... , um das Schloß zu stürmen?« »O nein, Sir Brian,« entgegnete Front de Boeuf, »die Geächteten haben freilich ... ... wie sie der Landmann bisweilen im Nothfall anwendet, zugespitzte Stöcke, Dreschflegel u.s.w. Denn die Normänner ließen aus Argwohn, wie gewöhnlich Eroberer zu thun pflegen ...
... die geliebte Gestalt zerbrechen. – »O, das ist nicht recht!« sagte sie, immer mit demselben Ausdruck ... ... aber doch wol nicht wahr.« »Nicht wahr! o Faustine, hast Du nicht gefühlt, wie mein Wesen allmälig mit dem Deinen ... ... erbleichte sie; sie hing zerbrochen in Marios Armen und sagte tonlos: »O, das ist aber entsetzlich!« »Warum, Faustine? ...
... Überkompliziertheit und Totgeweihtsein – ist Abendröte. O diese mürrische trostlose Nacht! O dieser taumelnde Wind! ... ... – untertauchen um jeden Preis! O der Feigheit, o des faulen Schlafs und der Sabbatruh! ... ... sehn und zu schluchzen vor seinem kleinen goldnen Glück: o herbstendes Glück, o Lächeln im Winkel, o rote goldne Euthanasie! ...
... Möchte uns doch das Schicksal nie trennen! riefen Beyde aus: O Herrmann! o Henriette! sprach Elisa, an Eurer Seite meine Tage verleben ... ... Elisa's Füßen, die nächsten umfaßten ihre Kniee. O, gnädige Frau, o, unsere liebreiche Mutter! nimmer! nimmer! ...
... Terrain verlor, gewann es dort wieder, d.h. die Geistlichkeit war dafür, die Laien dagegen, und die Frauen waren ... ... bei ihrer früheren Freundschaft, bei den Banden der Natur, der Blutsverwandtschaft u.s.w. – Muhme, Tante, Schwester, Mutter, – um Alles in der ...
... Tullia! meine Tullia! mein Kind! und immer, immer, immer wieder: O meine Tullia! meine Tullia! Mir ist, als säh' ich meine Tullia ... ... diese ganze Seefahrt mit Aegina hinten, Megara vorne, Piräus zur Rechten u.s.w. nichts Anderes als sein wirklicher Reisecours und die Betrachtungen dabei ...
... und vornehme Leute. Sodann ging der geschickte Hauptmann zur Beschreibung der Majorin O'Dowd über, wobei er ein besonderes Ziel verfolgte. Er erzählte, wie ... ... Er war einverstanden, daß sie ihm Gesellschaft leisten würde. »Wir haben Mrs. O'Dowd als Anstandsdame für dich«, sagte er. ...
... erfahren? Bei Miss P. und auch Miss W. kann von der süßen Leidenschaft keine Rede sein; ich würde es nicht ... ... ihren Versen erlaubte sie sich alle Arten von Freiheiten mit dem Metrum. Aber, o meine Damen, wenn es Ihnen nicht erlaubt sein soll, manchmal aller Syntax ...
... niedersaust und man zur nächsten Nummer übergeht. O Dives! Wer hätte wohl jemals gedacht, als wir um den breiten, ... ... pp. (perge, perge!) = (lat.) fahre fort, fahre fort!, d.h. und so weiter. 3 (engl.) Kirchturmrennen. – ...
... canule«. Es ist höchst sonderbar, daß der h. Thomas von Aquino, der doch einen so erfinderischen Kopf hatte, die ... ... impossible aufgab. – »Infantes in maternis uteris existentes (sagt der h. Thomas) baptizari possunt nullo modo«. O, Thomas! Thomas! ...
... von mir seiner Schätzung nach Dreiviertel, d.h. er war in seinen drei ersten Schöpfungsentwürfen für mich: in meiner Zeugung ... ... Skribent, ein bornirter Geist, ein schwaches Talent, ein schwerfälliger Kopf u.s.w. gewesen, so hätte er sich mit seiner Galatea meinetwegen bis zu Methusalems ...
