Fëdor Michajlovič Dostoevskij Verbrechen und Strafe (Prestuplenie i nakazanie)
Johann Gottfried Schnabel Der im Irr-Garten der Liebe herum taumelnde Cavalier Oder Reise und Liebes-Geschichte eines vornehmen Deutschen von Adel, Herrn von St.*** Welcher nach ... ... Jugend im Alter zu bestraffen pflegt. Ehedem zusammen getragen durch den Herrn E.v.H.
Kapitel XXXIII. O Kriegerblume, wie gehts Titus Lartius? ... ... müssen? – Du kennst gewiß die Einkünfte des Klosters.« »O gewiß,« sagte Isaak, »ich habe gehandelt mit den guten Vätern, und Weizen und Gerste und viel Wolle von ihnen gekauft. O, es ist eine reiche Abtei, und ...
... der Zweite. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 120.) Der Schauplatz unserer Geschichte wird nun wieder die Umgebung ... ... Auferstehung, wie sie die Leser schon kennen, die dem Minstrel Allan a Dale so gefiel, daß er sie in ...
... Richard II. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 192.) Selbst Lukas Beaumanoir wurde durch Rebekkas Züge und Benehmen ... ... Nacht, gleich dem Kürbis des Jonas! Kind meiner Liebe! Kind meines Alters! O Rebekka, Rachels Tochter! Der dunkle Schatten des ...
56. Vivacità, leggerezza, soggettissima a prendere puntiglio, occupazione di ogni momento della apparenze della propria esistenza agli occhi altrui: Ecco i tre gran caratteri di questa pianta che risveglia Europa nell 1808. Unter ...
Zwey und Dreyssigstes Kapitel. Wie Rundibilis Hahnreyschaft für ein natürlich ... ... kleiner Punkt zu erörtern: (ihr wißt was auf der Römer-Fahn stand: S. P. Q. R. S'ist purer Ouark:) Werd ich auch nicht zum Hahnrey werden? – Potz Erdrich ...
... am Vorwärtskommen. Beauftragt, den Narren nach der nordchinesischen Festung Kü – S – Trin zu bringen, erreichten sie eine halbe Stunde zu spät die ... ... Sie verneigte sich: »Mein kurfürstlicher Herr ...« Bracke errötete flüchtig. »'s ist nur sein Mantel ...« Die Kurfürstin verneigte ...
... 'rum? Ihrer Schwester sag' ich's nicht, der hat's bei uns nicht gefallen. Nee, ... ... in die Dunkelheit, ich ertrag's nicht, ich will's nicht! Lange genug hab' ich daringesteckt, ... ... rühr' mich nicht an, Du wirst mir's danken, dass ich's Dir versagte. Ich liebte Dich, ja ...
... Rositz, geb. Freiin Buschke. P.S. Tulla küßt Ihnen respektvoll die Hand. P ... ... »Aber jewiß doch – darf ich 'n Ilas Wein bringen? Oder 'n Happen Butterbrot – Herr ... ... erklärbaren Grund über diesen ihren Herzenserguß. Dann fügte sie noch ein P.S. hinzu: »Wie war es denn in Paris ...
... Bei Baronin von Büxenstein.« Der Doktor stammelte undeutliche Laute: »O ... o ... i ... da da.« Die Laute schienen aus den Versen eines ... ... geschickt gebrauchen. Ich könnte auch s. f. sagen, aber f (s) entspricht der Gepflogenheit, wie ...
... für Hely auch nicht seriös sein. O Hely! O Kunz! O Vernunft! O Antivernunft, die man gewöhnlich Herz nennt. ... ... Kunz, nicht Hely. Ich will's! ich will's! weil ich's will. Ich liebe seine ... ... Frau des Banquiers nicht heiraten. Sein Vaterland erlaubt's nicht. Thu's nicht! Nie wird er ...
... Gesellschaft sein, sie wollte einen Salon à la Rambouillet, oder wenigstens à la Rahel Varnhagen. Sie ... ... schösse, als mit seiner Graz-i-e. Sie legte den Accent auf i und e. Und ... ... und mache Lungenübungen dabei, u.s.w. u.s.w. O, ich bin klug und ...
... !« und fügt dann bei: »A Bitt hätt i. Ob i net heunt no zu meiner ... ... einen niederen Schemel. »Eahl, i brauch a Kind! I muaß a Kind habn! Glei, ... ... is freundli von Eahna.« – »A so a Weiberl kannt i glei braucha.« – »Aber ...
... der Mode-Madam, übernommen hat, tut's ja, als ob's gar nicht mehr reden könnt mit unsereiner. Warum's nimmer g'heirat't hat, sie ist doch allerweil noch eine ... ... was drüber nicht aushalten.« »Wer sagt dir's, da-ß i-ch ...« »Halt 's Maul! Glaubst, alle Leut sind ...
... stärker als sie!« »Jetzt haben wir die I ho Chüan! Ihr Zauber ist mächtiger als der der Fremden ... ... ihre Beschwörungsformeln rufen. Tschun horchte angestrengt; er unterschied einzelne Worte: »A Mi T'o Fo, ich lade Dich ein! Heilige Mutter der drei Genien! ...
... ein bedeutsames Mittel zum Erfolg. – Ca-a-ro, ca-a-a-ro, ca-a-a-a-ro, non du-bi-tare «, sang die Gräfin. ... ... Treppe stand und laut hinaussang: O Richard, o mein König! Die Welt läßt dich ...
... und der Stern machte eine tiefe Verbeugung und rief: il n'y a de quoi ! Dann tauchte aus der Unendlichkeit eine Riesengestalt ... ... das gewußt hätten! Ihr habt's gewußt. Ich hab's Euch gesagt. Und nun, Frau Prebrow ... ... muß mich wieder einmal satt küssen –« War's Liebe? War's Morphiumrausch? Wohl beides. Und ihm beides gleich ...
... und wie er heiße, so hätten sie gesagt: »Bist e Narr, e Sturm, unser Lebtag hat man nie ... ... dr gfalle?« »So bös nit«, sagte Christeli, »son e weneli e Schüchi oder e Suri, ih weiß selber nit, welches von ...
... , stammelte sie zuletzt in abgerissenen Silben mit erlöschender Stimme: ›Mei...n O...hr!‹, und ich weiß nicht, was im Anschluß ... ... Gatten sagte; denn Susanne hatte sich davongemacht, aber ich hörte: ›E...E...Elender! Du schlä...schlä ... ... ist vernünftig, abgezirkelt, akademisch, platt. O göttliche Bakbuk! O heilige Kürbisflasche! Ihr Götter Jakobs! ...
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