... euch, laßt michs nur gleich für All hie zahlen, o so gelt es der Teufel hin! und laßt ... ... unsern Seckeln aufs Leder fühlen, und All' abfinden. – Aber, schrie'n die Hatschierer, Herr, vergeßt auch nicht die armen durstigen Teufel zu tränken! – O, sprach Bruder Jahn, den armen Teufeln vergißt mans nimmer einzutränken, in ...
... Sich fadlich scheeren ließ, ist über dreyssig baare Vollzählig schon. O unehrfürcht'ger Hohn! Fad schien sie; doch im langen Breven-Frohn ... ... nicht verschmähen möchten zum kleinen Rhyparographus und Pyreicus-Jünger aufzunehmen. Sie werdens thun, o dessen halt ich mich gewiß. Sie sind ja all so ...
... die Post auch, sagte er. – I, noch besser, rief ich. Ich reise zu Wasser – ich fahre ... ... sagte ich – Lieber lass' ich mich zehntausendmal in die Bastille setzen. O England, England! du Land der Freiheit, du Zone des gesunden Menschenverstandes, ...
... Stiel, und alsobald bist du gebeilet. Fragt sich itzt, was für'n Art von Beil der Schreyhals Hoderich haben will. Bey diesen ... ... hin, darauf spricht er zu ihm: Du hast für'n Durst genug geschrie'n. Jupiter hat deine Bitt erhört. Schau zu, ...
... dem unauflöslichsten Labyrinth ihrer Adern zu incentriren? O dann erst, und nicht eh'r noch anders wird es einst wohl ... ... fuhr Schlottig fort, dann haben ein End Frost, Hagel, Windbruch, Reif! O dann wird alles Guten Füll auf Erden seyn! O dann im Weltall beharrlich unverbrüchlicher Frieden, kein ...
... wohl noch mehr weh, da sind so viel Flechsen und allerhand so 'n Zeugs. Das ist eben die Ursache, sagte mein Onkel Toby, ... ... Schambein unendlich empfindlicher ist; denn da sind nicht blos Flechsen und allerhand so 'n Zeugs (die Namen kenn' ich so wenig als Du), ...
... Mund und Nas und Augen etwas wenigs aus. O seltsam unerhörter Casus! wie unsre kleinen kindischen Späß und Kapriolen geendigt waren, und wir die Butzen herunter thäten, sah'n wir euch grasser und scheußlicher aus als die jungen Teufel in ... ... Teufel los? Ich merk, sprach Schlottig, o ich merk! das sind die kleinen Quodlibets der neuen ...
Drey und Zwanzigstes Kapitel. Wie Panurg von Wiederumkehr zum Großmurrnebrod handelt ... ... hin, der Teufel hol mich wo ich hingeh. Machten wohl gar ein X für'n U und erwischten statt Murrnebrods den armen Panurg, itzt da er quitt ist? Gingen ...
... begäben, eh wir in die Gefahr uns wagten? – O um Gott! schrie Bravo, seht mir doch ... ... , das stellt euch in einem Umsehn Vierhundertfunfzigtausend erlesenes Kriegsvolk auf die Bein. O wenn ihr mich zu euerm Leutnant setzen wolltet, ich freß euch ein Dukaten für n'e Laus auf. Ich mord, ich tob, ich schmeiß, ich zerreiß ...
... verkauft'. Ein Andrer putrifizirt' Sechaboths. O edle Speiß! Panurg mußt aber hundsmässig kotzen, als er einen Archasdarpenin ... ... die Würst übers Knie. Andre schunden die Ael beym Schwanz, und schrie'n besagte Ael nicht eh sie geschunden waren, wie die von Melun. ...
... Einen auf einmal gesehn. O ihr drey, viermal seeligen Leut! schrie'n sie, so seyd uns ... ... zu ihnen käm, nicht größre Ehr erzeigen könnten. – Doch, o doch! versetzten sie, das könnten wir ... ... hub die Händ gefaltet gen Himmel, und schrie: O glückliche, seelige Leut! o seelige Leut! und währt dieß Schreyn wohl ...
... euch nichts als Buben, der Hurenhengst. Eusthenes, o du edles Blut, ans Fockree! Hieß! hieß! Wohlgesprochen. Hieß auf, ... ... segelt mir das Kaap aus und die Dünen! – Sind schon ausgesegelt! schrie'n die Matrosen. – Es kommt, es kommt! sprach der ... ... euch, und steht dem guten Wetter bey. O, sprach Panurg, das heiß ich ein Wort! beym ...
... bis dato noch kein Mittel erfunden. – O, sprach Panurg, dieß Großmaul, der Euripides hat allzeit auf die ... ... Wasser der Fisch, froh wie ein Schweimerling, lustig wie ein Schmetterling. Eu'r feiner Euripides hat ganz recht und sein denkwürdiger Saufgesell Silenus mit ihm, ...
Drey und Zwanzigstes Kapitel. Wie Pantagruel, auf Botschaft von der Dipsoden Einfall in Amauroten-Land, von Paris aufbrach, Und aus was ... ... stund obenauf geschrieben: Dem Vielgeliebtesten der Schönen und Treuvergessensten der Helden P. N. T. G. R. L.
... e, e, e, e, tum, um, in, i, ni, i, mi, co, o, o, o, o, o, rum, um sangen, und ruft: Ei scheiss auf euer Gesings! ... ... Ey zum Sankt Jakobsränzl! was sollen wir armen Teufel trinken derweil? O du mein Herr Gott da mihi ...
... wenns auch kein Marzipanreim wird: Verwandl o Herr der Herrn, Der Wein aus Wasser zeugte, Daß ich ... ... Weibes Sklav; Ja doch! um Freyheit käm und Schlaf, Wie 'n Schaaf, und wär gebunden brav An eine Frau so vorn als ...
... fressen erkoren war. Wir sind all verlesen. O käm nur dießmal ihn zu töden, ein tapfrer Perseus! – Bär seys ... ... blasen. Vor Physetern, die weiter nichts aus Schlund und Ohren als Wasser spey'n, darf euch nicht grauen. Ihr Wasser ist euch nicht lebensgefährlich. Dieß ...
... einen guten Finkenkrieg geben, ich spür's schon. O des stolzen Ruhms, o des unsterblichen Ehrennamens, den dieser Sieg uns einbringen wird! Ich wollt, ... ... geachtet? Auf! haut mir diese Huren-Würst in Stücken. Ich will eu'r Hauptmann seyn. Getrunken, Freund! Sassa, Couragi! ...
... zur Tartarei und von der Tartarei nach Terra del Fuego u.s.w. zum Teufel. Es giebt keinen ... ... – ich möcht' es nicht anrühren, um nichts in der Welt. O, Tristram, Tristram, rief Jenny. O, Jenny, Jenny, rief ich, – und damit wollen wir zum nächsten ...
... Donnerstags Potagen, sieben Arten, und ewigen Senf dermang. Freytags nichts als Brummbeer'n, aber sie waren nicht einmal ganz reif, wie ich an ihrer Farbe ... ... groben Tischbock! So helf mir Gott, den stech ich, und schab ab. O wär doch Priapus hier, wie weiland bey dem Nacht-Spuk ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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