... Nun, was machen denn die Narren? u.s.w. rief mein Vater. – Ich glaube wirklich, sagte meine ... ... sie ein Wort, das sie nicht verstand, gebrauchen, und – – wenn's ein Verbum war – es nach Zeit und Modus abwandeln, ohne sich ...
Einhundertundsiebenundachtzigstes Kapitel. Meines Onkel Toby's Plan wird in die Küche hinuntergebracht.
... voll ausgestalten zu können, gibt's noch viel andere Gründe zum Heiraten. Gibt's die nicht? Denke doch ... ... »Kennst Du Vierbrincks?« »Davon gibt's viele.« »Ja. Aber nur zwei sind so gestellt ... ... das allein – ich hab's gespürt, Mutter, als hätt' er mir's haarklein beschrieben – als ...
... So lange es Märtyrer der Ehrlichkeit giebt, giebt's auch Tyrannen, giebt's Scheiterhaufen, Foltern! Eine Pfeife, ein Bücherregal ... ... lieben! ihn! Kunz, nicht Hely. Ich will's! ich will's! weil ich's will. Ich liebe seine Gedanken, seine Gesinnung ...
... sucht sie im Dunkel. »I mach's recht, Hanni. I bekenn alls.« – »Werd ... ... bals net is ... nachher hör i's nimmer, was s' sagn. I hab jetz ... ... amal Hauserin bin, nachher zoag i dir's scho, daß i di aa gern hab ... ...
... der Laternanzünder-Godel!« »Hat's recht stark g'weint, wie's ihn g'macht hat, ... ... noch was drüber nicht aushalten.« »Wer sagt dir's, da-ß i-ch ...« »Halt 's Maul! Glaubst, alle Leut ... ... das davon abg'schrieb'n, weil's dich angeht, aber ich kann's halt nicht lesen«, seufzt ...
... werden.« »Und jetzt können wir's, jetzt sind wir stärker als sie!« »Jetzt haben wir die I ho Chüan! Ihr Zauber ist mächtiger als der der ... ... drinnen von Menschen wimmelte. »Da sind sie! Da kommen die I ho Chüan!« ging es durch ...
... schleicht das graue Tier entgegen? Ist's das wiedergewonnene Paradies, ist's das Schafott? Die Reiterin kennt es ... ... am Braten drinnen – und ich dri-außen, dri-außen, dri-i-i-außen!‹ jammerte die Katze. ... ... Doktor Ehrhard, der eben oben ist, hat's gesagt. Ist's nicht schrecklich, daß die Mutter ...
... Old Mortality, Bd. IV, S. 224. 37 S. Cabanis, Rapport du physique ... ... der europäischen Blutmischung«, Jena, Eugen Diederichs Verlag, S. 117–119 und S. 172 ff.: »Die Sitte des ... ... und Jules Goncourt, Leipzig, Julius Zeitler, 1905, Bd. I, S. 174 ff. Marquis ...
... mot: avant.« Buchstabierend: »a-v-a-n-t«... Stille. »On n'entend rien. Encore une fois:....« Und ... ... für Zeit«; man konnte leicht unter B nachsehen. Eventuell war auch der Buchstabe K zu berücksichtigen, denn es war anzunehmen, daß es ein kaiserliches ... ... auf dänisch meine Wange entlang, »nicht weil sie's verlangen, nicht zum Schein: weil ich jetzt singen ...
... In einer harten Krippe leid't, Welches Maria, Mutter sein, Gewickelt hat in Windeln ein. ... ... sie am Vorwärtskommen. Beauftragt, den Narren nach der nordchinesischen Festung Kü – S – Trin zu bringen, erreichten sie eine halbe Stunde zu spät die ... ... Sie verneigte sich: »Mein kurfürstlicher Herr ...« Bracke errötete flüchtig. »'s ist nur sein Mantel ...« ...
... volle Menschenleben! Ein Jeder lebt's, nicht Vielen ist's bekannt, und wo Ihr's packt, da ist's interessant!« Zehn Minuten ... ... Familie allein und nahm selbst Steinheim's Besuch nicht an, um Jenny's schmerzliche Erinnerungen zu schonen, wennschon ... ... . In seiner Ansicht von Jenny's Scheu vor der Bewerbung Walter's und ihrem Mißtrauen gegen ...
... 1816 Er veröffentlicht »Paul's Letters«, »The Antiquary«, »The Black Dwarf« und »Old ... ... spricht anläßlich der Eröffnung der Akademie Edinburgh. »St. Ronan's Well« und »Redgauntlet« werden veröffentlicht. 1825 Er vermacht ... ... 1829 Veröffentlicht »Anne of Geierstein; The History of Scotland«, Band I. »Tales of a Grandfather«, ...
... uns 'rum? Ihrer Schwester sag' ich's nicht, der hat's bei uns nicht gefallen. Nee, reden ... ... Wieder zurück in die Dunkelheit, ich ertrag's nicht, ich will's nicht! Lange genug hab' ich daringesteckt, ... ... mich nicht an, Du wirst mir's danken, dass ich's Dir versagte. Ich liebte Dich, ...
... kein Unterschied ist.« »Daß Sie's aber nicht vergessen, wegen der Wohnung,« flüsterte Büffel leiser zu Ganswind. ... ... ungefähr meine Ehe vorgestellt.« Susanne dachte nach, wie weit sie's in der kurzen Zeit gebracht hatte ... ... gerade geschickt gebrauchen. Ich könnte auch s. f. sagen, aber f (s) entspricht der Gepflogenheit, wie man ...
... – sagen wir Gemächer und mache Lungenübungen dabei, u.s.w. u.s.w. O, ich bin klug und ... ... , wundergläubigste Vorstellung! Barer Unsinn wär's in der Mathematik, und ist's auch sonst. Ja, mein ... ... und über meine Zornwogen rinnt's wie Oel. Mitunter braucht's auch nur eine Blume zu ...
... frecher Kerl!« entgegnete er. »Nun, sagen Sie's doch! Wollen Sie's schleunigst sagen! Kommen Sie, ich werde Ihnen den Tisch decken helfen. ... ... wir arme Teufel, die mehr wert sind als wir, mit einem T.F. auf der Schulter ins Bagno ... ... ihr zu, »sie ist die Unglücklichere; bitte, tu's!« »Meine arme Stasie,« sagte Delphine, erschrocken ...
... dürfen: wenn wir das gewußt hätten! Ihr habt's gewußt. Ich hab's Euch gesagt. Und nun, Frau Prebrow, schaffen ... ... »Ich muß mich wieder einmal satt küssen –« War's Liebe? War's Morphiumrausch? Wohl beides. Und ihm beides gleich widerwärtig. ...
... kei Bräveri fände hier herum, selb nit. Aber z'rede weiß si i Gottsname nüt. Ich habe alles Mögliche angefangen, ... ... Guets. Wenn ih myni King nit daheime lehrti, i dr Schuel lehrte si i Gotts Name nüt. Un wenns dr Herr ... ... es welle zwänge, he nu so de, i Gotts Name, wenns ha witt, su häbs, aber ...
... über das Gute, weil sie's verpfuschen; über das Böse, weil sie's wiedergutmachen. Herr ... ... , wie er das anstellen solle. Der Vikar: Wie i...i...ich hinaufge...ge...gekommen bin ... mi...mi...mit der Heuga ... ... hier antreffe?« »Bist du's, Denise?« »Sind Sie's, Herr Jakob? Wie viele ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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