... dürfen: wenn wir das gewußt hätten! Ihr habt's gewußt. Ich hab's Euch gesagt. Und nun, Frau Prebrow, schaffen ... ... »Ich muß mich wieder einmal satt küssen –« War's Liebe? War's Morphiumrausch? Wohl beides. Und ihm beides gleich widerwärtig ...
... und Schrecken niedergebeugt, von dem siegreichen Priester fortgeschleppt wurde. »Wo ist Allan a Dale,« rief dieser laut, »um mich in einer Ballade zu besingen? ... ... sein, wenn ich ihn nicht für des Hauptmanns Kehle aufbewahrte. Aber was thut's, der Jude ist bekehrt und versteht alles, was ich ...
... die Lady Rowena und ihre Gesellschaft, d.h. ihren rauhen Wächter und den sächsischen Ochsen, den der schwarze Ritter in ... ... »So ist es denn auch Zeit,« sagte Fitzurse, »unsere Partei, sei's zu York oder in einem andern Mittelpunkte, zu sammeln. Wenige Tage später ...
... (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 55.) Glänzende Festlichkeiten fanden im Schlosse zu York statt, ... ... daß er von einem aufrührerischen Priester geplagt werde, und das Blut des Thomas a Becket, so heilig er war, befleckte die Stufen seines eigenen Altars. ...
... »die Fasten mit ihm weidlich gebrochen«, d.h. tüchtig gefrühstückt hatten. Als der Zug den Klosterhof verließ, ereignete ... ... Packan nicht verletzen, sondern nur fortscheuchen. Denn er hob sich, wenn Du's bemerkt hast, im Steigbügel, als wolle er übers Ziel hinauswerfen; das ...
... in der langue d'oc, d.h. ein südfranzösisches, oder ein lai (einen Laich) in der ... ... »Exceptis excipiendis« erwiderte der Eremit, »wie unser alter Abt mich's sagen gelehrt hat, wenn ein unverschämter Laie mich etwa fragen sollte, ob ...
... als Leutnant angehört hat; vgl. Sonderling, S. 232 ff. 3 eine Reminiszenz an Beyles eigene Sehnsucht als Knabe, Grenoble zu entrinnen, vgl. Sonderling, S. 105 und 181. 4 Vgl. Beyles Jugenderinnerungen, so im Sonderling, S. 186 f.
... er von einem Onkel geerbt, dem Hauptmann a.D. von Rênal, der vor der Revolution im Infanterie-Regiment des Herzogs ... ... . (Vgl. die deutsche Ausgabe, übertragen von Arthur Schurig, Berlin 1921, S. 16 ff.) 2 Benjamin Nikolaus Appert, geboren 1797 ...
Zehntes Kapitel. Herr von Rênal kam mit den Dienstboten, die die Matratzen wieder an Ort und Stelle brachten, nach und nach durch alle ... ... das meine so sein?« Fußnoten 1 vgl. dazu Sonderling, S. 363 u. 369.
... O du Seelenschenker! Und war ich's nicht, so will ich's werden und mich der Liebe derer ... ... es der Wind und wirbelt es über die Gassen, zermürbt's zerkrümelt's, Staub auf staubigen Straßen. Aber weißt du, ... ... dem Leben zurück. Danke ich's ihr? Dank ich's ihr nicht? Und müde ...
... . Das hatte sie eben in den Denkwürdigkeiten von L'Etoile gelesen. Julian fühlte sich in seiner ... ... Ich gelte in dieser Familie für literaturkundig. Ich muß mich an Brantôme, L'Etoile, d'Aubigné machen. Etliche der Anekdoten, die mir Fräulein von ... ... Frankreich und Navarra, geboren 1552, gestorben 1614. 2 d.h. in der Bartholomäusnacht.
... i erwachet bin, han i's g'hört, wie 's geschraue hat!« »Das Fräulein Halmschlag ... ... eins so schüli arm ischt u dabei schtudire Tag und Nacht – 's ischt ja fascht 's halbi Jahr kei Rappen mehr cho von ... ... Milch alli Tag, und 's Chaffi und auch Eier, wann i's g'ha han. Aber ...
... . » One of Burn's remarks, when he first came to Edinburgh, was that between the ... ... found much observation and much intelligence; but a refined and accomplished woman was a being almost new to him, and of which he had formed but a very inadequate idea. « (Bd. V, S. 69.)
... if they had no idea of friendship to a man as well as to a woman. Thus it continued eight months, in which time my friends found as much love in Klopstock's letters as in me. I perceived it likewise, but I ... ... two years for our wedding. My mother would not let marry me a stranger. I could marry then ...
Vierunddreißigstes Kapitel. Wie Julian alles in dem vornehmen ... ... will«, behauptete Norbert. »Sehen Sie nur, Croisenois, wie er vor dem Baron L*** katzbuckelt!« »Es wäre doch viel bequemer, wenn er gleich vor ... ... das »blaue Sofa« im Salon des Grafen Destutt de Tracy. (Sonderling, S. 558.)
... Vaters Bücher zu entwenden: ganz wie der junge Beyle, vgl. Sonderling, S. 107, 110, 112. 2 Das Ende des 43. ... ... trägt in der Erstausgabe die mystische Randbemerkung: Esprit per. pré. aui. 11 A [août] 30.
Zweiundzwanzigstes Kapitel. Kaum war Julian in Verrières, als ... ... Canaille! Canaille! – Vgl. hierzu eine Parallelstelle in Beyles Erinnerungen (Sonderling, S. 581). 2 eine Persönlichkeit, die in Beyles Jugenderinnerungen eine Rolle spielt; vgl. Sonderling, S. 78 u. 533.
... mich in Liebeshändel einlasse, wenn ich's tue, so ist's doch immer, weil ich weiß, daß ... ... Erinnerungen aufgeschrieben? Du hattest mir's versprochen, Du hattest mir's gelobt. Werd ich nicht auf Dich ... ... wieder hierher, und hier lockt's, da flüstert's, und hinter mir und vor mir, und ...
... als guter Onkel ein Auge zudrücken. Eine kleine Liebelei, schön, das gibt's immer zwischen Gymnasiasten und Mädchenschule, aber der Junge schleppt sie überall hin, ... ... langweilig, wie heute im Theater, und dann gibt's noch unangenehme Zwischenfälle.« »Ein bißchen Boheme, die ganze ...
... es in seinem Geist auf und betroffen sagte er: »Gott, wär's möglich? Jene Beterin in der Morgenfrühe in San Giovanni e Paolo – ... ... jetzt Beppo seine Bürde legte. »Sie ist's, ewige Barmherzigkeit, sie ist's!« rief sie, als sie sich über ...
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