... aber mit Hiob: der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen, der Name des Herrn ... ... He Konrad‹ sprach er, ›seid Ihr's, wie geht's Euch?‹ – ›Recht gut‹, sprach ich ... ... , Hat der Zweig davon genommen, Wär's verloren, war's ein Schaden, Was ich sammle ...
... schon vor ihm gar wohl Bart. in l. 1. c. de sentent. quae pro eo quod. ... ... et ff. de praescript. verb. l. si gratuitam. et. l. 1. c. ... ... , et Muscarii, 1. Die's spielen sind vor Gericht entschuldigt l. 1. C ...
... »Ich verstehe, oh, ich verstehe durchaus, c'est noble, c'est charmant 3 , du gehst hin ... ... dein Bruder. Monsieur sait-il le temps qu'il fait? C'est á ne pas mettre un chien dehors ...« 12 ...
... die Esel deutsch reden. J-a. Es kam eine Mutter, die brachte ihren Sohn, einen Verwachsenen ... ... begann: Unschuldig zeugte ich dies Kind – und also starb's. Nie liebt ich ehrlicher als diesen Schmerz. Nie tiefer war mein ... ... hinderte sie am Vorwärtskommen. Beauftragt, den Narren nach der nordchinesischen Festung Kü – S – Trin zu bringen, erreichten sie ...
... zu uns 'rum? Ihrer Schwester sag' ich's nicht, der hat's bei uns nicht gefallen. Nee, reden ... ... Wieder zurück in die Dunkelheit, ich ertrag's nicht, ich will's nicht! Lange genug hab' ich daringesteckt ... ... mich nicht an, Du wirst mir's danken, dass ich's Dir versagte. Ich liebte Dich, ...
... weißt, die Laternenanzünder-Godel erzählt's schon allen großen Leuten, daß 's den Rosenbuschen von seiner Frau ... ... der Mode-Madam, übernommen hat, tut's ja, als ob's gar nicht mehr reden könnt mit ... ... was drüber nicht aushalten.« »Wer sagt dir's, da-ß i-ch ...« »Halt 's Maul! Glaubst, alle Leut ...
... König Johann. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 55.) Glänzende Festlichkeiten fanden im Schlosse zu York statt, ... ... daß er von einem aufrührerischen Priester geplagt werde, und das Blut des Thomas a Becket, so heilig er war, befleckte die ...
... Dekameron aufgenommen (Insel-Ausgabe Bd. II, S. 97 ff.). Es sei auch an Uhlands Ballade Der ... ... seiner Schwester Pauline ein Denkmal; vgl. Sonderling, S. 430 f. Sie ist viel genannt in Beyles Briefen an Pauline; vgl. Stendhal, Lettres à Pauline. Paris, La Connaissance, 1921. ...
... Grafen Joseph de Maistre (1754-1821); deutsch: Vom Papst, Frankfurt a.M. 1822. Das geistreiche Buch predigt die Rückkehr zum mittelalterlichen Katholizismus. ... ... Knabe, Grenoble zu entrinnen, vgl. Sonderling, S. 105 und 181. 4 Vgl. Beyles Jugenderinnerungen, ...
... . I could not speak, I could not play; I thought I saw nothing but Klopstock; I saw him the next day, ... ... letters. They raillied at me and said I was in love. I raillied then again, and said ... ... plainly that he loved; and I startled as for a wrong thing; I answered that it was ...
... blitzte es in seinem Geist auf und betroffen sagte er: »Gott, wär's möglich? Jene Beterin in der Morgenfrühe in San Giovanni e ... ... jetzt Beppo seine Bürde legte. »Sie ist's, ewige Barmherzigkeit, sie ist's!« rief sie, als sie sich über ...
... Tat, schwierig zu begreifen ist's. Frau Gherardi fuhr fort: »Während dieser vier Seelenvorgänge oder Zustände, ... ... und dieselbe Stimme haben.« – »Der Unterschied zwischen ernst und traurig sein (l'esser serio e l'esser mesto), « fuhr Frau Gherardi fort, »ist entscheidend, wenn ...
... , und nach mancherlei Schwierigkeiten habe ich es erreicht, heute abend dem Cavaliere C*** und seiner seit fünfundzwanzig Jahren geliebten Freundin vorgestellt zu werden. ... ... der die Jugend meist nichts versteht. Vor zwei Monaten besuchte ich Monsignore R*** in seinem Landhause, wo er mit Frau D***, seiner ...
... »Es ist Giton! Giton ist's! Haltet ein ihr Grausamen! Giton ist's o gnädige Frau! Komme ... ... Indeß die Römer freudig dazu klatschen! Ach! daß ich's sagen muß! dein günstig Schicksal O Rom ... ... und habe nichts verbrochen! Du wirst an's Kreuz gehängt, weil er's gesprochen hat. Er übertrifft so gar ...
... denn sie verschwanden in den Falten vor ihrer Brust: das Haar »à la chinoise« mit einem Kränzchen »Melatti« in dem »Kondek« – ... ... von all der Zeit weiter nichts erzählen könnten, als daß sie von der A-Gracht nach der B-Straße verzogen sind, und ...
... , Plinius lib. VII. cap. XXXII. und LIII; A. Gellius lib. III. XV. und Andre, mit dem Diagoras ... ... Sophokles, Dyonisius dem Tyrannen von Sizilien, mit Philippides, Philemon, Polykrates, Philistion, M. Inventius und mehrern die vor Freud gestorben sind, geschehen ...
... non ha la solita refettione. At quale è adviso che le mani e li denti habbiano perso il loro ordine ... ... hablar yo soy cansado, porque sublico a vuestra reverentia que mire a los preceptos evangelicos, para que ... ... non bastaren, para mover vuestra reverentia a piedad, yo suplico que mire a la piedad natural, la qual ...
... entschieden ist. So lehrens unsre alten Legisten und sagts Baldus l. ult C. de leg. Der Grund ist, weil das Glück ... ... Minor in Integrum wieder eingesetzt werden. wie er in l. ait praetor § ult. ff. de minor. deutlich sagt.
... Narripossagiis principum. Fitzliputzelium Kuttaismi, actore M. Jacobo Hogstraten haereticometra. Warmhodionis de magistro nostrandorum magistro nostratorumque Trink ... ... Regis. Immerwährender Kalender für Gichtische und Venerische. Manieries Schlotfegiundi per M. Eccium. Der Krämer Spuckat. Die Gemächlichkeiten des Mönchlebeus. ...
... Simsons Stärk, um Absalons Schönheit; hätt er's erhalten? Ist die Frag. Hinsichtlich mässiger Wünsch in ... ... dem Schreyer da drunten! Seht zu, Merkur, wer's ist, fragt was er haben will. Merkur schaut durch das himmlische ... ... Hesdin, Morales, Passereau, Maille, Maillart, Jacotin, Heurteur, Verdelot, Carpentras, L'heritier, Cadeac, Doublet, Vermont, Bouteiller, Lupi, Pagnier ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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