... du? Und der Name fängt mit einem R an und hört mit einem r auf. Genügt das? oder begehrst du ... ... ist ja gut, liebes Närrchen.« Sie schüttelte den Kopf »O nein, o nein, es ist nicht gut, es ist schlimm, entsetzlich ...
... Tullia! meine Tullia! mein Kind! und immer, immer, immer wieder: O meine Tullia! meine Tullia! Mir ist, als säh' ich meine Tullia ... ... und daß diese ganze Seefahrt mit Aegina hinten, Megara vorne, Piräus zur Rechten u.s.w. nichts Anderes als sein wirklicher Reisecours und die ...
... und vornehme Leute. Sodann ging der geschickte Hauptmann zur Beschreibung der Majorin O'Dowd über, wobei er ein besonderes Ziel verfolgte. Er erzählte, wie ... ... Er war einverstanden, daß sie ihm Gesellschaft leisten würde. »Wir haben Mrs. O'Dowd als Anstandsdame für dich«, sagte er. ...
... Miene. »Meine liebe, liebe Freundin ist so krank und wi...i...i...i...i...ill mich nicht sehen«, gurgelte die Briggs in einem neuen Schmerzensausbruch hervor. ... ... der Gouvernante. Gucken Sie doch nicht so erstaunt!« »O George, was haben Sie getan?« jammerte ...
... Decke käme), wie sie die Kissen aufschüttelte und glattstrich. O du armer, einsamer, unwissender Knabe! Auf den ... ... 2 der seit den Hirtendichtungen von Theokrit (um 324 v.u.Z.) und von Vergil (70-19 v.u.Z.) gebräuchliche Name für den Schäfer. 3 Name eines ...
... Feldzugs (an dem sie teilzunehmen beschloß) hoffte Majorin O'Dowd sich Frau Oberst O'Dowd schreiben zu können. Unsere beiden Freunde, Dobbin und Osborne, waren ... ... sie den Brief gelesen hatte. Fußnoten 1 Als Napoleon I. auf Elba erfuhr, daß unter ...
... die dort lebenden Riesen vernichtet haben. 12 Elisabeth I. (1533-1603), Königin von England von 1558 bis 1603; förderte die ... ... 1527-1598), König von Spanien von 1555 bis 1598, und seine Gemahlin Maria I., die Blutige (1516-1558), Königin von England von 1544 bis 1558 ...
... Arten von Freiheiten mit dem Metrum. Aber, o meine Damen, wenn es Ihnen nicht erlaubt sein soll, manchmal aller Syntax ... ... Mall, einer Prachtstraße Londons. 5 (etwa 960-927 v.u.Z.) König des israelischen Reiches; ging als Idealbild eines weisen und mächtigen ...
... Brief, der mit demselben Schiff ankam, das Lady O'Dowds Kleiderkiste mit Putz aus London brachte (man kann überzeugt sein, ... ... Gemeinheiten der jungen Leute zuzuhören, über die der kahlköpfige, rotgesichtige alte O'Dowd von Herzen lachte. Der ... ... der Schildwache vorüber und trat an die Fenster von O'Dowds Schlafzimmer. »O'Dowd, Oberst!« schrie Dobbin mehrmals. ...
... Die Damen auf beiden Seiten griffen ein. Mrs. O'Dowd schnippte mit den Fingern Mrs. Crawley ins Gesicht und nannte deren Mann »nichts Besseres als einen Schwindler«. Oberst Crawley forderte Oberst O'Dowd; aber als der Oberbefehlshaber von dem Streit hörte, ließ ... ... Monsieur«, setzte er dann stets hinzu, »ils m'ont affreusement volé.« Es war traurig, seine Stimme ...
... Russell Square oder an einem Ort, den Mr. O. bestimmen würde, leben müsse. Gelegentlich solle es ihm gestattet werden, Mrs ... ... Hals in die Schule gehen, während mein lieber, lieber alter Mann keinen Shi-i-illing hat.« Hysterisches Schluchzen und Weinen beendete Mrs. Sedleys Rede ... ... Bewohner jedes Wort der Unterhaltung verstehen konnten. »O Mutter, Mutter!« rief die arme Amelia. »Du ...
... ganzen Regiment bekannt werden. O'Dowd kommandiert das Regiment, und Peggy kommandiert O'Dowd.« Ihre Freude über Mrs. O'Dowds Brief hatte aber ... ... und Schildkrötensuppe, und er hatte eine alte Mutter, Mrs. O'Dowd von O'Dowdstown, der er nur zweimal im Leben ungehorsam gewesen ...
... Trismegistus und Archimedes oder über Michel und Simkin u.s.w. Wie viele Cäsar und Pompejus haben sich, pflegte er sich ... ... Ihnen dabei seine Börse hingereicht hätte, in eine solche Entweihung eingewilligt haben? – O, mein Gott, sagte er dann mit einem Blick nach oben, ich ...
... . Thomas) baptizari possunt nullo modo«. O, Thomas! Thomas! Wenn es den Leser interessirt, das Nähere über ... ... se servir du moyen proposé, dans la confiance qu'il a, que Dieu n'a point laissé ces sortes d'enfans sans aucuns secours, et supposant, ...
... dieses Bräutchen! Steige herab vom Olymp! Hymen! o Hymen! o Hymen! Oeffne ... ... trinken! Oeffne doch das Rosenknöspchen Hymen! o Hymen! Hymen! o Hymen! o Hymen! Quartilla ... ... darüber vor Freude närrisch werden! »O mein! wie natürlich! O mein! wie vortrefflich!« schrye alles. ...
... die Hand in das Becken und: Tristram, sprach er u.s.w. u.s.w. So ward ich Tristram getauft und muß Tristram bleiben ... ... er Psch! gerufen, sich eiligst davon machte; mit dem Schlafrock über'm Arm und die Hosen mit der Hand ...
... hatte, nicht ausgezahlt werden könnten? »O nein,« sagte Verbrügge, »der Herr Adhipatti weiß, daß das nicht geschehen ... ... die Wohnungen der Dorfhäupter. 3. Über das Einziehen der Landrenten u.s.w. Dahinter stehen zwei Ausrufungszeichen; was meinte Herr ... ... Über das Halten verschiedener Wohnungen zu Kosten der Bevölkerung u.s.w.) Ist das deutlich? Sie sehen, ...
... einige Verführer die Treppe hinuntergeworfen; sie ruft fortwährend: »O meine Mutter! o meine Mutter!« und stellt also die Tugend vor. ... ... zu rühren? Alles Unsinn! Und dann die belohnte Tugend? O, o! – ich bin seit siebzehn Jahren Makler n Kaffee ...
... hervor. »Ja, der wohnt hier, M'neer. Gehn Se man die Treppe ruf nach's erste Portal, un ... ... ne Treppe, denn sin Se da. Mijntje, geh, sag', es ist 'n Herr da. Wer soll se sagen, daß da is?« Ich ...
... treten, und die Buchhändler verlangen die Druckkosten u.s.w. im voraus ...« Finde ich sehr vernünftig. ... ... ' ich meine Knie nieder, Und ich sprach: Noch nicht, o Herr! Erst gieb mir die Mutter wieder!
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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