... »kennst Du Deinen Herrn noch?« »O ja! Packan und ich kennen Dich noch,« sagte Wamba, »obgleich wir ... ... für Dich, so würde Dein Herr sie Dir gewiß nicht vorenthalten.« »O denke nicht, daß ich Dich beneide, Bruder Gurth,« sagte Wamba; » ...
Kapitel XXXI. Noch einmal in die Bresche, lieben Freunde! ... ... König Heinrich V. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe Bd. I, S. 520.) Obschon Cedric kein großes Vertrauen in Ulricas Worte ...
... ich glaube, die hundert Zechinen.« »O!« versetzte Rebekka erröthend, »erwähne doch das nicht; ich sehe, wie ... ... das wie ein Schweißhund meiner Spur folgt, ins Verderben zieht.« »O!« versetzte Rebekka, »Deine Schwäche und Dein Kummer lassen Dich die Absichten ...
... nehmen? Nicht doch! Dein Leben ist ungefährdet. O, man wird Dich sogar behandeln, wie man einst eine sächsische Edle zu ... ... bist kein Geächteter, sondern ein Normann, ein Normann vielleicht von edler Geburt; o, sei es auch durch Thaten, und wirf diese scheußliche Larve ... ... Haidelandes in der Gegend von Bordeaux beschränkt war, o! ihr Name ward durch mich bekannt, wo nur ...
... Ivanhoe, »hat ihn Richard nicht ins Gefängniß werfen lassen?« »O, er empfing ihn,« sagte der Graf, »als wenn sie sich nach ... ... Kästchen zurückgebend, »ein Geschenk von solchem Werthe darf ich nicht annehmen.« »O, nehmt es doch,« versetzte Rebekka; »Ihr ...
... in einem solchen Kampf an des edlen Ritters Seite fechten könnte.« »O,« rief Rebekka, indem sie ihren Platz am Fenster verließ und sich dem ... ... meinen Vater und diesen seinen Wohlthäter aus den Händen des Unterdrückers zu befreien. O, der stolze Christ sollte dann sehen, ...
Kapitel XIII. Ihr Helden, tretet her! ruft der Atride ... ... , so sage unserm Seneschal, daß er unverzüglich die Lady Rowena und ihre Gesellschaft, d.h. ihren rauhen Wächter und den sächsischen Ochsen, den der schwarze Ritter in ...
... , wie heute, und mich zwingt zu lächeln, indem er mich plündert! O, Tochter! enterbt und unstät wie wir sind, ist doch das größte ... ... Zechinen von meinem braven jungen Herrn, und zwanzig von dieser Perle Zions! O, häppig daeg! Glücklicher Tag! Noch ein solcher, Gurth ...
Kapitel XXXIV. König Johann. – – – Hör, mein ... ... König Johann. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 55.) Glänzende Festlichkeiten fanden im Schlosse zu York statt, ...
Kapitel XVIII. Fort! unsre Reise geht durch Thal und ... ... eher, als bis sie am andern Morgen »die Fasten mit ihm weidlich gebrochen«, d.h. tüchtig gefrühstückt hatten. Als der Zug den Klosterhof verließ, ereignete ...
Kapitel XXXV. Erweck' den Tiger der hyrcan'schen Wüßte ... ... Vasall werden das Geschenk segnen, welches ihr der Himmel mit dieser Kunst gemacht hat. O wie mancher muß es bezeugen, daß er nur durch ihre Kunst wieder hergestellt ...
Kapitel XXI. Wie viele Jahre sind dahin geschwunden, ... ... wir durch normännische Künste längst entnervt, ehe wir unter den Waffen der Normänner fielen. O, wie viel besser war doch unsere vaterländische Kost, in Frieden und Freiheit verzehrt ...
Kapitel XXV. 's ist ein verdammtes Stück Schreiberei, wie ... ... , »daß sie Mannschaft genug zusammenbringen werden, um das Schloß zu stürmen?« »O nein, Sir Brian,« entgegnete Front de Boeuf, »die Geächteten haben freilich einen ...
Kapitel XXVI. Das wildste Roß ward öfters zahm, ... ... zu lassen. Laßt mich für Euch sterben, oder laßt mich wieder gehn!« »O, laßt doch den alten Baum fallen,« fuhr Cedric fort, »wenn nur die ...
Kapitel XVII. Und Abends in dem stillen Studienwinkel ... ... einem kleinen Vorspiel seinen Wirth, ob er ein sirviente in der langue d'oc, d.h. ein südfranzösisches, oder ein lai (einen Laich) in der langue d'oui, ob er ein virelai oder eine Ballade in sächsischer Mundart ...
Fünftes Kapitel. Kaum war Julian im Hause, so fühlte er die ... ... vom Grafen Joseph de Maistre (1754-1821); deutsch: Vom Papst, Frankfurt a.M. 1822. Das geistreiche Buch predigt die Rückkehr zum mittelalterlichen Katholizismus. ...
Drittes Kapitel. Chélan 1 , der Pfarrer von Verrières ... ... spaßiger kleiner Geschichten verfügte. Die hatte er von einem Onkel geerbt, dem Hauptmann a.D. von Rênal, der vor der Revolution im Infanterie-Regiment des Herzogs von Orleans ...
... Damen vom Seigneur de Brantôme beschäftigte und mit Agrippa d'Aubigné. »Sonderbare Lektüre!« dachte Julian. »Zumal ... ... in dieser Familie für literaturkundig. Ich muß mich an Brantôme, L'Etoile, d'Aubigné machen. Etliche der Anekdoten, die mir Fräulein von La Mole erzählt ... ... von Frankreich und Navarra, geboren 1552, gestorben 1614. 2 d.h. in der Bartholomäusnacht.
Sechzehntes Kapitel. Zum Glück und Ruhme Julians hatte Frau von Rênal ... ... geworden war. Als der Morgen dämmerte, bat sie ihn, zu gehen. »O Gott,« flüsterte sie ihm zu, »wenn mein Mann etwas hört, bin ich ...
... . I could not speak, I could not play; I thought I saw nothing but Klopstock; I saw him the next ... ... his letters. They raillied at me and said I was in love. I raillied then again, and ... ... loved; and a short time after, I could even tell Klopstock that I loved. But we were obliged ...
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Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
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