... als sie die zweite Strophe mit den Worten endete: »O Vaterland süß, o Vaterland mein! wann wird dir Jehovah ein Rachegott ... ... verlacht«, und endlich matt in dem Wunsche erstarb: »O Vaterland süß, o Vaterland mein! könnt ich nur im Tode vereinet ...
... Gesagten gegen mich bedienen?« sagte sie; »versprechen Sie es mir!« »O gnädige Frau, ich wäre dessen unfähig«, ... ... unterbrochen, der auf der Treppe stand und laut hinaussang: O Richard, o mein König! Die Welt läßt dich im Stich ... ... ... wie ein Vater! Die andere ist sehr unglücklich. Und ihre Geldverhältnisse! – O mein Gott! Ich sterbe ...
... Horaz, Kant, Lichtenberg, Locke, Louvet de Couvray (Faublas), Machiavelli, R.P. Malagrida, Massinger, Prosper Mérimée, Graf Mirabeau, Alfred de Musset, ... ... Sturm – Was Ihr wollt), Abbé Siéyès, Sterne, Friedrich von Strombeck, J.M. Usteri, Lope de Vega, Young; Gratius. ...
... Er geht nach Holland, wo er die Bücher V und VI der »Mémoires« publiziert, denen er gleich noch einen siebten Band anfügt: L'Histoire du chevalier des Grieux et de Manon Lescaut, einen ... ... historische Sachbücher und Biographien (»Mémoires pour servir [...] l'histoire de Malte«, »Histoire de Marguerite d'Anjou«, ...
... Miene. »Meine liebe, liebe Freundin ist so krank und wi...i...i...i...i...ill mich nicht sehen«, gurgelte die Briggs in einem neuen Schmerzensausbruch ... ... Alle sind wie vernarrt in dieses junge Frauenzimmer, Miss B.«, erwiderte die Firkin. »Sir Pitt hätte sie ...
... Band von »Porteus' Predigten«. Auf jeden Fall aber komm zu Deiner R. An Miss Eliza Styles bei Mr. Barnet, Sattlermeister ... ... (franz.) Bild. 2 eigentlich Charles-Antoine-Guillaume Pigault de l'Epiney (1753-1835), französischer Schriftsteller, Verfasser von Unterhaltungsromanen. ...
... qu'il a, que Dieu n'a point laissé ces sortes d'enfans sans aucuns secours, et supposant, ... ... 'adresser à son évêque, et à qui il appartient de juger de l'utilité et du danger du moyen proposé, et comme, sous le bon plaisir de l'évêque, le Conseil estime qu'il ...
... Dinge Felsen brauchet! Die Schatten fürchten schon der Sonne Strahlen! O blick' einmahl mit zornigem Gesichte Die Römer an! demüth'ge sie ... ... , wo selbst die Traurenden sich freuen?« »O! sagte die Alte, o Enothea! dieser junge Mensch, welchen du ...
... »Es war einmal ein Mann, der einen Kalekutenhahn stahl.« »O Bösewicht,« rief Havelaar, » ... ... gut; du weißt doch, wie du meinen Namen erklärt hast: E.H.v.W.?« »Eigen Herd, viel wert.« »Darum. ... ... Sie sich, wie oft hört man sagen: O, wenn der Mann sich um seine Sachen kümmern wollte, das wäre ...
Sechstes Kapitel. Fernere Beschreibung der Akademie. Der Verfasser ... ... Erstens können sie in allen Anfangsbuchstaben eine politische Bedeutung dechiffrieren. So soll N eine politische Verschwörung, B ein Kavallerieregiment, L eine Flotte zur See bedeuten 1 , oder man versetzt den Buchstaben ...
... , Jacotin, Heurteur, Verdelot, Carpentras, L'heritier, Cadeac, Doublet, Vermont, Bouteiller, Lupi, Pagnier, Millet ... ... Stiel, und alsobald bist du gebeilet. Fragt sich itzt, was für'n Art von Beil der Schreyhals Hoderich haben will. ... ... hin, darauf spricht er zu ihm: Du hast für'n Durst genug geschrie'n. Jupiter hat deine Bitt erhört. Schau zu, ...
... begäben, eh wir in die Gefahr uns wagten? – O um Gott! schrie Bravo, seht mir doch ... ... das stellt euch in einem Umsehn Vierhundertfunfzigtausend erlesenes Kriegsvolk auf die Bein. O wenn ihr mich zu euerm Leutnant setzen wolltet, ich freß euch ein Dukaten für n'e Laus auf. Ich mord, ich tob, ich schmeiß, ich zerreiß, ...
Drey und Zwanzigstes Kapitel. Wie Pantagruel, auf Botschaft von der ... ... stund obenauf geschrieben: Dem Vielgeliebtesten der Schönen und Treuvergessensten der Helden P. N. T. G. R. L.
... in einem fort Im, im, pe, e, e, e, e, e, tum, um, in, i ... ... ni, i, mi, co, o, o, o, o, o, rum, um sangen, und ruft ...
... glaubt mehr an so was, le diable n'existe point 8 . Lassen Sie Ihre Danksagung doch ... ... wiederholt, und immer auf dieselbe Art und Weise, bis aufs I-Tüpfelchen. Eine geradezu unanständig langweilige Geschichte ...« »Na, und was ... ... , sind Sie wirklich schon wieder gefallen?‹ ruft der Pater. ›O sancta Maria, was muß ich ...
... Während, wie man schon von früher weiß, die Esel deutsch reden. J-a. Es kam eine Mutter, die brachte ihren Sohn, einen ... ... Bracke las: Der Engel Gabriel spricht: Nicht fürcht' dich, o du kleine Schar, Gott ist mit dir, glaub' ...
... Ausgaben von I und II werden dieses Jahr, und auch Band I und II von »Sermons of Mr. Yorick« verlegt. Mai: ... ... IV von »Tristram Shandy« werden veröffentlicht. Dezember: Sterne läßt Band V und VI von »Tristram Shandy« in die Presse gehen ...
... göttlichen Mutter draußen eine Vorstellung durch die I ho Chüan geben lassen, damit sie sich endlich von der Wahrheit ihrer ... ... gleiche Schauspiel wie sie könntet Ihr haben. Hier in der Stadt üben die I ho Chüan ja auch, und ich habe die Erlaubnis, heute abend ... ... wir's, jetzt sind wir stärker als sie!« »Jetzt haben wir die I ho Chüan! Ihr Zauber ...
... vom Traum. Wamba. O Tybalt mein, o weck mich nicht, Mein Bett umschwebt ein ... ... , die gerade nicht so löblich ist; sie geben z.B. einem Bettler eine Krone und nehmen einem feisten Abte dafür hundert Byzantiner ...
Kapitel XXXI. Noch einmal in die ... ... , Ihr seid der Pflege werth. – König Heinrich V. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe Bd. I, S. 520.) Obschon Cedric kein großes Vertrauen in Ulricas Worte ...
Buchempfehlung
Am Hofe des kaiserlichen Brüder Caracalla und Geta dient der angesehene Jurist Papinian als Reichshofmeister. Im Streit um die Macht tötet ein Bruder den anderen und verlangt von Papinian die Rechtfertigung seines Mordes, doch dieser beugt weder das Recht noch sich selbst und stirbt schließlich den Märtyrertod.
110 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro