François Rabelais Roman • Gargantua und Pantagruel Erstdruck 1532–1564. ... ... . des 4. Buchs Lyon 1548, 4. Buch Paris 1552, unvollst. Fass. d. 5. Buchs o.O. 1562, 5. Buch Lyon 1564. Hier in ...
... . 1511 Der Vater, Antoine R., Lizentiat der Rechtswissenschaft, ist Advokat in Chinon und bekleidet außerdem mehrere öffentliche ... ... geht nach Paris. 1546 Die beiden ersten Bücher werden König Franz I. vorgelesen, der von ihnen so begeistert ist, dass er Rabelais gestattet, ...
... .« »Aber der Baron d'Eyncourt ist einer der Besten von allen Adligen, die ich kenne, er ... ... das System, den Adligen gefällig zu sein. Und nun gar dieser Baron d'Eyncourt, der uns mehr als zehnmal mit seiner Philanthropie allen Spaß verdorben ... ... daß der Baron besser ist als die meisten Leute seines Schlages. Der Baron d'Eyncourt weiß, daß ich mich jeden ...
Kapitel IV. Geschlachtet wurden Schafe, Schweine, Ziegen, Der stolze Stier selbst muß der Axt erliegen; Am Feu'r geröstet, ward das Fleisch genossen, Und nie war Wein jemals so ...
Kapitel XLIII. So schwer sei Mowbrays Sünd' in seinem ... ... Richard der Zweite. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 120.) Der Schauplatz unserer Geschichte wird nun wieder die ...
Kapitel XXXVIII. Percy. – – Hier liegt mein Pfand! ... ... König Richard II. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 192.) Selbst Lukas Beaumanoir wurde durch Rebekkas Züge und ...
56. Vivacità, leggerezza, soggettissima a prendere puntiglio, occupazione di ogni momento della apparenze della propria esistenza agli occhi altrui: Ecco i tre gran caratteri di questa pianta che risveglia Europa nell 1808. Unter ...
58. Modena, 1820 Zilietti sagte zu mir um Mitternacht bei der liebenswürdigen Marchesina R***: »Ich werde nicht zu San Michele (das ist ein Restaurant) zum Diner kommen; ich habe dort gestern ein paar Witze erzählt, habe mit Cl*** gescherzt, ...
145. Den Memoiren von Mrs. Hutchinson entnehme ich folgenden merkwürdigen Beweis für den Wahnsinn der Kristallbildung (I, 83): »... Er erzählte Mr. Hutchinson die Geschichte eines Fremden, der sich vor kurzem in Richmond niedergelassen hatte, um daselbst einige Zeit zu ...
... lassen. – Ich wundere mich, sagte Franz I. (vierzehn Tage später) zu seinem Minister, der eben zu ihm ins ... ... Gürtel, dann will ich mit der Schweiz nichts zu schaffen haben, sagte Franz I., indem er seine Hosen in die Höhe zog und heftig ... ... das beste Juwel meiner Krone verpfänden, sagte Franz I. Ew. Majestäts Ehre ist in dieser ...
... blasser, reisemüder, überarbeiteter Mann aus den Wagen gestiegen, die der D -Zug von Berlin in rasender Fahrt nach Hamburg gebracht. Es war ... ... als Gesellschaft einlade, wehrte sie sich. Lieber wolle sie allein in »A ï da« sitzen. Fräulein Marieluis Amster sei ihr ...
... seine Erfindung durch Hermiones persönliche Schoßgüte patentiert erhalten. Er hieß Orthos, d.h. auf deutsch Richtung, endete jedoch trotzdem im Siechenheim vom guten ... ... Tische vorbeiging, blieb stehen. »Das ist 'r.« »Wer ist 'r?« »Der die Bilder auf die ...
... , wie er das anstellen solle. Der Vikar: Wie i...i...ich hinaufge...ge...gekommen bin ... mi...mi...mit der ... ... Gatten sagte; denn Susanne hatte sich davongemacht, aber ich hörte: ›E...E...Elender! Du schlä...schlä...schlägst einen Prie...Prie...Priester! Ich ...
... Blick voll Verachtung war Elisa's einzige Antwort. B. v. H. Caroline, vielleicht kennst Du ein junges Mädchen, welches Dir Henriettens ... ... und sehe Elisa's Forderung als eine Unbilligkeit an. B. v. H. Nun denn mag Henriette hier bleiben. (Zu ...
... ause am Braten drinnen – und ich dri-außen, dri-außen, dri-i-i-außen!‹ jammerte die Katze. ›Wau, wau; das ... ... on puisse être né, l'art d'écrire ne s'apprend pas tout d'un coup.« Ich hatte ...
... dem Kranz hinüber. Nach jedem Liede machte Fräulein D. einen Hopsversuch zu ihm hinauf, aber immer wieder traute sie sich ... ... stimmte dem Bürschchen lebhaft bei. Die Frau müsse vor allem Frau sein, d.h. weiblich. Und sie brach den Stab über alle velocipedfahrenden, reitenden, ...
... und einem Purzelbaum, den er im Sande schösse, als mit seiner Graz-i-e. Sie legte den Accent auf i und e. Und wenn er nicht ab und zu die »blonde Bestie« herauskehre, ... ... , man weiß nie, ob es bei dem ›parler d'amour‹ bleiben wird. Tausend Grüße Dir und ...
... gar nix z' kümmern. Bal i zruckkimm, na heirat i d' Hanni ... und bals ... ... Sie betrachtet ihn lächelnd. »Wann i d' Resl waar, – i liaß di net furt!« ... ... sträubt sich. »Naa, sag i! I mag net! I hätts gar net in Sinn ghabt ...
... Und nun kam die Zeit des Lachens wieder: »Laß nur gehn, bis d' heiratst ist alles gut«, wurde ihr bei jedem Anlaß lustig zugerufen, ... ... noch was drüber nicht aushalten.« »Wer sagt dir's, da-ß i-ch ...« »Halt 's Maul! Glaubst, alle ...
... unumgänglich notwendig erschienen waren. Später setzte sich der Ta-jen in Bewegung, d.h. eigentlich taten das die Kulis, die schwingenden Schritts seine grüne ... ... könntet Ihr haben. Hier in der Stadt üben die I ho Chüan ja auch, und ich habe die Erlaubnis, ...
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