... gar nix z' kümmern. Bal i zruckkimm, na heirat i d' Hanni ... und bals ... ... ihra Bratl! Denn als Hauserin hab i d' Hosen o, und als Staudenschneiderin woaß i net ... ... s' net gar z'letz hand, i moan, i fang o zum Außahebn.« Und so beginnt ...
... lauter Kummer und Sorg'. Manche Nacht, wann i erwachet bin, han i's g'hört, wie ... ... und wenn sie Schtrümpf und Schuh verkaufe mueß, han i zu mi'm Mann g'sait. Und selb isch wahr ... ... dann ischt sie furt, hat nüd wölle sage.... Und i han d' Angscht übercho', und min Mann und ...
... zu seiner Ausfüllung nicht. Amen.‹« »Amen! O Gott, o Gott!« murmelte es hinter dem Schenktisch. » ... ... , zitternd vor Aufregung, uns nach. »O Gott, o Gott, Herr Schaumann, aber ich ... ... mir nun der Unbegreiflichste, der Unheimlichste geworden? O dieser Störzer! O dieser Schaumann! – Mein alter, ältester Kinderfreund ...
... , G ährendste, H itzigste, I rreführendste (mit K find' ich nichts) und L yrischeste aller menschlichen Leidenschaften, und zugleich von so M ißgelaunter, N aseweiser, O bstruktiver, P erfider, S innloser, ...
... dicke goldene Uhr zwischen den Knöpfen ihrer braunen Taille hervor. »O, o«, meinte sie und erhob sich gemütlich, »da habe ich mich ... ... Stämme fallenden Sonne aufblitzte. »O nein, ich ängstige mich gar nicht. Es ist nur, dass Du ... ... – ich fühle mich totkrank und ich ertrüge es nicht, wenn jemand – O Du weisst ja was ich meine ...
... Sande schösse, als mit seiner Graz-i-e. Sie legte den Accent auf i und e. Und wenn er ... ... Meinung, daß solche Leute immer Hunger hätten. O Anne Marie, glaube, etwas Neues, Großes ist im Werden. ... ... Gedanken und Gefühlen, das er über mich hinsprüht, nicht zu unterliegen. O, mein Prolet packt mich ...
... der Pfarrer umwendete und hinausschritt. »O du!... du meine! Ich möcht dir dein Lebtag nicht weh ... ... nicht aushalten.« »Wer sagt dir's, da-ß i-ch ...« »Halt 's Maul! Glaubst, alle Leut sind aufs ... ... konnte, sie schob die Bretter beiseite und kroch in den Judengarten. »O mein Gott ... mein Gott!« ...
... heute will er der göttlichen Mutter draußen eine Vorstellung durch die I ho Chüan geben lassen, damit sie sich endlich von der Wahrheit ihrer ... ... gleiche Schauspiel wie sie könntet Ihr haben. Hier in der Stadt üben die I ho Chüan ja auch, und ich habe die Erlaubnis, ...
... le roi ! Ich sehe in Ihnen einen völlig legitimen Nachfolger. Parole d'honneur !« »Das ist sehr freundlich, sehr kollegialisch von Ihnen. ... ... Ich würde mir dadurch einen besonderen Dank von Ihrer Frau Mama verdienen.« »O, ich habe es Mama schon gebeichtet. ...
... Kompliment mache und sagt: »O Volk! O edles Volk! Bald wirst du aufstehen, wirst aber ... ... böser ha u nüt dest minger. U sinnet o dra, daß dr o King heyt u nit wüsset, wies Ech ... ... Mareili vor dem Bett auf die Knie und schluchzte: »O Mutter, o Mutter, Ihr seid kein ...
... , wie er das anstellen solle. Der Vikar: Wie i...i...ich hinaufge...ge...gekommen bin ... mi...mi...mit der Heuga ... ... tragen; alles ist vernünftig, abgezirkelt, akademisch, platt. O göttliche Bakbuk! O heilige Kürbisflasche! Ihr Götter Jakobs! Steigt wieder ...
... – und ich dri-außen, dri-außen, dri-i-i-außen!‹ jammerte die Katze. ... ... ins Stocken geraten, nur nicht – die Zungen! »O je, o je, Herr Wachholder, sehen Sie mal da oben!« ... ... puisse être né, l'art d'écrire ne s'apprend pas tout d'un coup.« Ich ...
... ob Webstuhl der Zeit! – O Teppich, o Gastmahl, o Rausch, o Kopfweh, o Nüchternheit der Gegenwart. O ... ... sein,« setzt Ebel hinzu! »O Hirngespinst, o Scheusal, o Gespenst, o Empusa,« sagte der Herzog, und ...
... de Lepinasse, ... augmentées de son éloge sous le nom d'Eliza par M. de Guibert ... Paris, Longchamps, 1811, ... ... Lespinasse stammen nur das Portrait de M. de Mora, richtiger de M. de Guibert, und die Apologie d'une pauvre personne .) ...
... obere Härte und Anpassung ist ohne Sinn. O Nacht ohne Gegenstände. O stumpfes Fenster hinaus, o sorgsam verschlossene Türen; Einrichtungen von alters her ... ... Nebenzimmern, Stille hoch oben an der Decke. O Mutter: o du Einzige, die alle diese Stille verstellt hat, ...
... Szene zwischen dem Marquis und meinem bösen, bösen Rawdon – o mein Gott! Was wird bloß geschehen. Pitt, lieber ... ... « den folgen den erstaunlichen Abschnitt: Gouverneursstelle auf Coventry Island. – I.M. Schiff »›Gelbfieber‹, Kapitän Jounders, ist mit Briefen und Zeitungen ...
... hinunterstürzen zu können. »Wir wollen auf das Wohl O'Dowds und des tapferen ...ten Regiments trinken«, sagte er mit galanter Verbeugung zu seinem Gast. »Ja, Mrs. O'Dowd! Füllen Sie bitte Mrs. O'Dowds Glas, Isidor.« Aber ... ... 1811-1832), der Sohn Napoleons I. und der Erzherzogin Marie Louise (s. vorhergehende Anm.), der nach seiner ...
... Freundin begegnet war und noch einmal die kleine Handkußszene spielte, bezog die Majorin O'Dowd das Kompliment auf sich selbst und erwiderte den Gruß mit einem graziösen ... ... begrüßte auch Joseph sehr freundlich. Sie bewunderte Mrs. O'Dowds große Rauchtopasbrosche und ihre prachtvollen irischen Diamanten und wollte gar ...
... deren Mann »nichts Besseres als einen Schwindler«. Oberst Crawley forderte Oberst O'Dowd; aber als der Oberbefehlshaber von dem Streit hörte, ließ er Oberst ... ... Crawley geliefert hatte, aufgetaucht war und erst als Monsieur Didelot von der Boule d'Or 5 im Palais-Royal ein ...
... – das sollen Quinten sein. – Niederträchtige Saiten – tr a.e.i.o.u. reng – Der Steg ist eine halbe Meile zu hoch ... ... der mit dem Packet unter'm Arm – der Würdevolle dort im schwarzen Rock. – Zum Henker! nicht ... ... von Ihnen spielen selbst vortrefflich – trong – grong, grong – trong. O! Einer ist, dem ...
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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