Kapitel XLIII. So schwer sei Mowbrays Sünd' in seinem ... ... Richard der Zweite. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 120.) Der Schauplatz unserer Geschichte wird nun wieder die ...
Kapitel XXXIX. O Maid, so kalt und mitleidslos, ... ... der Templer nach einer kurzen Pause. »O, wollte doch der Himmel, wir hätten uns nie gesehen, oder Du ... ... Stirn ist finster wie die Nacht! Ist Dir nicht wohl?« »O ja! so wohl, wie ...
Kapitel XXII. Mein' Tochter – mein' Dukaten – o mein' Tochter Fort mit 'nem Christen – o mein' christliche Dukaten! Recht und Gericht! mein' Tochter! mein' ...
... (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 192.) Selbst Lukas Beaumanoir wurde durch Rebekkas Züge ... ... Nacht, gleich dem Kürbis des Jonas! Kind meiner Liebe! Kind meines Alters! O Rebekka, Rachels Tochter! Der dunkle Schatten des Todes hat Dich umhüllt!« ...
... Ihnen! bey Ihnen allein! Fern von diesen Menschen! – O Gott, seitdem ich hier bin, fühl' ich eine Angst! eine Beklemmung ... ... möglich? – Noch befindet sich Iwanova nicht in diesem Falle .... O ja! ja! Eine schreckliche Leidenschaft wüthet in ihrem Inneren. Schon kann ...
28. Einer meiner bedeutendsten Zeitgenossen, ein Mann, der in der ... ... Staate eine große Rolle spielt, hat uns heute (Januar 1822) bei Frau von M*** von den großen Gefahren erzählt, die er in der Schreckenszeit durchgemacht hat. ...
56. Vivacità, leggerezza, soggettissima a prendere puntiglio, occupazione di ogni momento della apparenze della propria esistenza agli occhi altrui: Ecco i tre gran caratteri di questa pianta che risveglia Europa nell 1808. Unter ...
58. Modena, 1820 Zilietti sagte zu mir um Mitternacht bei der liebenswürdigen Marchesina R***: »Ich werde nicht zu San Michele (das ist ein Restaurant) zum Diner kommen; ich habe dort gestern ein paar Witze erzählt, habe mit Cl*** gescherzt, ...
145. Den Memoiren von Mrs. Hutchinson entnehme ich folgenden merkwürdigen Beweis für den Wahnsinn der Kristallbildung (I, 83): »... Er erzählte Mr. Hutchinson die Geschichte eines Fremden, der sich vor kurzem in Richmond niedergelassen hatte, um daselbst einige Zeit zu ...
Achtundsechzigstes Kapitel. Am andern Morgen öffnete sich die Tür des Turmzimmers sehr früh. Julian fuhr aus seinem Schlafe auf. »O Gott!« dachte er. »Jetzt kommt mein Vater. Welch unangenehmer Auftritt!« ...
Sophie von La Roche Geschichte des Fräuleins von Sternheim Von einer Freundin derselben aus Original-Papieren und anderen zuverlässigen Quellen gezogen Herausgegeben von C. M. Wieland
... »Sie sollten einmal die Blumen in Glenmalony sehen«, bemerkte Mrs. O'Dowd. »Mein Vater hat drei schottische Gärtner und neun Gehilfen. Wir ... ... unsere Magnolien sind wohl ebenso groß wie Teekessel.« Dobbin, der Mrs. O'Dowd niemals zum Reden veranlaßte, wie der ... ... ausbrach. »Was hat der Tölpel da zu kichern?« fragte Mrs. O'Dowd. »Hat er denn ...
Zweiundachtzigstes Kapitel. O Slawkenbergius! Du wahrhaftiger Analytiker meines Gebrechens! Du Unglücksprophet all der Geißelschläge und ... ... eine Erzählung aus Slawkenbergius zu übersetzen und zu alledem fünf Minuten minus. – O, der Kopf brennt mir, – ich wollte, meine Feinde könnten hineinsehen!
... in einem alten Begräbniß funden. O, [...] am der grosse Bändiger der Cimbern [...] lugs durch die Luft ... ... einem König der zu ungezogen, Im Klausner-Rock das Kreuz gepfeffert wird. O Schmach! Um einen Esauspelz verführt Wollt ihr so viele Morgen sehn verschlingen ...
... waltet, triumphiret? Alle werden dann gut seyn, Alle schön und gerecht. O glückliche Welt! o der glückseligen Leut darauf! O dreymal selig und viermal! Ist mir doch ... ... Müh Sein Waar er jedem Kunden lieh. O schönes Wort! Nach diesem Muster denkt euch itzt ...
Dreiunddreißigstes Kapitel. O, Segen der Gesundheit! rief mein Vater aus, als er die Blätter des ... ... Hand (vorausgesetzt, daß er eine hätte) an die Brust schlagen und ausrufen: O! du ewiger Schöpfer der Dinge! Du, dessen Macht und Güte die Fähigkeiten ...
Dreizehntes Kapitel. Stern fährt fort. Weitere Erlebnisse Havelaars auf Sumatra. ... ... Und kann man nun erfahren, warum Sie eigentlich suspendiert waren?« fragte Düclari. »O ja; denn da ich alles, was ich hierüber zu sagen habe, als ...
... lassen. – Ich wundere mich, sagte Franz I. (vierzehn Tage später) zu seinem Minister, der eben zu ihm ins ... ... Gürtel, dann will ich mit der Schweiz nichts zu schaffen haben, sagte Franz I., indem er seine Hosen in die Höhe zog und heftig ... ... das beste Juwel meiner Krone verpfänden, sagte Franz I. Ew. Majestäts Ehre ist in dieser ...
Einhundertunddreizehntes Kapitel. O! es ist eine selige Zeit im menschlichen Leben, jene Zeit, wo das ... ... sich jubelnd in die Arme und – sinken todt vor Freude nieder. O! es ist eine schöne Zeit im Leben eines edlen Sterblichen, wo eine solche ...
Einhundertundfünfzehntes Kapitel. Als der Schaden nothdürftig ausgebessert worden war, ging ich ... ... wieder in die Hausflur hinunter, um mich nun zu dem Grabe der beiden Liebenden u.s.w. auf den Weg zu machen, und wurde zum zweiten Mal an ...
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