... . Werden wir nicht auch in die Stadt zurückkehren, Herr von L..? fragte ich ganz freundlich. Ja, antwortete er eben so, morgen gedenk ... ... . Was fange ich nun an, mein Schatz? Setzt mir Herr von L.. ein gutes Jahrgeld aus, so ist meine Absicht ...
... 1829 Veröffentlicht »Anne of Geierstein; The History of Scotland«, Band I. »Tales of a Grandfather«, zweite Serie, ... ... Mai: Er erleidet einen anderen Anfall. Er segelt auf H. M S. »Barham« nach Malta und Neapel, von Anne und ...
... garnicht in einen Kampf mit Mama ein.« »Ach was, l'appétit vient en mangeant , und ... ... und einem Purzelbaum, den er im Sande schösse, als mit seiner Graz-i-e. Sie legte den Accent auf i und e. Und wenn er nicht ab und zu die »blonde Bestie ...
... könntet Ihr haben. Hier in der Stadt üben die I ho Chüan ja auch, und ich habe die Erlaubnis, heute abend zu ... ... wir's, jetzt sind wir stärker als sie!« »Jetzt haben wir die I ho Chüan! Ihr Zauber ist mächtiger als der der Fremden, ...
... Goriot auszuhorchen und sie bei ihm herauszustreichen. Frau de l'Ambermesnil widmete sich sehr eifrig diesem Freundschaftsdienst und ... ... .« Zwischen Herrn Goriot und Frau de l'Ambermesnil hatten sich derartige Dinge ereignet, daß die Gräfin nicht mehr ... ... damit wir arme Teufel, die mehr wert sind als wir, mit einem T.F. auf der Schulter ins Bagno schicken und den Reichen einen ruhigen ...
... wie er das anstellen solle. Der Vikar: Wie i...i...ich hinaufge...ge...gekommen bin ... mi...mi...mit der Heuga ... ... Gatten sagte; denn Susanne hatte sich davongemacht, aber ich hörte: ›E...E...Elender! Du schlä...schlä...schlägst einen Prie...Prie...Priester! Ich ...
... lauter Kummer und Sorg'. Manche Nacht, wann i erwachet bin, han i's g'hört, wie 's geschraue ... ... i bin halt selber arm, – i han e Mann, aber er schaffet halt nüd; 's Wirtshus, ... ... und wenn sie Schtrümpf und Schuh verkaufe mueß, han i zu mi'm Mann g'sait. Und ...
... : »Dites-nous le mot: avant.« Buchstabierend: »a-v-a-n-t«... Stille. »On n'entend rien. Encore une fois:....« Und ... ... es nicht. Hältst Du es für einen Zufall, daß Flaubert seinen Saint-Julien-l'Hospitalier geschrieben hat? Es kommt mir vor, als wäre ...
... trong – das sollen Quinten sein. – Niederträchtige Saiten – tr a.e.i.o.u. reng – Der Steg ist eine halbe Meile zu hoch ... ... da steht dort ein Mann – nein, nicht der mit dem Packet unter'm Arm – der Würdevolle dort im schwarzen Rock. ...
... gegebenen Zeit nur so und so viel zu Stande bringen, d.h. sie kann eben nur so viel Blut erzeugen, als für einen einzelnen ... ... so dürfte es mir leicht wie der Aebtissin von Quedlinburg ergehen, – d.h. ich könnte nicht ruhig schlafen. Ich muß nämlich dem Leser mittheilen, ...
... ist, und die Insel wird sich darauf nach E bewegen; wird der Stein nun wieder gedreht, bis er die Stellung EF ... ... dem abstoßenden Ende nach unten, so wird die Insel in schräger Richtung nach F steigen, und richtet man sie durch die Anziehung nach G, ... ... er sich nach G erheben und von G nach H kommen, wenn man das abstoßende Ende gerade ...
... Die beiden ersten Bücher werden König Franz I. vorgelesen, der von ihnen so begeistert ist, dass er Rabelais gestattet, ... ... 9. April: Rabelais stirbt wahrscheinlich in Paris. Posthum kommt mit »L'Isle sonate« (1562; »Die tönerne Insel«) ein fünftes Buch heraus, ...
... daß ich alles wissen kann? – Morgen, wenn ich ausgerast't bin, muß ich nachschauen, wie's der Frau ... ... sah. »Aber Frau Mutter«, flüsterte sie besänftigend. »Gered't ist gered't. Schau, daß du bald heimkommst, sonst hol ich dich, ...
... nicht als einen rohen Wüstling: Caligula, Heliogabal e tutti quanti ! Er ist, wie der Dänenprinz, ein Philosoph, ein ... ... und ihre sonnige süddeutsche Heimat mit dieser Ultima Thule vertauschte, allen aristokratischen Velle ï täten abgeschworen und diesen Schwur sonst überall und immer treulich gehalten ... ... Ultima-Thule kam und der Not und der Mis è re mit königlicher Freigebigkeit für immer ein Ende machte. ...
... »So bös nit«, sagte Christeli, »son e weneli e Schüchi oder e Suri, ih weiß selber nit, welches ... ... trockne Ja und Nein und: e dr Tusig! Und was das für e Stolzi ist, keim Meitli ... ... so hätte es ja einmal sein müssen, und gäb e chly früher, e chly später, darauf komme es ...
... niedrigen Halle eine Art Firniß verliehen, d.h. er hatte sie mit einer Kruste von Ruß überzogen. An den beiden ... ... zum untern Ende der Halle reichte. Das Ganze glich an Gestalt einem lateinischen T, oder jenen eigenthümlichen Speisetischen, die, nach derselben Weise eingerichtet, noch ...
... 1 Vgl. Stendhal, De l'Amour (Ausgabe der Bibliotheca Mundi des Insel-Verlags, S. 193 ... ... der Freundinnen seiner Schwester Pauline ein Denkmal; vgl. Sonderling, S. 430 f. Sie ist viel genannt in Beyles Briefen an Pauline; vgl. Stendhal, ...
... Erstausgabe als Motto die 71. Stanze des I. Gesanges aus Byrons Don Juan: Doch Julias Kälte war ... ... – Was Ihr wollt), Abbé Siéyès, Sterne, Friedrich von Strombeck, J.M. Usteri, Lope de Vega, Young; Gratius. Je ein Kapitel trägt ...
... haben wir ja die Tafelrunde aus den ›Contes de ma mère l'Oye‹ wieder einmal beinahe vollständig beisammen«, rief Velten Andres; und ich ... ... – Baissez-vous, montagnes. Haussez-vous, vallons! M'empêchez de voir Ma mi' Madelon – Es läuft immer ...
Fünftes Kapitel. Kaum war Julian im Hause, so ... ... Grafen Joseph de Maistre (1754-1821); deutsch: Vom Papst, Frankfurt a.M. 1822. Das geistreiche Buch predigt die Rückkehr zum mittelalterlichen Katholizismus. ... ... 4 Vgl. Beyles Jugenderinnerungen, so im Sonderling, S. 186 f.
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