Gellerts lyrisches Hauptwerk war 1757 ein beachtlicher Publikumserfolg.
88 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro