Dreiunddreißigstes Kapitel. O, Segen der Gesundheit! rief mein Vater aus, als er die Blätter des ... ... Hand (vorausgesetzt, daß er eine hätte) an die Brust schlagen und ausrufen: O! du ewiger Schöpfer der Dinge! Du, dessen Macht und Güte die Fähigkeiten ...
Einhundertunderstes Kapitel. Bei der Erwähnung des Wortes »heiter« (am Ende des vorigen Kapitels) fällt Einem (d.h. einem Autor) unwillkürlich das Wort »Mißmuth« ein, besonders wenn man etwas darüber zu sagen hat. Nicht etwa, daß zu einem Bündnisse zwischen diesen ...
Dreizehntes Kapitel. Stern fährt fort. Weitere Erlebnisse Havelaars auf Sumatra. ... ... Und kann man nun erfahren, warum Sie eigentlich suspendiert waren?« fragte Düclari. »O ja; denn da ich alles, was ich hierüber zu sagen habe, als ...
Einhundertunddreizehntes Kapitel. O! es ist eine selige Zeit im menschlichen Leben, jene Zeit, wo das ... ... sich jubelnd in die Arme und – sinken todt vor Freude nieder. O! es ist eine schöne Zeit im Leben eines edlen Sterblichen, wo eine solche ...
Einhundertundfünfzehntes Kapitel. Als der Schaden nothdürftig ausgebessert worden war, ging ich ... ... die Hausflur hinunter, um mich nun zu dem Grabe der beiden Liebenden u.s.w. auf den Weg zu machen, und wurde zum zweiten Mal an der Thür ...
Drey und Zwanzigstes Kapitel. Wie nach überstandenem Sturm Panurg den lustigen ... ... Panurg, das geht ja gut. Der Sturm ist vorbey. Ich bitt recht schön, o laßt mich doch zuerst hinaus! Ich möcht gern mein Sach ein wenig verrichten. ...
Einhundertundeinundsiebenzigstes Kapitel. – Nun, was machen denn die Narren? u.s.w. rief mein Vater. – Ich glaube wirklich, sagte meine Mutter, sie machen Befestigungen. – Doch nicht auf Mrs. Wadmans Grund und Boden? rief mein Vater und trat ...
... und dasselbe. Eigentlich ist es nicht W. , aber es ist auch W. Eigentlich ist es Vorort. ... ... dachte Käterchen. »Na, ich habe mir das O dafür genommen.« Aber sie irrte; wenn ... ... »Bei Baronin von Büxenstein.« Der Doktor stammelte undeutliche Laute: »O ... o ... i ... da da.« Die Laute schienen aus den ...
... Olymp, die Hölle u.s.w. An dem Zwischendenzeilenlesen findet man heute keinen Geschmack mehr. Man soll ... ... ja wohl meine Gefühle für Hely auch nicht seriös sein. O Hely! O Kunz! O Vernunft! O Antivernunft, die man gewöhnlich Herz nennt. Ob ich ...
... alles ins Stocken geraten, nur nicht – die Zungen! »O je, o je, Herr Wachholder, sehen Sie mal da oben!« schreit ... ... Sie sie doch weg – es bleibt ja nichts übrig – o meine schöne Milch – der Bösewicht!« Ja, ... ... einen Kuß gegeben?) ›O welch abscheulicher Bart – – und eine Brille trägt er auch! Waberl, ...
... über die Namen Trismegistus und Archimedes oder über Michel und Simkin u.s.w. Wie viele Cäsar und Pompejus haben sich, pflegte er sich zu äußern ... ... Ihnen dabei seine Börse hingereicht hätte, in eine solche Entweihung eingewilligt haben? – O, mein Gott, sagte er dann mit einem Blick nach ...
... eine prächtige Streitfrage, also z.B. ob John O'Noke's Nase, ohne daß es als ein Eingriff in wohlerworbene Rechte zu betrachten sei, in Tom O'Stele's Gesicht stehen könne oder nicht? im Handumdrehen binnen ... ... wozu man, wenn man die Sache militärisch, d.h. als Rechts krieg, mit allen im Kriege anwendbaren ...
... »Es war einmal ein Mann, der einen Kalekutenhahn stahl.« »O Bösewicht,« rief Havelaar, » ... ... ; du weißt doch, wie du meinen Namen erklärt hast: E.H.v.W.?« »Eigen Herd, viel wert.« »Darum. Sie ... ... Sie sich, wie oft hört man sagen: O, wenn der Mann sich um seine Sachen kümmern wollte, das wäre ...
... sich mein Herz vor ihm zurückzöge, seitdem er wieder verheirathet ist, u.s.w.« Sie sehen, lieber Seelmann, wie mein ... ... meines bessern und schuldlosern Lebens der Demüthigung und Verachtung preisgegeben seyn. O Lindenau! O du Grab meiner Mutter! – – Für mich ist alles ...
... gegebenen Zeit nur so und so viel zu Stande bringen, d.h. sie kann eben nur so viel Blut erzeugen, als für einen einzelnen ... ... er sei am Vorgebirge der Nasen gewesen und habe eine der allerbesten u.s.w. – Dagegen wurde erwiedert, daß es ... ... dürfte es mir leicht wie der Aebtissin von Quedlinburg ergehen, – d.h. ich könnte nicht ruhig schlafen ...
Biographie Oscar Wilde 1854 16. Oktober: ... ... of Lying« im »Nineteenth Century«. Juli: »The Portrait of Hr. W H«. wird in »Blackwood's« veröffentlicht. 1890 Anfang des Jahres ...
... ist: ich liebe, du liebst u.s.w. u.s.w. Werde nicht roth, lieber Reinhard, es ist ... ... die zweite Strophe mit den Worten endete: »O Vaterland süß, o Vaterland mein! wann wird dir ... ... und endlich matt in dem Wunsche erstarb: »O Vaterland süß, o Vaterland mein! könnt ich nur im Tode vereinet ...
... dieser Tätigkeit zu widmen – o Gott – das könnte ich nicht – einen beglücken – ja. ... ... . Oder sollen wir liquidieren? Und dann soll ich von vorn anfangen? O nein – es gibt ja doch wohl noch Gerechtigkeit in der Welt.« ... ... ich – »Und ich bin nur die Mutter – ein Weib – o, das ist doch noch ein ganz ...
... – sagen wir Gemächer und mache Lungenübungen dabei, u.s.w. u.s.w. O, ich bin klug und weise, oder – solltest Du ... ... gründen Vereine für Hauspflege u.s.w. Und es ist erlogen, wenn neulich jemand sagte: Diese Wohlthätigkeitstanten ...
... erzählen, aber das einzige, was er anfänglich stammeln konnte, war: »O Ta-jen! helft dem armen Kaiser! er sitzt gefangen auf einer kleinen ... ... gehört, und begannen nun ihrerseits zu kombinieren. Und dazwischen flehte Tschun nochmals: »O helft dem Kaiser, rettet ihn!« »Was ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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