... dieses Bräutchen! Steige herab vom Olymp! Hymen! o Hymen! o Hymen! Oeffne ... ... trinken! Oeffne doch das Rosenknöspchen Hymen! o Hymen! Hymen! o Hymen! o Hymen! Quartilla ... ... darüber vor Freude närrisch werden! »O mein! wie natürlich! O mein! wie vortrefflich!« schrye alles. ...
... hatte, nicht ausgezahlt werden könnten? »O nein,« sagte Verbrügge, »der Herr Adhipatti weiß, daß das nicht geschehen ... ... der Dorfhäupter. 3. Über das Einziehen der Landrenten u.s.w. Dahinter stehen zwei Ausrufungszeichen; was meinte Herr Slotering damit ... ... Halten verschiedener Wohnungen zu Kosten der Bevölkerung u.s.w.) Ist das deutlich? Sie sehen, daß der ...
... Man traut ihm alles zu, dem schlechten Kerl! O, der ist schlau! Wenn er sich jetzt ein Jahr lang fort hält ... ... sie ausziehen!« »Könnten sie denn am Tag nicht besser sehen?« »O du liebe Unschuld, du! Denkst du, der Nigger sei ... ... gesteh' einmal wirklich, wie du heißt!« »W–wieso?« »Also wie du heißt in Wahrheit,« ...
... ich, deren Höhle wir zufällig entdeckten, d.h. wir sahen aus sicherem Versteck zu, als sie's eingruben und machten ... ... sich hin gemurmelt hatte. Damit wollte sie aber nichts über die Speisen sagen, o nein, die waren ganz gut so weit, außer daß alles besonders gekocht ...
... Familie – ohne kaiserliches oder königliches Patent, d.h. eine Familie, die ihren Adel ableitet vom Ursprung des Landes, die ... ... Holland, Seeland, Flandern, Hennegau – die Herzöge von Brabant, Gelderland u.s.w. Es war anfangs eine Gunst, später eine Gewohnheit, zum ... ... als Kaffee, Zucker, Indigo, Zimmet u.s.w.; und endlich die willkürliche Bestimmung über die Arbeit und ...
... Worte erklärte, – Amicus Plato, d.h. Dinah war meine Tante, – sed magis amica veritas, ... ... . von dem argumento ad verecundiam, ex absurdo, ex fortiori u.s.w., und zweitens, damit meine Kindeskinder noch, wenn ich schon längst mein ...
... und die Buchhändler verlangen die Druckkosten u.s.w. im voraus ...« Finde ich sehr vernünftig. »was mir ... ... ' ich meine Knie nieder, Und ich sprach: Noch nicht, o Herr! Erst gieb mir die Mutter wieder!
Fünftes Kapitel. Hucks Vater. – Der zärtliche Verwandte. – Bekehrung. – ... ... sogar. Dann sollte er noch etwas unterschreiben, wozu er sich verpflichte u.s.w. und that's, d.h. er setzte drei Kreuze drunter. Der Richter bemerkte noch, das sei der ...
... , des Pinsels, der Feder, des Fiedelbogens u.s.w. jenen rechten Ausdruck, welcher den wahren Genuß erzeugt. O, liebe Landsleute! seid keusch, seid vorsichtig in Eurer Sprache und vergeßt nie, o nie! von was für kleinen Partikeln Eure Beredsamkeit und Euer Ruhm abhängt. ...
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Der Schluß vom Allgemeinen auf das Besondere, vom Prinzipiellen zum Indiviudellen ist der Kern der naturphilosophischen Lehrschrift über die Grundlagen unserer Begrifflichkeit von Raum, Zeit, Bewegung und Ursache. »Nennen doch die Kinder zunächst alle Männer Vater und alle Frauen Mutter und lernen erst später zu unterscheiden.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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