Drittes Kapitel. Der verrückte Brief des Shawlmanns und der Theeabend bei ... ... Beugt' ich meine Knie nieder, Und ich sprach: Noch nicht, o Herr! Erst gieb mir die Mutter wieder!
Fünftes Kapitel. Hucks Vater. – Der zärtliche Verwandte. – Bekehrung. – ... ... etwas unterschreiben, wozu er sich verpflichte u.s.w. und that's, d.h. er setzte drei Kreuze drunter. Der Richter bemerkte noch, das sei der ...
Drittes Kapitel. Eine ordentliche Strafpredigt. – Die Gnade triumphiert. – Die ... ... »Das weiß ich nicht. Wie kriegen die sie denn?« »Die? O, ganz einfach. Die reiben eine alte Blechlampe oder einen eisernen Ring und dann ...
Neuntes Kapitel. Die Höhle. – Das schwimmende Haus. – Reiche Beute. ... ... war, wurden sie aus Hunger so zahm, daß man sie greifen konnte, d.h. die Kaninchen und Eichhörnchen, die andern ließen wir laufen, denn wir ...
... ich denn wieder was zu bekommen?« »O ja, gestern abend sind die vom letzten halben Jahr eingelaufen. Über hundertundfünfzig ... ... an, denn wenn du sie hast, gibst du sie auch aus.« »O, nein,« sag' ich, »ich will sie gar nicht haben, die ...
Einunddreißigstes Kapitel. Was machen sie nur da oben ... ... des Fiedelbogens u.s.w. jenen rechten Ausdruck, welcher den wahren Genuß erzeugt. O, liebe Landsleute! seid keusch, seid vorsichtig in Eurer Sprache und vergeßt nie, o nie! von was für kleinen Partikeln Eure Beredsamkeit und Euer Ruhm abhängt. ...
Vierundvierzigstes Kapitel. Ich habe für einen Augenblick den Vorhang über diese ... ... müssen. Sie löste ihm das Räthsel aller Narrheit und Querköpfigkeit, – indem sie a priori bewies, daß es gar nicht anders sein könne, denn – – ...
Zwölftes Kapitel. Langsame Fahrt. – Geliehene Dinge. – Besteigung des Wrack. ... ... du die andre. Dann setzest du dich ins Floß und« – »Floß? O Herr, Herr Jemine, Floß? Da sein kein Floß nix mehr! Floß sein ...
Sechstes Kapitel. Der Alte geht zum Kreisrichter. – Huck entschließt sich Reißaus ... ... – Hand weg, sag' ich – puh, wie kalt – weg oder – o, laßt doch mich armen Teufel in Frieden!« Jetzt kroch er auf allen ...
... cum Dathan et Abiram, et cum his qui dixerunt Domino Deo: Recede a nobis, scientiam viarum tuarum nolumus: et sicut aqua ignis extinguitur, sic ... ... in unguibus. Maledictus sit [maledicti sint] in totis compagibus membrorum, a vertice capitis usque ad plantam pedis. Non sit in eo ...
Zehntes Kapitel. Was die Farben Weiß und Blau bedeuten. ... ... bey Cannen, Plinius lib. VII. cap. XXXII. und LIII; A. Gellius lib. III. XV. und Andre, mit dem Diagoras von ...
... euch diesen Wecker zu. Küper, o du ewiger Wecker, schütz und behüth uns du vorm Schlaf! Hundert ... ... Prost Kamrad! Munter! la la la, das heiß ich schlampampt, das. O Lacryma Christi! Dieser ist von ... ... hie auf dem Platz. Ey lyrum larum, ich bin Pfaff Matz. O o der Schlucker! der Durstigen! Bursch, Bursch, mein Freund! fülls ...
Vierundfünfzigstes Kapitel. Wenn ich von Knoten rede, so möchte ich erstens ... ... sagte mein Onkel Toby,) – um auch meinen Zweck wirklich dadurch zu erreichen, d.h. ich fluche so lange, bis mir wirklich leichter geworden ist. Ein weiser ...
... Beschwerden, welche die Verfolgung dieses lockenden Phantoms, Wissenschaft, über dich bringen wird. O Herzensonkel, fliehe, fliehe, fliehe es wie eine Schlange! Ist es recht ... ... , dich verstopfen, deine Gesundheit schädigen und die Gebrechen des Alters frühzeitig heraufführen. O Herzensonkel! lieber Onkel Toby! –
... brächt es noch künftig ins Unglück. Hüth, o hüthe dich vor jenem Napf! – Es wird demnach wohl besser seyn, ... ... die Gurgeln waschen, ist es ein ewiger Gottesdienst. Fort dann zum Humpen! O edles Wort! Am dritten Tag (nach dem Wein, versteht sich) ...
Zweiundsechzigstes Kapitel. »Alles in Allem sind's zwei Stunden zehn Minuten ... ... später gefaßt hätten, – ob im Kinderkleide oder in der toga virilis, d.h. in der Mannshose – nebst tausend andern Fragen und Streitfragen über Unendlichkeit, ...
Vierunddreißigstes Kapitel. Denkt Euch also die kleine, untersetzte, unansehnliche Gestalt ... ... sein, als der schlimmste Whistonsche Komet? Gar nicht zu reden vom Kern, d.h. von Obadiah und seinem Pferde. Meiner Ansicht nach hätte der Wirbel allein hingereicht ...
Zweiundfünfzigstes Kapitel. Da Obadiah die Flötenmusik aller andern Instrumentalmusik, die ... ... Meiner Mutter Entbindung würde die des Sackes gewiß um mindestens zwanzig Knoten überholt haben. O Tristram Shandy, was für ein Spielball kleiner Zufälligkeiten bist Du doch und ...
Dreiundneunzigstes Kapitel. Bruder Toby, – wenn ich den Menschen betrachte und ... ... , der ruhig in dem alten, mit bunten wollenen Fransen beschlagenen Polsterstuhle saß. – O Garrick! was für eine herrliche Scene würde dein unvergleichliches Talent daraus gemacht haben! ...
Viertes Kapitel. Wie Gurgelmilte in ihrer Schwangerschaft mit dem Gargantua, ... ... Ermahnungen ungeachtet aß sie deren doch sechzehn Wispel, zween Scheffel und sechs Metzen auf. O schöne fecalische Materi, die ihr im Leibe bluttern sollt! Nach dem Mittagsimbiß ...
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»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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