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Duncker, Dora/Roman/Großstadt [Literatur]

... dicke goldene Uhr zwischen den Knöpfen ihrer braunen Taille hervor. »O, o«, meinte sie und erhob sich gemütlich, »da habe ich mich ... ... durch die Stämme fallenden Sonne aufblitzte. »O nein, ich ängstige mich gar nicht. Es ist nur, ... ... und ich ertrüge es nicht, wenn jemand – O Du weisst ja was ich meine. Gerhart, schweige doch ...

Volltext von »Großstadt«.

Boy-Ed, Ida/Romane/Vor der Ehe [Literatur]

... ganzes Leben sich dieser Tätigkeit zu widmen – o Gott – das könnte ich nicht – einen beglücken – ja. ... ... ein blasser, reisemüder, überarbeiteter Mann aus den Wagen gestiegen, die der D -Zug von Berlin in rasender Fahrt nach Hamburg gebracht. Es war ...

Volltext von »Vor der Ehe«.

Dohm, Hedwig/Romane/Christa Ruland [Literatur]

... der Meinung, daß solche Leute immer Hunger hätten. O Anne Marie, glaube, etwas Neues, Großes ist im Werden. Ich ... ... Gedanken und Gefühlen, das er über mich hinsprüht, nicht zu unterliegen. O, mein Prolet packt mich derb an. Wenn ich so flau und ...

Volltext von »Christa Ruland«.

Heyking, Elisabeth von/Romane/Tschun [Literatur]

... erzählen, aber das einzige, was er anfänglich stammeln konnte, war: »O Ta-jen! helft dem armen Kaiser! er sitzt gefangen auf einer kleinen ... ... gehört, und begannen nun ihrerseits zu kombinieren. Und dazwischen flehte Tschun nochmals: »O helft dem Kaiser, rettet ihn!« »Was ...

Volltext von »Tschun«.

Balzac, Honoré de/Romane/Vater Goriot [Literatur]

... Cousine, verstummte und überließ Herrn d'Ajuda seufzend seinen Platz. ›Welch ein edles, welch erhabenes Geschöpf ... ... um ihr Herrn von Rastignac vorstellen zu können?« sagte sie zum Marquis d'Ajuda. »Aber sie wird entzückt sein, den ... ... unterbrochen, der auf der Treppe stand und laut hinaussang: O Richard, o mein König! Die Welt läßt dich im Stich ... ...

Volltext von »Vater Goriot«.

Spielhagen, Friedrich/Romane/Faustulus [Literatur]

... mit dem alten Schmeichler Horaz sagen möchte: O matre pulchra filia pulchrior : der schönen Mutter schönere Tochter, ... ... sehe in Ihnen einen völlig legitimen Nachfolger. Parole d'honneur !« »Das ist sehr freundlich, sehr kollegialisch von Ihnen. ... ... Ich würde mir dadurch einen besonderen Dank von Ihrer Frau Mama verdienen.« »O, ich habe es Mama schon gebeichtet. Ich beichte ihr ...

Volltext von »Faustulus«.

Zola, Émile/Romane/Nana/Zehntes Kapitel [Literatur]

... Also ist alles in Ordnung? O, freilich! Alles ist in Ordnung ... Was bedeutet übrigens diese ... ... Trunkenheit versinkenden Dirne erinnerte sich Nana plötzlich der Vision von Chamont, der Irma d'Anglars, der ehemaligen Dirne, jetzt reich an Jahren und Ehren, getragen ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 338-379.: Zehntes Kapitel

Diderot, Denis/Romane/Jakob und sein Herr [Literatur]

... , ließ sie so einfach als möglich möblieren, bat die d'Aisnon und ihre Tochter mittags zu sich zum Essen und ließ ... ... des Genies tragen; alles ist vernünftig, abgezirkelt, akademisch, platt. O göttliche Bakbuk! O heilige Kürbisflasche! Ihr Götter Jakobs! Steigt wieder herab ...

Volltext von »Jakob und sein Herr«.

Hahn-Hahn, Ida Gräfin von/Romane/Gräfin Faustine [Literatur]

... brausende Herz oder die geliebte Gestalt zerbrechen. – »O, das ist nicht recht!« sagte sie, ... ... »Das ist aber doch wol nicht wahr.« »Nicht wahr! o Faustine, hast Du nicht gefühlt, wie mein Wesen allmälig mit dem Deinen ... ... erbleichte sie; sie hing zerbrochen in Marios Armen und sagte tonlos: »O, das ist aber entsetzlich!« ...

Volltext von »Gräfin Faustine«.

Sack, Gustav/Romane/Ein Namenloser/Ein Namenloser [Literatur]

... Überkompliziertheit und Totgeweihtsein – ist Abendröte. O diese mürrische trostlose Nacht! O dieser taumelnde Wind! ... ... – untertauchen um jeden Preis! O der Feigheit, o des faulen Schlafs und der Sabbatruh! ... ... sehn und zu schluchzen vor seinem kleinen goldnen Glück: o herbstendes Glück, o Lächeln im Winkel, o rote goldne Euthanasie! ...

Literatur im Volltext: Gustav Sack: Ein Namenloser, Berlin 1919, S. 5-250.: Ein Namenloser

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Chronik der Sperlingsgasse [Literatur]

... alles ins Stocken geraten, nur nicht – die Zungen! »O je, o je, Herr Wachholder, sehen Sie mal da oben!« schreit ... ... Nun, Gustav, was gibt's wieder?« »O gar nichts!« sagt das mauvais sujet, den Mund ... ... 'on puisse être né, l'art d'écrire ne s'apprend pas tout d'un coup.« Ich hatte ...

Volltext von »Die Chronik der Sperlingsgasse«.

Arnim, Bettina von/Romane/Clemens Brentanos Frühlingskranz [Literatur]

... ob Webstuhl der Zeit! – O Teppich, o Gastmahl, o Rausch, o Kopfweh, o Nüchternheit der Gegenwart. O ... ... sein,« setzt Ebel hinzu! »O Hirngespinst, o Scheusal, o Gespenst, o Empusa,« sagte der Herzog ...

Volltext von »Clemens Brentanos Frühlingskranz«.

Raabe, Wilhelm/Romane/Stopfkuchen. Eine See- und Mordgeschichte [Literatur]

... Leben und Futter in dieser Hinsicht hier auf der Schanze! O Tinchen, o Valen-ti-ne, und ... ... arme Meta, zitternd vor Aufregung, uns nach. »O Gott, o Gott, Herr Schaumann, aber ich habe ja alles ... ... nun der Unbegreiflichste, der Unheimlichste geworden? O dieser Störzer! O dieser Schaumann! – Mein alter, ältester ...

Volltext von »Stopfkuchen. Eine See- und Mordgeschichte«.

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Fünfzehntes Kapitel [Literatur]

... trop de zèle. « » Trop d'audace, sagte ich ihr,« erwiderte Dorian. »Oh! Sie erkühnt ... ... , am Zwanzigsten zu kommen.« »Wird Monmouth auch da sein?« »O gewiß, Harry.« »Er langweilt mich schrecklich, fast ebensosehr, wie ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 223-235.: Fünfzehntes Kapitel

Rilke, Rainer Maria/Roman/Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge [Literatur]

... obere Härte und Anpassung ist ohne Sinn. O Nacht ohne Gegenstände. O stumpfes Fenster hinaus, o sorgsam verschlossene Türen; Einrichtungen von alters ... ... Nebenzimmern, Stille hoch oben an der Decke. O Mutter: o du Einzige, die alle diese Stille verstellt hat, ...

Volltext von »Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge«.

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/51. Kapitel [Literatur]

... , der wie ein Hausknecht aussieht (Ehrwürden G. Ringwood, der seine Rolle sehr natürlich spielt). Er zieht ... ... alte Arie aus »Johann von Paris«: »Ah, quel plaisir d'être en voyage« 28 . Es ist dasselbe Bühnenbild. Zwischen ... ... die des anderen großen Reisenden Odysseus 29 . Der Hausknecht (Ehrwürden G. Ringwood) geht mit einem Holzkasten ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 220-245.: 51. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/67. Kapitel [Literatur]

... die Vorstellung bei Hofe, und zwar von Oberst Sir Michael O'Dowd, Lady O'Dowd (durch Mrs. Molloy Malony von Ballymalony) und Miss Glorvina O'Dowd (durch Lady O'Dowd). Kurze Zeit danach erschien Dobbins Name unter ... ... zu ihren Schlemmermahlen an die Table d'hôte eilten und den Sommer im Müßiggang verbrachten. Die englischen Diplomaten gingen ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 473-497.: 67. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/64. Kapitel [Literatur]

... kennen und sahen sich an der Table d'hôte des Hotels wieder. Mrs. Eagles hatte einiges über die ... ... Graf Borodino, die der dahingeschiedene Held bis auf eine Table d'hôte und einen Ecartétisch mittellos zurückgelassen hatte. Zweitrangige Stutzer und Müßiggänger, ewig ... ... ihr Geld auf Madame de Borodinos Tischen oder speisten daran. An der Table d'hôte bewirteten die galanten jungen Burschen ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 420-441.: 64. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/37. Kapitel [Literatur]

... wie sie die Kissen aufschüttelte und glattstrich. O du armer, einsamer, unwissender Knabe! Auf den Lippen und im Herzen ... ... lieber, weil er ein Narr war. Er war ihr erster Diener und maître d'hôtel. Er besorgte ihre Aufträge, gehorchte, ohne zu fragen, ihren Befehlen ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 31-51.: 37. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/61. Kapitel [Literatur]

... ihn für dich bekommen hättest, Miss O.; aber diese Trauben sind zu sauer. Haha! Major William ist ein ... ... war. »Sieh mal, Mutter«, rief George, »hier ist ein G.O. mit einem Diamanten in das Glas geritzt. Ich habe es noch nie ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 371-389.: 61. Kapitel
Artikel 41 - 60

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