... ich glaube, die hundert Zechinen.« »O!« versetzte Rebekka erröthend, »erwähne doch das nicht; ich sehe, wie ... ... das wie ein Schweißhund meiner Spur folgt, ins Verderben zieht.« »O!« versetzte Rebekka, »Deine Schwäche und Dein Kummer lassen Dich die Absichten ...
... nehmen? Nicht doch! Dein Leben ist ungefährdet. O, man wird Dich sogar behandeln, wie man einst eine sächsische Edle zu ... ... bist kein Geächteter, sondern ein Normann, ein Normann vielleicht von edler Geburt; o, sei es auch durch Thaten, und wirf diese scheußliche Larve ... ... Haidelandes in der Gegend von Bordeaux beschränkt war, o! ihr Name ward durch mich bekannt, wo nur ...
... Ivanhoe, »hat ihn Richard nicht ins Gefängniß werfen lassen?« »O, er empfing ihn,« sagte der Graf, »als wenn sie sich nach ... ... Kästchen zurückgebend, »ein Geschenk von solchem Werthe darf ich nicht annehmen.« »O, nehmt es doch,« versetzte Rebekka; »Ihr ...
... in einem solchen Kampf an des edlen Ritters Seite fechten könnte.« »O,« rief Rebekka, indem sie ihren Platz am Fenster verließ und sich dem ... ... meinen Vater und diesen seinen Wohlthäter aus den Händen des Unterdrückers zu befreien. O, der stolze Christ sollte dann sehen, ...
Kapitel XIII. Ihr Helden, tretet her! ruft der Atride ... ... so sage unserm Seneschal, daß er unverzüglich die Lady Rowena und ihre Gesellschaft, d.h. ihren rauhen Wächter und den sächsischen Ochsen, den der schwarze Ritter in diesem ...
... , wie heute, und mich zwingt zu lächeln, indem er mich plündert! O, Tochter! enterbt und unstät wie wir sind, ist doch das größte ... ... Zechinen von meinem braven jungen Herrn, und zwanzig von dieser Perle Zions! O, häppig daeg! Glücklicher Tag! Noch ein solcher, Gurth ...
Kapitel XVIII. Fort! unsre Reise geht durch Thal und ... ... , als bis sie am andern Morgen »die Fasten mit ihm weidlich gebrochen«, d.h. tüchtig gefrühstückt hatten. Als der Zug den Klosterhof verließ, ereignete sich ...
Kapitel XXXV. Erweck' den Tiger der hyrcan'schen Wüßte ... ... Vasall werden das Geschenk segnen, welches ihr der Himmel mit dieser Kunst gemacht hat. O wie mancher muß es bezeugen, daß er nur durch ihre Kunst wieder hergestellt ...
Kapitel XXI. Wie viele Jahre sind dahin geschwunden, ... ... wir durch normännische Künste längst entnervt, ehe wir unter den Waffen der Normänner fielen. O, wie viel besser war doch unsere vaterländische Kost, in Frieden und Freiheit verzehrt ...
Kapitel XXV. 's ist ein verdammtes Stück Schreiberei, wie ... ... , »daß sie Mannschaft genug zusammenbringen werden, um das Schloß zu stürmen?« »O nein, Sir Brian,« entgegnete Front de Boeuf, »die Geächteten haben freilich einen ...
Kapitel XXVI. Das wildste Roß ward öfters zahm, ... ... zu lassen. Laßt mich für Euch sterben, oder laßt mich wieder gehn!« »O, laßt doch den alten Baum fallen,« fuhr Cedric fort, »wenn nur die ...
Kapitel XXXVIII. Percy. – – Hier liegt mein Pfand! ... ... einer Nacht, gleich dem Kürbis des Jonas! Kind meiner Liebe! Kind meines Alters! O Rebekka, Rachels Tochter! Der dunkle Schatten des Todes hat Dich umhüllt!« ...
Kapitel XVII. Und Abends in dem stillen Studienwinkel ... ... seinen Wirth, ob er ein sirviente in der langue d'oc, d.h. ein südfranzösisches, oder ein lai (einen Laich) in der langue ...
Elftes Kapitel. 1 Julian mußte sich unbedingt in Verrières ... ... Hobbes, Horaz, Kant, Lichtenberg, Locke, Louvet de Couvray (Faublas), Machiavelli, R.P. Malagrida, Massinger, Prosper Mérimée, Graf Mirabeau, Alfred de Musset, Napoleon ...
Vierzigstes Kapitel. Julian las seine Briefe noch einmal. Als es zu Tisch läutete, sagte er sich: »Wie lächerlich muß ich dieser Pariser Puppe ... ... von Frankreich und Navarra, geboren 1552, gestorben 1614. 2 d.h. in der Bartholomäusnacht.
Sechzehntes Kapitel. Zum Glück und Ruhme Julians hatte Frau von Rênal ... ... geworden war. Als der Morgen dämmerte, bat sie ihn, zu gehen. »O Gott,« flüsterte sie ihm zu, »wenn mein Mann etwas hört, bin ich ...
Ilse Frapan Wir Frauen haben kein Vaterland Monologe einer Fledermaus An dem studentischen ... ... Endlich, endlich hab' ich sie, fass' ich sie, die heiß ersehnte Zukunft! O daß es Wahrheit geworden! Daß solch ein glücklicher Tag noch für mich aufgehoben ...
26. Die moderne Frauenerziehung, dieses wunderliche Gemisch von frommen Formeln und ... ... darauf aus, jegliches Glück zu untergraben. Sie erzeugt die höchste Unvernunft. Frau von R***, die sich so vor dem Tode fürchtete, ist gestorben, weil es ihr ...
I Felicie (Ein Beispiel für die Liebe in den wohlhabenden Kreisen Frankreichs) ... ... bei Felicie; da fängt sie an zu weinen, erfaßt meine Hand und schluchzt: »O, bester Goncelin, Ihre hellsehende Freundschaft hat mein Herz durchschaut. Früher standen Sie ...
Einundzwanzigstes Kapitel. Von dem Augenblick an, wo Herr von Rênal ... ... ich mich beraten kann? Ich selber verliere ja den Verstand. Ich fühle es. O Falcoz 1 , o Ducros, ihr seid gerächt!« Das waren zwei Jugendfreunde, die er sich ...
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