Achtes Kapitel. De gustibus non est disputandum! d.h. ... ... D. E. F. G. H. I. K. L. M. N. O. P. Q. u.s.w. ihre verschiedenen Steckenpferde reiten sehe, einige mit langen ...
... Jungfrauen auch etwas davon erfahren? Bei Miss P. und auch Miss W. kann von der süßen Leidenschaft keine Rede sein ... ... ihren Versen erlaubte sie sich alle Arten von Freiheiten mit dem Metrum. Aber, o meine Damen, wenn es Ihnen nicht erlaubt sein soll, manchmal aller Syntax ...
... , streckte seine Hand aus und sprach: »O, ist dies meines armen verstorbenen Bruders alter Freund, von dem er mir ... ... Herr. »Was ihr auf seiner Brust fandet, war vielmehr ein kleines mattes P und ein B (der Anfangsbuchstaben eines Namens, den ... ... W, mit Strichen dazwischen, so: ›P-B-W‹ « – er zeichnete sie ...
... befr– was schwatzt der Junge da? Großer Gott er phantasiert wieder!« »O nein, ich phantasiere gar nicht, ich weiß recht gut, was ich sage ... ... – und that's denn auch! 1 Das amerikanische P. am Mississippi.
Einhundertundachtunddreißigstes Kapitel. – Woraus ersichtlich, was Ew. Wohlgeboren und Hochehrwürden ... ... Leidenschaften, und zugleich von so M ißgelaunter, N aseweiser, O bstruktiver, P erfider, S innloser, R äthselvoller – – hier hätte das ...
... um mir eine so wundervolle Geliebte zu rauben! O ihr Götter, ihr Götter, könnte es denn möglich sein, daß Manon ... ... habe nicht aufgehört, mich zu lieben! Sie fürchtet sich vor dem Hunger! O heilige Liebe, was für rohe Gefühle sind das, und wie ... ... zitterten, als ich die Höfe durchschritt. »O heilige Liebe,« sagte ich, »ich werde also den ...
Michel Verne Roman • Das Reisebureau Thompson und Comp. 1. ... ... . Vorabdruck: ? 5. Dt. Buch-Erstausgabe: A. Hartleben, Wien Leipzig o. J., ausgeliefert November 1907 Buchreihe, Band: Collection Verne 91 – 92 ...
... als sie die zweite Strophe mit den Worten endete: »O Vaterland süß, o Vaterland mein! wann wird dir Jehovah ein Rachegott ... ... Jude verlacht«, und endlich matt in dem Wunsche erstarb: »O Vaterland süß, o Vaterland mein! könnt ich nur im Tode vereinet ...
... dicke goldene Uhr zwischen den Knöpfen ihrer braunen Taille hervor. »O, o«, meinte sie und erhob sich gemütlich, »da habe ich mich ... ... Lockenhaar in der seitlich durch die Stämme fallenden Sonne aufblitzte. »O nein, ich ängstige mich gar nicht. Es ist nur, ...
... Aber Käterchen hatte aus Naschsucht noch ein O aus dem russischen Brot gelangt. Dann ging es los. Kätzi ... ... etwas ab. Innerlich dachte Käterchen. »Na, ich habe mir das O dafür genommen.« Aber sie ... ... »Bei Baronin von Büxenstein.« Der Doktor stammelte undeutliche Laute: »O ... o ... i ... da da.« Die Laute schienen aus den ...
... Ich höre Deine Antwort: »Du kannst's! Werde glücklich!« O, Mutti, ich bin ja schon wieder ... ... ja wohl meine Gefühle für Hely auch nicht seriös sein. O Hely! O Kunz! O Vernunft! O Antivernunft, die man gewöhnlich Herz nennt. Ob ich ...
... auch dabei – in Berlin O. in einer häßlichen Fabrikgegend einen Laden eröffnet, eine Art Konditorei oder Restaurant ... ... , daß solche Leute immer Hunger hätten. O Anne Marie, glaube, etwas Neues, Großes ist im Werden. Ich habe ... ... Gedanken und Gefühlen, das er über mich hinsprüht, nicht zu unterliegen. O, mein Prolet packt mich derb an ...
... gar nix z' redn! Was gehts denn di o? Schaug sie net o ... d' Schnappen, die vorlaut!« Sie läßt ... ... »Und du nachher? Was gehts denn di o! Di gehts überhaupts nixn o!« Der Alten schnappt die Stimm über. ... ... Vieh zu mähen. Die Hauserin schaut ihm wild nach. »O, du Erzlackl, du grober!« murmelt sie ...
... als sich der Pfarrer umwendete und hinausschritt. »O du!... du meine! Ich möcht dir dein Lebtag nicht weh tun«, ... ... konnte, sie schob die Bretter beiseite und kroch in den Judengarten. »O mein Gott ... mein Gott!« wimmerte sie, watete durch das ... ... , unaufhaltsam, ein widerstandsloses, befreiendes Schluchzen. »O mein Herr und Gott! – - Lepold!... Kind!... ...
... einzige, was er anfänglich stammeln konnte, war: »O Ta-jen! helft dem armen Kaiser! er sitzt gefangen auf einer kleinen ... ... gehört, und begannen nun ihrerseits zu kombinieren. Und dazwischen flehte Tschun nochmals: »O helft dem Kaiser, rettet ihn!« »Was für einen ... ... ; er unterschied einzelne Worte: »A Mi T'o Fo, ich lade Dich ein! Heilige Mutter der ...
... spreche als Mann zum Manne.« »O nein«, versetzte Rast, »Sie kommen, als Pastor ermahnen, ... ... bin.« Rast wehrte mit der Hand ab. »O bitte, darauf kein Gewicht zu legen. Mein Haus steht zu Ihrer Verfügung ... ... an Karola und strich ihr mit der Hand über den Scheitel. »O ja, das können wir!« sagte ...
... unterbrochen, der auf der Treppe stand und laut hinaussang: O Richard, o mein König! Die Welt läßt dich im Stich ... Trrrom! ... ... mein Kopf brennt, mein Schädel steht in Flammen! Meine Delphine am Hungertuch! O meine Fifine, du! Zum ... ... unglücklich. Und ihre Geldverhältnisse! – O mein Gott! Ich sterbe, ich halte zu viel aus! Schneiden Sie ...
... »Auch sonst ein braver Kerl?« »O, brav, ja! brav ist er schon; aber –« ... ... , daß ich mit dem alten Schmeichler Horaz sagen möchte: O matre pulchra filia pulchrior : der schönen Mutter schönere Tochter, du! Eher ... ... Ich würde mir dadurch einen besonderen Dank von Ihrer Frau Mama verdienen.« »O, ich habe es Mama schon ...
Zehntes Kapitel. Nana war jetzt eine vornehme Dame; die Dummheiten und ... ... Dein Bruder ist ein recht artiger Mensch. Also ist alles in Ordnung? O, freilich! Alles ist in Ordnung ... Was bedeutet übrigens diese Frage? ...
Neuntes Kapitel. Im Varietétheater wurde »Die kleine Herzogin« einstudiert. Eben ... ... scheint endlich doch zu gehen, sagte Muffat erleichtert, wir können uns verständigen. O nein, das wäre doch zu dumm! rief Bordenave. Zehntausend Franken, um Rosa ...
Buchempfehlung
In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro