... Vorwärtskommen. Beauftragt, den Narren nach der nordchinesischen Festung Kü – S – Trin zu bringen, erreichten sie eine halbe Stunde zu spät die ... ... verneigte sich: »Mein kurfürstlicher Herr ...« Bracke errötete flüchtig. »'s ist nur sein Mantel ...« Die Kurfürstin verneigte sich: ...
... Jung', dass Du Dich noch ein bischen seh'n lässt, an so'n schlimmen Tag. Na setz' Dich man ... ... wo man doch kein Wort versteht. Vielleicht geht's draussen besser, wo's still und friedlich ist. Wie wär's denn, wenn wir in ...
... , wird alles wieder gut werden.« »Und jetzt können wir's, jetzt sind wir stärker als sie!« »Jetzt haben ... ... Beschwörungsformeln rufen. Tschun horchte angestrengt; er unterschied einzelne Worte: »A Mi T'o Fo, ich lade Dich ein! Heilige Mutter der drei Genien! ...
... frecher Kerl!« entgegnete er. »Nun, sagen Sie's doch! Wollen Sie's schleunigst sagen! Kommen Sie, ich werde Ihnen ... ... , der auf der Treppe stand und laut hinaussang: O Richard, o mein König! Die Welt läßt dich im Stich ... ...
... dr gfalle?« »So bös nit«, sagte Christeli, »son e weneli e Schüchi oder e Suri, ih weiß selber nit, welches ... ... ginge ohne das; denk, das ist ume e Meinige und vielleicht noch e lätzi, und so bloß ... ... lieber gewesen als der Andere, e so wüest mit Märte un uf e Gyt hi Jeste ist ...
... – Die Nachtigall sang: O schöne Sphinx! O Liebe! was soll es bedeuten, ... ... von dir, dir, dir fortgehen! O bitte, bitte, verzeihe mir's, daß ich's nicht ändern kann und daß es ... ... , Mama. Na, wie ist's, Leon? Und wie ist's mit dir, Auskultatore oder zu ...
... – einen öden, todten Fleck. O ich kann's begreifen, daß es der Tod sein könne, ... ... bei Andlau glücklich. » Mon aller n'est pas naturel, s'il n'est à pleines voiles , sprech' ich mit Montaigne ... ... »Lustig? nun ja, wie man's nehmen will. Lärm gab's genug, Wein auch, Karten auch, ...
... und Totgeweihtsein – ist Abendröte. O diese mürrische trostlose Nacht! O dieser taumelnde Wind! Und diese ... ... und deswegen zerflattern und zerreißen? So mag's wohl sein. O komme nicht nach! tu es ... ... es der Wind und wirbelt es über die Gassen, zermürbt's zerkrümelt's, Staub auf staubigen Straßen. ...
... und hast mich solchermaßen geliebt! – O Jugend, o Leben, o Liebe, o Tod, ob Webstuhl der Zeit! – O Teppich, o Gastmahl, o Rausch, o Kopfweh, o Nüchternheit der ... ... hinzu! »O Hirngespinst, o Scheusal, o Gespenst, o Empusa,« sagte der Herzog, und ...
... ! Giton ist's! Haltet ein ihr Grausamen! Giton ist's o gnädige Frau! Komme zu Hülfe!« – Tryphäna ... ... klatschen! Ach! daß ich's sagen muß! dein günstig Schicksal O Rom, wird bald aus ... ... nichts verbrochen! Du wirst an's Kreuz gehängt, weil er's gesprochen hat. Er übertrifft ...
... kam hervor. »Ja, der wohnt hier, M'neer. Gehn Se man die Treppe ruf nach's erste Portal, un denn die Treppe nach's zweete Portal, un denn noch ... ... sin Se da. Mijntje, geh, sag', es ist 'n Herr da. Wer soll se sagen, daß ...
... s wohl genau von mir, daß ich's aufbewahrte, jetzt kommt's mir zu Gute; sieh ... ... fallen. ›He Konrad‹ sprach er, ›seid Ihr's, wie geht's Euch?‹ – ›Recht gut‹, sprach ich ... ... Zweig davon genommen, Wär's verloren, war's ein Schaden, Was ich sammle, macht ...
... alle Scal, bebebebebubu, auwai, auwai! itzt sind wir unter'm Gamma ut, ach ich ersauf, mein ... ... schon: Confiteor. Euern heiligen Segen! Hui, Rabenaas, in's drey Teufels Namen! schrie Bruder Jahn, itzt schier dich her und hilf! Na, wird's bald? – O nicht fluchen! mein Freund, mein Vater, sprach Panurg ...
... Qlympiaden und ein Schaltjahr darauf (o unvergleichlichs Membrum! – nicht doch, Memori! ich pudl' auch immer im ... ... Stiel, und alsobald bist du gebeilet. Fragt sich itzt, was für'n Art von Beil der Schreyhals ... ... hin, darauf spricht er zu ihm: Du hast für'n Durst genug geschrie'n. Jupiter hat deine Bitt erhört. Schau zu, ...
... die Körnlein von den Buchstaben H. A. H. N. R. E. Y. so divinatorisch fressen wird, als weiland ... ... Nachfahr wissen wollt, der alektryomantische Hahnen-Prophet die Buchstaben Θ. Ε. Ο. Δ. abfraß. Wollt ihrs erforschen durch Haruspiz ? ...
... in einem fort Im, im, pe, e, e, e, e, e, tum, um, in, i ... ... ni, i, mi, co, o, o, o, o, o, rum, um sangen, und ruft ...
... sie zu sehen. »Elender G*** M***,« rief ich aus, »das wirst du mir teuer bezahlen.« ... ... mir darüber keine ganz sichere Auskunft geben könnte, aber was den Herrn de T*** anginge, der einer der Leiter sei, so kenne er von ihm ... ... »Ich glaube,« sagte ich zu ihm, »dieser jüngere Herr de T***, der reich und von ...
... ärgerlich. Immerfort ärgerst du dich, wenn's nach dir ginge, müßte alles nur aus Vernunft bestehen; ich aber sage ... ... Ein Dreck bist du, du bist meine Phantasie!« »Das heißt, wenn's dir recht ist, wollen wir lieber sagen, ich gehöre derselben philosophischen Richtung ... ... dieselbe Art und Weise, bis aufs I-Tüpfelchen. Eine geradezu unanständig langweilige Geschichte ...« »Na, und ...
... der aber Jenny, durch die Huldigungen Steinheim's und Erlau's bereits verwöhnt, sich so betroffen fühlte, daß sie ... ... allein und nahm selbst Steinheim's Besuch nicht an, um Jenny's schmerzliche Erinnerungen zu schonen, wennschon ... ... Schwester, in der Freundschaft William's und Clara's den fröhlichen Sinn seiner frühesten Jugend wiederzufinden und gab ...
... Er spricht anläßlich der Eröffnung der Akademie Edinburgh. »St. Ronan's Well« und »Redgauntlet« werden veröffentlicht. ... ... Mai: Er erleidet einen anderen Anfall. Er segelt auf H. M S. »Barham« nach Malta und Neapel, von Anne und Walter begleitet ...
Buchempfehlung
Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
86 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro