Einhundertundsiebenundachtzigstes Kapitel. Meines Onkel Toby's Plan wird in die Küche hinuntergebracht.
... »Anne of Geierstein; The History of Scotland«, Band I. »Tales of a Grandfather«, zweite Serie, und die ersten Bände ... ... : Er erleidet einen anderen Anfall. Er segelt auf H. M S. »Barham« nach Malta und Neapel, von Anne und Walter ...
... , jetzt sind wir stärker als sie!« »Jetzt haben wir die I ho Chüan! Ihr Zauber ist mächtiger als der der Fremden, die sollen ... ... es drinnen von Menschen wimmelte. »Da sind sie! Da kommen die I ho Chüan!« ging es durch die Menge. ...
... entgegnete er. »Nun, sagen Sie's doch! Wollen Sie's schleunigst sagen! Kommen Sie, ich ... ... ein bedeutsames Mittel zum Erfolg. – Ca-a-ro, ca-a-a-ro, ca-a-a-a-ro, non du-bi-tare «, sang die Gräfin. ...
... Stern machte eine tiefe Verbeugung und rief: il n'y a de quoi ! Dann tauchte aus ... ... : wenn wir das gewußt hätten! Ihr habt's gewußt. Ich hab's Euch gesagt. Und nun, Frau Prebrow, ... ... muß mich wieder einmal satt küssen –« War's Liebe? War's Morphiumrausch? Wohl beides. Und ihm beides gleich ...
... ds Mul uftuet, wien e Löhl. U wenn er das nit tuet u witziger ist as si ... ... gsi ist, vo dr erste Stung a bis jetz, u geng zerst u zletzt gsi ist, wos üse ... ... neui Muetter. – Zürnet mir nüt u sinnet allbeeinist a mih! – U du, bhäb mih lieb«, ...
... Kummer und Sorg'. Manche Nacht, wann i erwachet bin, han i's g'hört, wie 's geschraue hat!« »Das ... ... Milch alli Tag, und 's Chaffi und auch Eier, wann i's g'ha han. ... ... nüd verschtande, no hat sie mir's erklärt, und i han's gut verschtande.« »Wir Frauen ...
... kam hervor. »Ja, der wohnt hier, M'neer. Gehn Se man die Treppe ruf nach's erste Portal, un denn die Treppe nach's zweete Portal, un denn noch ... ... sin Se da. Mijntje, geh, sag', es ist 'n Herr da. Wer soll se sagen, daß ...
... Fragt sich itzt, was für'n Art von Beil der Schreyhals Hoderich haben will. Bey diesen Worten ... ... Beil vor die Füß hin, darauf spricht er zu ihm: Du hast für'n Durst genug geschrie'n. Jupiter hat deine Bitt erhört. Schau zu, ...
... illud. extra. de praesumpt. et C. de prob. l. instrumenta. l. non epistolis. l. non nudis. Et cum non ... ... sprach: Ach du arms Bluet, i breech ders G'nick, itz do i ausg'schlofen hob. Goh ...
... »Das heißt, wenn's dir recht ist, wollen wir lieber sagen, ich gehöre derselben philosophischen Richtung ... ... unzählige Male wiederholt, und immer auf dieselbe Art und Weise, bis aufs I-Tüpfelchen. Eine geradezu unanständig langweilige Geschichte ...« »Na, und was ... ... die Sünderin, in Reuetränen zerfließend, ›ça lui fait tant de plaisir et à moi si peu de peine!‹ ...
... unterrichte, als da ist: ich liebe, du liebst u.s.w. u.s.w. Werde nicht roth, lieber Reinhard, es ... ... in die Nacht seines Schmerzes gedrungen. Flüsternd berührten Jenny's und Gustav's Stimmen sein Ohr. Der ... ... daß hier der Punkt läge, von dem Jenny's Weigerung gegen Walter's Wünsche ausging. Auch sie kannte ...
... der Laternanzünder-Godel!« »Hat's recht stark g'weint, wie's ihn g'macht hat, ... ... was drüber nicht aushalten.« »Wer sagt dir's, da-ß i-ch ...« »Halt 's Maul! Glaubst, alle Leut sind ... ... zusammeng'dicht, mir hat er extra das davon abg'schrieb'n, weil's dich angeht, aber ich ...
... König Johann. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 55.) Glänzende Festlichkeiten fanden im Schlosse zu York statt, ... ... daß er von einem aufrührerischen Priester geplagt werde, und das Blut des Thomas a Becket, so heilig er war, befleckte die ...
... Dekameron aufgenommen (Insel-Ausgabe Bd. II, S. 97 ff.). Es sei auch an Uhlands Ballade Der ... ... seiner Schwester Pauline ein Denkmal; vgl. Sonderling, S. 430 f. Sie ist viel genannt in Beyles Briefen an Pauline; vgl. Stendhal, Lettres à Pauline. Paris, La Connaissance, 1921. ...
... Grafen Joseph de Maistre (1754-1821); deutsch: Vom Papst, Frankfurt a.M. 1822. Das geistreiche Buch predigt die Rückkehr zum mittelalterlichen Katholizismus. ... ... Knabe, Grenoble zu entrinnen, vgl. Sonderling, S. 105 und 181. 4 Vgl. Beyles Jugenderinnerungen, ...
Viertes Kapitel. »Meine Frau ist wirklich ein gescheites ... ... Memorial von Sankt Helena: Über Beyles eigene Napoleonschwärmerei vgl. Sonderling, S. 252. Sie ist typisch für den sogenannten guten Europäer; man denke an ... ... Clausewitz, des Obersten Yorck v. Wartenburg (in seinem Napoleon als Feldherr) u.a.
... bei Andlau glücklich. » Mon aller n'est pas naturel, s'il n'est à pleines voiles , sprech' ich mit Montaigne – ... ... ? nun ja, wie man's nehmen will. Lärm gab's genug, Wein auch, Karten auch, ... ... verstehe ich den alten Montaigne, der da sagt: Il n'y a de satisfaction çà-bas que ...
... . I could not speak, I could not play; I thought I saw nothing but Klopstock; I saw him the next day, ... ... letters. They raillied at me and said I was in love. I raillied then again, and said ... ... plainly that he loved; and I startled as for a wrong thing; I answered that it was ...
... Musterbild der ganzen Schule werden. Credete a me! Nur um eine Gnade bitte ich ganz gehorsamst: wenn ... ... . Fußnoten 1 Nicola Antonio Zingarelli: 1752-1837, u.a. auch Konservatoriums-Direktor in Neapel. 2 Stendhal meint ... ... Insel-Verlag 1921 (zweite vermehrte Auflage), S. 435.
Buchempfehlung
Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch.
266 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro