... sich kümmerlich durch? War er Umgang für 'n Offizier? Eklig, so 'ne Unsicherheit. Unnützerweise ... ... »Aber jewiß doch – darf ich 'n Ilas Wein bringen? Oder 'n Happen Butterbrot – Herr Doktor seh'n flau aus ...« »Danke, ...
... Baronin von Büxenstein.« Der Doktor stammelte undeutliche Laute: »O ... o ... i ... da da.« Die Laute schienen aus den Versen ... ... vorbeiging, blieb stehen. »Das ist 'r.« »Wer ist 'r?« »Der die Bilder auf ...
... Die Hanni sträubt sich. »Naa, sag i! I mag net! I hätts gar net in Sinn ghabt. ... ... Sie schüttelt den Kopf. »I kann net. I muaß hoam. I sollt scho lang dahoam ... ... daß s' net gar z'letz hand, i moan, i fang o zum Außahebn.« Und so beginnt der ...
... mein' Herrn Vattern seckiert haben mit'n Erzähln, wie er heimkommen ist aus'n Feldzug. Ich hab aber mit ... ... kann? – Morgen, wenn ich ausgerast't bin, muß ich nachschauen, wie's der Frau Mutter geht ... ... »Aber Frau Mutter«, flüsterte sie besänftigend. »Gered't ist gered't. Schau, daß du bald heimkommst, sonst hol ich ...
... Ein Herr Oberst Soundso vom Regiment N.N., ein Herr Hauptmann Soundso vom Regiment N.N. Bei Nennung dieses Namens stieß Jakob einen lauten Schrei ... ... , wie er das anstellen solle. Der Vikar: Wie i...i...ich hinaufge...ge...gekommen ...
... dri-außen, dri-außen, dri-i-i-außen!‹ jammerte die Katze. ›Wau, wau; ... ... darauf steht mit gewaltigen Buchstaben: DR. WIMMER P. P. C. Aus dem offenen Fenster ... ... muß wirklich in die Küchen! N . P. Scr. Nannette ist fort! Meine lieben ...
... éloge sous le nom d'Eliza par M. de Guibert ... Paris, Longchamps, 1811, 2 Bde. ... ... Nouvelles lettres de Mlle. de Lepinasse, suivies du portrait de M. de Mora ... Paris, ... ... Lespinasse stammen nur das Portrait de M. de Mora, richtiger de M. de Guibert, und die ...
... . Mylord A. B. C. D. E. F. G. H. I. K. L. M. N. O. P. Q. u.s.w. ihre verschiedenen Steckenpferde reiten sehe, ... ... ans Kinn, die Peitschen quer vor'm Maule, ihr Thier vorwärts treibend und hetzend wie buntbemalte reitende Teufel ...
... müßte dann so anfangen: Schr – r – r – ing, – ting – teng – rong – ... ... das sollen Quinten sein. – Niederträchtige Saiten – tr a.e.i.o.u. reng – Der Steg ist eine halbe Meile zu ...
... B ethörendes, C aptivirendes, D ämonisches Ding ist; die E rregbarste, F lüchtigste ... ... L yrischeste aller menschlichen Leidenschaften, und zugleich von so M ißgelaunter, N aseweiser, O bstruktiver, P erfider, S innloser, R äthselvoller – – hier hätte das R eigentlich vor dem S stehen ...
... die Erlaubnis gab, sie zu sehen. »Elender G*** M***,« rief ich aus, »das wirst du mir teuer bezahlen.« ... ... mir darüber keine ganz sichere Auskunft geben könnte, aber was den Herrn de T*** anginge, der einer der Leiter sei, so kenne er ...
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Den Bruderstreit der Herzöge von Gothland weiß der afrikanische Anführer der finnischen Armee intrigant auszunutzen und stürzt Gothland in ein blutrünstiges, grausam detailreich geschildertes Massaker. Grabbe besucht noch das Gymnasium als er die Arbeit an der fiktiven, historisierenden Tragödie aufnimmt. Die Uraufführung erlebt der Autor nicht, sie findet erst 65 Jahre nach seinem Tode statt.
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