Siebenundsechzigstes Kapitel. Alles ist mäuschenstill, rief mein Vater, wenigstens da ... ... ! – Sie sind ein Thor, Mr. Shandy, wenn Sie's thun. O, ihr gütigen Mächte (denn Mächte seid ihr und gewaltige), die ihr einen ...
... ? Holla! her! – (Zu saufen, o zu saufen! brummt' Panurg in Bart) –: Eine junge blond ... ... euer Vorfahr, so gelt mir Gott! wollt ich dieß Räthsel wohl rathen, o so gelt mir Gott! allein ich denk nicht dran, und bin, ...
Neunundsiebenzigstes Kapitel. Meines Vaters Sammlung war nicht groß, aber um desto ... ... eins gewettet – Ew. Wohlgeboren sich an Ihrer ersten Geliebten ergötzt haben werden, d.h. vom Morgen bis zum Abend, was den Verliebten allerdings gar köstlich vorkommen mag ...
Einhundertundneuntes Kapitel. – Aber kann die Sache ungeschehen gemacht werden, Yorick ... ... viele Abgeordnete, Officiale, Advokaten, Anwälte, Registratoren, die Spitzen unserer Gottesgelahrheit u.s.w. sich an einem und demselben Tage treffen werden, – Didius Sie überdies dringend ...
... unter den Folgen der Sache viel gelitten. O nein, Verbrügge, ich sehe, was Sie sagen wollen, bereut habe ... ... regierte.‹« »Und was ist aus den suspendierten Beamten geworden?« »O, deren waren noch viel mehr. Alle sind, die einen früher, die ...
... sie allein, sie zuerst. O gewiß, gewiß, sie wird bald kommen. Er wird warten, warten ... ... zeichnete, die ich aus Erfahrung nicht kenne. Aber zur Hauptsache! O, daß ich gerufen würde ... ... so, er fühlt nicht so, also ...« O nein, Herr Kolonialminister! O nein, Herr General-Gouverneur im Ruhestande! nicht ...
... ihm bereitet ist bis in Ewigkeit. »O!« sagte er gestern – Wawelaar, meine ich – »o junger Freund! öffne doch die Augen und die Ohren, und höre und ... ... denn er ist ein eifriger Knecht und läßt nicht ab von der Arbeit. »O!« sagte er, »junger Freund, ...
... wir die Rechnung dieses Doktors noch nicht bezahlt haben? ... O, das ist sehr schlimm!« »Lieber Max, wir leben hier ... ... die Schuld des Vaters den Segen von deinem Haupte wegstahl ... o Max, o Max, bezeuge du dann, was ich leide!« Er ...
Sechzehntes Kapitel. Erwartung. – »Gute, alte Kairo!« – Eine Notlüge. ... ... ist nicht ganz wohl, der Alte, und Mutter auch nicht und Annemarie!« »O, geh' zum Kuckuck, Junge, wir habe Eile. Doch, – na schneid ...
Neunzehntes Kapitel. Stern fährt fort. Ein wichtiger Briefwechsel. Konferenz. ... ... Ich habe die Ehre gehabt, Ihren Eilbrief vom 26. dieses La. O., geheim, zu empfangen enthaltend hauptsächlich Mitteilung, daß Sie Gründe haben, ...
... – du mußt's sanft liebeskrank und vergehend so sagen: – R–o–o–meo! denn Julie ist ein liebes süßes Mädchen, fast ein Kind, ... ... fast all die angelsächsischen Fürsten in den alten Zeiten waren rechte Kains-Kinder. O, du solltest Henry VIII. in seiner Blüte ...
Dreizehntes Kapitel. Flucht aus dem Wrack. – Der Wächter an der Fähre. ... ... « – Ich konnte nicht weiter vor Jammer. Dann sagt' er: »O, Gott verdamm' mich, heul' nicht so, Jung', jeder hat seinen Packen ...
... ganze Jahr an mehren Orten sprechen konnten): O du arm elendes Grauchen, dauerst mich; ich hab Mitleid mit dir: ... ... gerammelt! Das ist mein Wahlspruch, das ist unser Heu, Brod und Haber. O Herr Roß, mein Freund, wenn du uns erst einmal auf unsern Provinzialkapiteln ...
Einhundertundneuntes Kapitel. Alles, was man über Fontainebleau zu sagen braucht ( ... ... fort, daß die heilige Maxima vor vierhundert Jahren in dieses Grab gelegt wurde, d.h. zweihundert Jahre vor ihrer Heiligsprechung. – Das ist ein langsames Avancement in dieser ...
Fünfundsiebenzigstes Kapitel. Meines Onkel Toby's oratio pro domo. ... ... Beweis, daß es unfähig sei, die Leiden des Krieges zu beklagen? O Bruder, ein Anderes ist es für den Soldaten, Lorbeeren zu ernten, und ...
Siebentes Kapitel. Wie Panurg den Floh im Ohr trug und seinen ... ... ich auf meinem Weib wie ein härener Teufel herum rasaun', ohn Furcht vor Schlägen. O edler Hauswirth, der ich seyn werd! nach meinem Tod verbrennt man mich auf ...
Siebenundsechzigstes Kapitel. Unter einigen kleinen, aber werthgehaltenen Geschenken, welche der ... ... gewöhnlich so geht, wenn man Eile hat, war es zehn Uhr geworden, d.h. eine halbe Stunde über seine gewöhnliche Zeit, bevor er sich auf den Weg ...
Siebenundachtzigstes Kapitel. Eh' wir jetzt Calais verlassen, – so etwa ... ... den andern, und indem ich dies erriethe und jenes mit dem zusammenstellte u.s.w., ein Kapitel über Calais zusammenschreiben wollte, so lang als mein Arm, und ...
... nicht unbefleckt in die Grube fahren? – O, mein Finger! mein Finger! rief die Novize, die das Wort Magd auffing, – was mußte ich ihn auch in Alles stecken! O, daß ich nie in diese Klemme gekommen wäre! Klemme ... ... , die Andere nicht, was sie erwiederte. O, meine Unschuld, meine Unschuld, rief die Aebtissin. ...
... mehr als ich gedacht. Ich war davon ganz parfumirt. O daß mir einer hergeführt Diejenige nach der ich schmacht, Beym ... ... Pantoffel, an ein Kopfkissen, an ein Ränzel, an einen Spreukorb; aber, o des sehr unlieblichen harten Wisches! Darauf an einen Hut, ...
Buchempfehlung
Diese »politische Komödie in einem Akt« spiegelt die Idee des souveränen Volkswillen aus der Märzrevolution wider.
30 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro