Einhundertunderstes Kapitel. Bei der Erwähnung des Wortes »heiter« (am Ende des vorigen Kapitels) fällt Einem (d.h. einem Autor) unwillkürlich das Wort »Mißmuth« ein, besonders wenn man etwas darüber zu sagen hat. Nicht etwa, daß zu einem Bündnisse zwischen diesen ...
... nichts) und L yrischeste aller menschlichen Leidenschaften, und zugleich von so M ißgelaunter, N aseweiser, O bstruktiver, P erfider, S innloser, R äthselvoller – – hier hätte das R eigentlich vor dem S stehen müssen – genug von ...
... wenn ich mal heirate, tret' ich aus 'm Verein. Das steht bombenfest. Dann krieg ich ja andere Pflichten. Und ... ... Kompagnie – Seniorchef Meno F. Vierbrinck mit Tochter Dory. Und Konsul F. M. Vierbrinck mit Töchtern Fanny und Mimi.« »Alle drei ... ... Sorge um Erhabenes verbirgt. Ihr A. v. H.« Den ganzen Tag hatte er gewartet: vielleicht ...
... nicht so naiv. Was fragt eine Hotel-G.m.b.H. nach Ihrer beleidigten Ehre. Es ... ... Aus- und Eingehen Ihrer leuchtenden Anmut hat die Hotel-G.m.b.H. mehr, als wenn Sie lumpige Rechnungen bezahlen.« ... ... mit einem Haufen von neun Soldaten, die bei der Abfuhrgesellschaft m.b.H. Berliner Grundbesitzer in Aushilfe arbeiteten, unisono ...
... haben, und dieses Kapitel müßte dann so anfangen: Schr – r – r – ing, – ting – teng – rong – trong ... ... – Niederträchtige Saiten – tr a.e.i.o.u. reng – Der Steg ist eine halbe Meile ... ... da steht dort ein Mann – nein, nicht der mit dem Packet unter'm Arm – der Würdevolle ...
... daß er die Körnlein von den Buchstaben H. A. H. N. R. E. Y. so divinatorisch fressen wird, als weiland ... ... seinen Nachfahr wissen wollt, der alektryomantische Hahnen-Prophet die Buchstaben Θ. Ε. Ο. Δ. abfraß. Wollt ihrs ...
Biographie Sir Walter Scott 1771 15. ... ... 1831 Mai: Er erleidet einen anderen Anfall. Er segelt auf H. M S. »Barham« nach Malta und Neapel, von Anne und Walter begleitet. ...
... an, und nach einigen Bummeltagen wurde ich in die Schule von Frau H. gesteckt, welche Dame wir mit Tante anreden mußten. Diese Schule nun ... ... Lesen und Gedicht bezeichnet er in meiner Censur als talentvoll. Professor H. unterrichtet, ist aber kein Schulmeister. Wir thun ...
... scho hibei ghabt bei die Küah? Nach'm Essen richts zum Dreschn o, und oa Fuada Erdäpfel muaß aa hoambracht ... ... alles da, was d' ihr brauchent! – Allens! Allens! – Machent e bissele rascher, ihr säumige Schlämpli! – Bis ich wiederkomm, will ich ...
... dem Gatten sagte; denn Susanne hatte sich davongemacht, aber ich hörte: ›E...E...Elender! Du schlä...schlä...schlägst einen Prie...Prie...Priester! Ich ex ... ... , laßt mich in Frieden! R....le wie ein abgesattelter Esel, aber erlaube mir, daß ich r...eln sage; ich gestatte ...
... Louvet de Couvray (Faublas), Machiavelli, R.P. Malagrida, Massinger, Prosper Mérimée, Graf Mirabeau, Alfred de Musset, ... ... – Was Ihr wollt), Abbé Siéyès, Sterne, Friedrich von Strombeck, J.M. Usteri, Lope de Vega, Young; Gratius. Je ein Kapitel trägt ...
... ich meine Bangigkeit ziemlich verloren. Beachte sie nicht, d.h. halte mir keine Strafpredigt deshalb. Ich weiß selbst, wie wenig es ... ... gelassenen Erdulden von Kerker und Verfolgung, wie z.B. Galilei mit seinem » e pur si muove !« Ein weiblicher Socrates läßt sich nun vollens ...
... ? B. v. H. Sprich, Elisa, was ist Dein Entschluß? Elisa . ... ... Elisa . Wenn Sie es befehlen, meine Mutter. B. v. H. So geschehe es noch heute; man merkt es, ... ... mich zwingt, ihm die Hand zu geben? B. v. H. Ich habe es ihm nicht ...
... Monat, und hat g'litte, was nur e Mensch leide cha' von Sorg und Aengschten.« »Hat ... ... , i bin halt selber arm, – i han e Mann, aber er schaffet halt nüd; 's Wirtshus, wisset Sie, ... ... zahle, und wenn sie Schtrümpf und Schuh verkaufe mueß, han i zu mi'm Mann g'sait. Und selb isch wahr gsi, sie ...
... deinen großen, glänzenden Augen! Soll das ein R sein, dieses Ungetüm? Oh, welch ein Klecks, Schriftstellerin! Welche Dintenverschwendung ... ... hoffe auf baldige Nachrichten von Euch allen. Gruß und Brüderschaft! Euer H. Wimmer « Welchen Jubel hatte einst dieser Doppelbrief mit seinen Postskripten ...
... Ansicht über des Fräuleins Charakter nicht laut werden lassen, obgleich ihr Nichterscheinen bei'm Abschied ihm ein Beweis mehr schien, daß diese Abreise und die Trennung ... ... im Bunde mit der Kritik, bringen jene große Weltanschauung hervor, die wir bei'm Genius unseres großen Dichters bewundern, und durch die er auch ...
... Promenade dort trat, wer kam mir zuerst unter die Augen? – Minna R–bach, das Mädchen von Altenburg, das ich einst liebte, Perigot, ... ... Sehnsucht! – Aber Dein letzter Brief führt ja da schon wieder ein Minchen R–bach auf, die Du einst liebtest, von der ...
... Nouvelles lettres de Mlle. de Lepinasse, suivies du portrait de M. de Mora ... Paris, Maradan, 1820. ... ... gegebenen Briefe sind unecht. Von der Lespinasse stammen nur das Portrait de M. de Mora, richtiger de M. de Guibert, und die ...
... da er morgen höchstwahrscheinlich abfährt. Denk daran. R.« Als daher die kleine Gesellschaft unterwegs war, um im Zimmer der ... ... um zu verhüten, daß er Schreibfehler machte. »›Güte‹ schreibt man ohne h, ›Lebewohl‹ mit.« Er beugte sich der überlegenen Kenntnis seiner kleinen ...
... nur gelüsten! Die Rose schämet sich bey'm schönen Cinnamus, Ein Weib giebt keinen süssen Kuß, Entzücken fliest allein ... ... weiten Ebnen der Philippen Erblick' ich Nationen sich ermorden! Thessalien ist Feu'r von Scheiterhaufen! Iberien bedecket von Erschlagnen, Und Lybien! Ich seh ...
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Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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