Kapitel XXXIV. König Johann. – – – Hör, mein ... ... sagen, daß er von einem aufrührerischen Priester geplagt werde, und das Blut des Thomas a Becket, so heilig er war, befleckte die Stufen seines eigenen Altars. – ...
Kapitel XXXV. Erweck' den Tiger der hyrcan'schen Wüßte ... ... Vasall werden das Geschenk segnen, welches ihr der Himmel mit dieser Kunst gemacht hat. O wie mancher muß es bezeugen, daß er nur durch ihre Kunst wieder hergestellt ...
Kapitel XXI. Wie viele Jahre sind dahin geschwunden, ... ... wir durch normännische Künste längst entnervt, ehe wir unter den Waffen der Normänner fielen. O, wie viel besser war doch unsere vaterländische Kost, in Frieden und Freiheit verzehrt ...
Kapitel XXV. 's ist ein verdammtes Stück Schreiberei, wie ... ... , »daß sie Mannschaft genug zusammenbringen werden, um das Schloß zu stürmen?« »O nein, Sir Brian,« entgegnete Front de Boeuf, »die Geächteten haben freilich einen ...
Kapitel XXVI. Das wildste Roß ward öfters zahm, ... ... zu lassen. Laßt mich für Euch sterben, oder laßt mich wieder gehn!« »O, laßt doch den alten Baum fallen,« fuhr Cedric fort, »wenn nur die ...
Kapitel XXXVIII. Percy. – – Hier liegt mein Pfand! ... ... einer Nacht, gleich dem Kürbis des Jonas! Kind meiner Liebe! Kind meines Alters! O Rebekka, Rachels Tochter! Der dunkle Schatten des Todes hat Dich umhüllt!« ...
Achtes Kapitel. Frau von Rênals Engelsgüte, eine Frucht ihres Wesens und ... ... . Sie ist viel genannt in Beyles Briefen an Pauline; vgl. Stendhal, Lettres à Pauline. Paris, La Connaissance, 1921. 3 dazu S. ...
Fünftes Kapitel. Kaum war Julian im Hause, so fühlte er die ... ... , vom Grafen Joseph de Maistre (1754-1821); deutsch: Vom Papst, Frankfurt a.M. 1822. Das geistreiche Buch predigt die Rückkehr zum mittelalterlichen Katholizismus. ...
Viertes Kapitel. »Meine Frau ist wirklich ein gescheites Wesen!« sagte sich der Bürgermeister, als er am nächsten Morgen um sechs Uhr zum Vater Sorel nach der Sägemühle hinunterging ... ... Clausewitz, des Obersten Yorck v. Wartenburg (in seinem Napoleon als Feldherr) u.a.
Sechzehntes Kapitel. Zum Glück und Ruhme Julians hatte Frau von Rênal ... ... geworden war. Als der Morgen dämmerte, bat sie ihn, zu gehen. »O Gott,« flüsterte sie ihm zu, »wenn mein Mann etwas hört, bin ich ...
33. Meiner Ansicht nach ist einer der besten ... ... and unenlightened by science, he had found much observation and much intelligence; but a refined and accomplished woman was a being almost new to him, and of which he had formed but a very inadequate idea. « (Bd. V, S. 69.)
... if they had no idea of friendship to a man as well as to a woman. Thus it continued eight months, ... ... and I startled as for a wrong thing; I answered that it was no love, but friendship, ... ... I had this meaning till Klopstock came again to Hamburg. This he did a year after we had ...
I Felicie (Ein Beispiel für die Liebe in den wohlhabenden Kreisen Frankreichs) ... ... bei Felicie; da fängt sie an zu weinen, erfaßt meine Hand und schluchzt: »O, bester Goncelin, Ihre hellsehende Freundschaft hat mein Herz durchschaut. Früher standen Sie ...
Einundzwanzigstes Kapitel. Von dem Augenblick an, wo Herr von Rênal ... ... ich mich beraten kann? Ich selber verliere ja den Verstand. Ich fühle es. O Falcoz 1 , o Ducros, ihr seid gerächt!« Das waren zwei Jugendfreunde, die er sich ...
Einundsiebzigstes Kapitel. Endlich brach der von Frau von Rênal und Mathilde ... ... Wie ich ferner in Erfahrung gebracht habe, trachtet einer der übrigen Geschworenen, der Fabrikbesitzer N***, ein schwerreicher Mann, ein liberaler Schwätzer, insgeheim darnach, Lieferungen für das Kriegsministerium ...
Einundvierzigstes Kapitel. 1 Wenn Julian, statt von Mathildens ... ... guten Gesellschaft wirklich große Taten gesehen oder selbst verrichtet. Mein Onkel, der Herzog von N***, zum Beispiel hat bei Wagram mitgefochten.« »Sich in die Front zu ...
Neunundzwanzigstes Kapitel. Julian war noch immer wie gelähmt durch die Episode ... ... von Paris die merkwürdige Kunde ein, der Abbé Pirard habe die herrliche Pfarre von N***, drei Meilen vor Paris, erhalten. Der gutmütige Bischof beglückwünschte ihn aufrichtig. Er ...
Vierunddreißigstes Kapitel. Wie Julian alles in dem vornehmen Salon des Hauses ... ... vergönnt?« »Es ist eine außerordentliche Ehre«, erwiderte der Abbé betroffen. »Herr N***, der Akademiker, der Frau von La Mole seit fünfzehn Jahren treu den Hof ...
Dreiundvierzigstes Kapitel. Am nächsten Tage überraschte Julian den Grafen Norbert und seine Schwester abermals, wie sie gerade von ihm sprachen. Bei seinem Erscheinen trat das ... ... trägt in der Erstausgabe die mystische Randbemerkung: Esprit per. pré. aui. 11 A [août] 30.
Zweiundfünfzigstes Kapitel. 1 Der Lakai kam hereingestürzt und meldete ... ... der Quotidienne auswendig gelernt.« »Auf der die sonderbare Neuigkeit über den armen N*** steht«, bemerkte der Hausherr und griff eifrig nach der ihm hingehaltenen Zeitungsnummer. ...
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