... einer erlesenen Gesellschaft sein, sie wollte einen Salon à la Rambouillet, oder wenigstens à la Rahel Varnhagen. Sie kaufte Bilder von ... ... Anselma. Julia meinte, sie hätte darunter schreiben sollen: »O, daß sie ewig grünen bliebe, die schöne Zeit der jungen Liebe ... ... nicht. In einem Wagen mußte sie endlich nach Hause geschafft werden. O schrecklich, Anne Marie, vier Tage ...
... ! Mir! An Staudenschneiderbuam von Ö! – Du! A Barasolflickersbankert! A windiger Deanstbot, a oaschichtiger! –« Er kommt ... ... Stich macht ma do net a so a Gaude und a Aufhebats!« – »Aha!« sagt ... ... Simmerl greifa! Und taat eahm a Kind vürmacha! A so a liaderlichs Weibsbild!« Er hat gut ...
... ein bedeutsames Mittel zum Erfolg. – Ca-a-ro, ca-a-a-ro, ca-a-a-a-ro, non du-bi-tare «, sang die Gräfin. ... ... stand und laut hinaussang: O Richard, o mein König! Die Welt läßt dich im ...
... discussion sur le Zodiaque de Dendérah à l'Académie des sciences à Paris, 1821. ... ... Mademoiselle de Lespinasse, écrites depuis l'année 1773 jusqu'à l'année 1776, ..., Paris ... ... inédites de Mlle. de Lespinasse à Condorcet, à d'Alembert, à Guibert, au comte de ...
... nicht. Amen.‹« »Amen! O Gott, o Gott!« murmelte es hinter dem Schenktisch. ... ... Aufregung, uns nach. »O Gott, o Gott, Herr Schaumann, aber ich habe ja alles ... ... war mir nun der Unbegreiflichste, der Unheimlichste geworden? O dieser Störzer! O dieser Schaumann! – Mein ...
... sagte: »Tenez, Madame, est-ce qu'il n'est pas aussi à l'armée, mon homme à moi?« 3 Sie brach ... ... seinem Gast. »Ja, Mrs. O'Dowd! Füllen Sie bitte Mrs. O'Dowds Glas, Isidor.« ...
... – pour ces considérations, et en égard à l'exposé, suivant lequel on assure avoir trouvé un moyen certain ... ... renfermés, sans faire aucun tort à la mére, le Conseil estime que l'on pourroit se servir du moyen proposé, dans la confiance qu'il a, que Dieu n'a point laissé ces sortes d'enfans sans ...
... und dieses Kapitel müßte dann so anfangen: Schr – r – r – ing, – ting – teng – rong – ... ... das sollen Quinten sein. – Niederträchtige Saiten – tr a.e.i.o.u. reng – Der Steg ist eine halbe ...
... der eilenden Fortuna: »O Königin der Menschen und der Götter Fortuna, Hasserin des sichern Stolzes, ... ... Und daß du keine Grösse finden könnest, Die fähig sey, es in'n Ruin zu stürzen? Die ... ... , wo selbst die Traurenden sich freuen?« »O! sagte die Alte, o Enothea! dieser junge Mensch, welchen du hier siehest, ...
... ohnmächtig am Wege hin, in seine Arme, und konnte nur noch rufen: O, mein Diego! Wenn Dein Herz die Liebenswürdigkeit Deines Benehmens nicht Lügen ... ... Sinne mit sich fort. Zweite Strophe. O Julia! Die Verse waren sehr einfach und natürlich, ...
... Hesdin, Morales, Passereau, Maille, Maillart, Jacotin, Heurteur, Verdelot, Carpentras, L'heritier, Cadeac, Doublet, ... ... hin, darauf spricht er zu ihm: Du hast für'n Durst genug geschrie'n. Jupiter hat deine Bitt erhört. Schau zu, ... ... gebeten: Mein Beil, mein Beil, o Jupiter! Mein Beil! hin und Mein Beil! her; Mein Beil ...
... thun wir auf den Rost. O wie so meisterlich übt dieß Homer an Penelope's Freyern! Durch ... ... du sehn, daß er die Körnlein von den Buchstaben H. A. H. N. R. E. Y. so divinatorisch fressen wird, als weiland unterm ...
... als sie die zweite Strophe mit den Worten endete: »O Vaterland süß, o Vaterland mein! wann wird dir Jehovah ein Rachegott ... ... verlacht«, und endlich matt in dem Wunsche erstarb: »O Vaterland süß, o Vaterland mein! könnt ich nur im Tode vereinet ...
... Jung', dass Du Dich noch ein bischen seh'n lässt, an so'n schlimmen Tag. Na setz' Dich man. ... ... dicke goldene Uhr zwischen den Knöpfen ihrer braunen Taille hervor. »O, o«, meinte sie und erhob sich gemütlich, »da habe ich ...
... mein' Herrn Vattern seckiert haben mit'n Erzähln, wie er heimkommen ist aus'n Feldzug. Ich hab aber mit ... ... Augenblicke, als sich der Pfarrer umwendete und hinausschritt. »O du!... du meine! Ich möcht dir dein Lebtag nicht weh ... ... schob die Bretter beiseite und kroch in den Judengarten. »O mein Gott ... mein Gott!« wimmerte ...
... ! und der Stern machte eine tiefe Verbeugung und rief: il n'y a de quoi ! Dann tauchte aus der Unendlichkeit eine Riesengestalt auf ... ... »In das kleine Lotsenmädchen vis-à-vis . Die ist einfach zum Entzücken. Ich finde es nur scheußlich ... ... würde mir dadurch einen besonderen Dank von Ihrer Frau Mama verdienen.« »O, ich habe es Mama ...
... Andlau glücklich. » Mon aller n'est pas naturel, s'il n'est à pleines voiles , sprech' ich mit Montaigne – sagte ... ... verstehe ich den alten Montaigne, der da sagt: Il n'y a de satisfaction çà-bas que pour les ames ou brutales ...
... die Seele. Ich wollte anders werden. O! ich wollte werden, wie sie. Ich hörte schon aus ihrem Munde ... ... , Melite! rief ich. »Du hast mich ja nicht beleidigt.« O Melite! wie straft mich diese himmlische Güte! Mein Unmut ist dir ...
... ich, wir langweilen uns so bei unserem Tête-à-tête. General, das ist mein Hauptmann George, von dem ich Ihnen ... ... von einem zum anderen. »Hauptmann Osborne, soso, mit den Osbornes von L. verwandt?« »Wir führen das gleiche Wappen«, sagte ... ... hatte und sich aus dem Adelskalender das Wappen der Osbornes von L. herausgesucht hatte. Darauf erwiderte der General ...
... Treueid leisteten, setzten sich vier gewaltige europäische Heere zur großen chasse à l'aigle 10 in Bewegung. Eines dieser Heere war ... ... (an dem sie teilzunehmen beschloß) hoffte Majorin O'Dowd sich Frau Oberst O'Dowd schreiben zu können. Unsere beiden Freunde ...
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Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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