... er sonst noch zunächst werden wollte, bleiben. O nein! Das Dasein eines Matrosen war schrecklich. Er solle sich vorstellen, ... ... zu wissen!« »Er heißt Prinz Wunderhold. Gefällt dir der Name nicht? O du dummer Bube! du solltest ihn nie vergessen. Wenn du ihn nur ...
... Sieh, da ist jemand,« sagte Giulia. »O, das ist ein armes Weib, das schon hier ... ... hat je ein schöneres Haupt geziert,« rief Waldemar voll Feuer; »o, meine Königin, ich folge dir, wohin es sei.« Sie entfernten sich ... ... um ihn seiner höchsten Bestimmung zu retten, und das ist die wahre Liebe. O, Vittoria, ich war ein unerfahrenes ...
41. In Frankreich Ich suche mich von jeglichem Vorurteil frei zu ... ... zugestutzt wird, ist auch der langweiligste und schwächste Charakter gewachsen. Ich finde in O'Mearas Buch A voice from Saint-Helena (II, 94) die Worte ...
... , Devant une façade rose, Sur le marbre d'un escalier. Wie köstlich die Verse waren! Wenn man sie ... ... Verse vor: Devant une façade rose, Sur le marbre d'un escalier. Das ganze Venedig lag in diesen ...
Achtzehntes Kapitel Am nächsten Tag verließ er das Haus nicht und ... ... dem Tode. Seine ungeheuren Flügel scheinen in der bleiernen Luft um mich zu schwingen. O Gott! siehst du nicht da einen Mann hinter den Bäumen, der zu mir ...
Zehntes Kapitel. Ob der Akt der Mildthätigkeit gegen die Hebamme überhaupt ... ... und mit einer schwarzen Borte besetzt war, die in einer langen schwarzseidenen Franse poudré d'or endigte; alles dies, nebst einem reich mit getriebener Arbeit verzierten Zaume ...
... unter solchen Umständen gelitten. Auch schrieb der Curate d'Estella ein Buch, worin er das Gefährliche der Nebengedanken darlegt und davor warnt. Weiß nicht alle Welt, sagt d'Estella am Schluß dieses Werkes, daß vor einigen Jahrhunderten das ... ... wird ein reißender und brüllender Löwe werden. D'Estella's eigentliche Meinung ward nicht verstanden; man folgte ...
Drittes Kapitel. – – Und ein Kapitel soll ... ... Herzen; er horchte auf die Stimme der Natur und modulirte die seine danach. O meine Tullia! meine Tullia! mein Kind! und immer, immer, immer wieder: O meine Tullia! meine Tullia! Mir ist, als säh' ich meine Tullia, ...
Neuntes Kapitel. Uns, Jonathan, die wir nicht Sorge noch Mangel ... ... aus dem Staube zu machen, für die ist es eine lange, lange Zeit! O, Jonathan, – eines wohlgesinnten Mannes Herz möchte bluten, wenn er bedenkt, wie ...
Sechstes Kapitel. Im Anfang des vorigen Kapitels erfuhren Sie, wann ... ... Freundschaft werden, wenn es Einer von uns nicht etwa durch seine Schuld verhindert. O diem praeclarum! dann wird Ihnen nichts, was mich je betroffen hat ...
26. Die Augensprache Die Augen sind die Hauptwaffe der tugendsamen Koketterie. ... ... wieder ableugnen, denn Blicke sind keine Worte. Das erinnert mich an den Grafen G***, den Mirabeau Roms. Die kleine liebenswürdige Regierung des Kirchenstaates hatte ihn eine eigenartige ...
Sechstes Kapitel. Obgleich unsere Familie, in gewissem Sinne, eine sehr ... ... rechts und links zur Seite lassend, wie Natur ihn führte, geradeaus ins Herz! O Trim! wollte Gott, Du hättest einen bessern Biographen! – Wollte Gott, Dein ...
6. Kapitel Vauxhall Ich weiß, daß die Melodie, die ich ... ... Wer ist das erstaunlich schöne Mädchen dort?« fragte der sémillante 4 Prinz G-rge von Cambridge in einem Palast in Piccadilly noch am gleichen Abend (er ...
4. Kapitel Die grünseidene Börse Die Panik des armen Joe ... ... bewußt werden. Wenn sie das täten, so würden sie uns völlig unterwerfen. O Gott! dachte Joseph, als er das Speisezimmer betrat, ich bekomme genau dieselben ...
... gegenüber sehr roh und unverschämt betragen hatte (o ja, es ist ganz ungefährlich für ihn, Armut und Unglück zu beschimpfen ... ... Mama. Hat sich Dein armer Bruder von seinem Arrakpunsch wieder erholt? Gott, o Gott! Männer sollten sich vor dem bösen Punsch hüten! Immer und ...
... und ihre Urteile abgaben, die sogenannten arrests d'amours. Wahrscheinlich tagte ein und dasselbe Gericht bald im Schlosse zu Pierrefeu ... ... zu Signe, einander ziemlich nahen Orten.« In seiner Vie de Bertrand d'Alamanon erzählt Nostradamus: »Dieser Troubadour war in Phanette von Romanin verliebt, ...
... Kleid hing noch immer da. – O! das wird meiner armen Madame Tod sein! rief Susanna. – Meiner ... ... Obadiah; das wird ein höllisches Stück Arbeit sein, das Ochsenmoor auszureuten. – O, er ist todt, sagte Susanna. – So wahr ich lebe, sagte ...
... , bezähmte ihre Freude und sagte demütig: »O George, wie dir doch das Herz bluten muß bei dem Gedanken, daß ... ... Vergnügungen und vornehme Leute. Sodann ging der geschickte Hauptmann zur Beschreibung der Majorin O'Dowd über, wobei er ein besonderes Ziel verfolgte. Er erzählte ... ... ihm Gesellschaft leisten würde. »Wir haben Mrs. O'Dowd als Anstandsdame für dich«, sagte er. Was ...
14. Kapitel Miss Crawley daheim Etwa um dieselbe Zeit fuhr ein ... ... »Vor Ihrer Freundin, der Gouvernante. Gucken Sie doch nicht so erstaunt!« »O George, was haben Sie getan?« jammerte Amelia. Denn ihre von der Liebe ...
... Dobbin, wenn er auch immer über mich lacht«, sagte Mrs. O'Dowd. Der junge Stubble beteuerte, daß es keinen zweiten Offizier wie ... ... Brüssel zurückgelassen hatte. Der nächste Tag war ein Sonntag, und Mrs. O'Dowd sah mit Befriedigung, daß die Nachtruhe ... ... stand, wurde höchstwahrscheinlich ein Gebet für das Wohlergehen des tapferen Soldaten Michael O'Dowd gen Himmel geschickt. ...
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