... Faselhans – Einfaltspinsel sein: – das Thor des Glückes stünde ihm offen. O Licetus! Licetus! wäre ich nur mit einem Kinde gesegnet worden, so ... ... mein Kind, blieb trotz alle dem übrig – und nun auch noch das: O Tristram! Tristram! Tristram! Wir wollen nach Mr. ...
... kreuzgut Leben führt in dieser Welt! – O in der andern, antwortet' der Aedituus, da kommts noch besser: den ... ... nicht Einer findt: das Paradies in dieser und in jener Welt. O seelige Leut, o Erdengötter! Wollt Gott, mir würd es auch so ...
Sechstes Kapitel. Wie nach des Streites Beylegung Panurg mit Zinshahnen um ... ... wie ihr; Hans, Hans, Hans, Hans, Bäh, Bäh, Bäh, Bäh! O schöne Stimm! Panurg . Gar schön und lieblich! ...
Siebenundachtzigstes Kapitel. Erwägt man alle diese gelehrten Dinge über Nasen, welche ... ... einen sechsten Sinn haben, um es ganz gut zu machen. Was versteht er z.B. unter der lodernden Augapfelei eines leisen, heimlichen, unterdrückten Plauderns, fünf Töne unter ...
Siebentes Kapitel. Wie Gargantua benamset ward, und wie er sich ... ... der Welt erhub, als er zu Trinken! zu Trinken! brüllte: und sprach: I gar! kannt du aa schon fein dursten! Welches als die Gäst vernahmen, ...
Sechsundneunzigstes Kapitel. »Daß sie werden wie ein Rad« ist, wie ... ... oder zu angespannte Nerven ziehen ihn nach verschiedenen Seiten ab – wie man dies z.B. an dem Bischof und mir sieht. Vernunft ist zur Hälfte Empfindung, ...
Einhundertunderstes Kapitel. Bei der Erwähnung des Wortes »heiter« (am Ende ... ... Begriffes wegen, oder aus Interesse oder Verwandschaft, mehr Grund vorhanden wäre, als z.B. zwischen Licht und Finsterniß, oder andern solchen natürlichen Feinden, – es ...
... sie allein, sie zuerst. O gewiß, gewiß, sie wird bald kommen. Er wird warten, warten ... ... zeichnete, die ich aus Erfahrung nicht kenne. Aber zur Hauptsache! O, daß ich gerufen würde ... ... so, er fühlt nicht so, also ...« O nein, Herr Kolonialminister! O nein, Herr General-Gouverneur im Ruhestande! nicht ...
... ihm bereitet ist bis in Ewigkeit. »O!« sagte er gestern – Wawelaar, meine ich – »o junger Freund! öffne doch die Augen und die Ohren, und höre und ... ... denn er ist ein eifriger Knecht und läßt nicht ab von der Arbeit. »O!« sagte er, »junger Freund, ...
Fünfzehntes Kapitel. Stern fährt fort. Havelaars Brief an Verbrügge. Was ... ... Als ich den Brief des Direktors der öffentlichen Arbeiten, vom 16. Februar d.J., Nr. 271/354, an Sie weitergab, habe ich Sie ersucht, die ...
... wir die Rechnung dieses Doktors noch nicht bezahlt haben? ... O, das ist sehr schlimm!« »Lieber Max, wir leben hier ... ... die Schuld des Vaters den Segen von deinem Haupte wegstahl ... o Max, o Max, bezeuge du dann, was ich leide!« Er ...
Neunzehntes Kapitel. Stern fährt fort. Ein wichtiger Briefwechsel. Konferenz. ... ... Ich habe die Ehre gehabt, Ihren Eilbrief vom 26. dieses La. O., geheim, zu empfangen enthaltend hauptsächlich Mitteilung, daß Sie Gründe haben, ...
Fünfundsiebenzigstes Kapitel. Meines Onkel Toby's oratio pro domo. ... ... Beweis, daß es unfähig sei, die Leiden des Krieges zu beklagen? O Bruder, ein Anderes ist es für den Soldaten, Lorbeeren zu ernten, und ...
Siebentes Kapitel. Panurgens fernerer Handel mit Zinshahn. Mein Freund ... ... blökend davon, daß all die andern ihn blöken hörten und gleichfalls wieder blökend zusah'n wohin man ihren Camrad trüg. Unterdessen sprach der Kaufmann zu seinen Hirten: Ey ...
Siebentes Kapitel. Wie Panurg den Floh im Ohr trug und seinen ... ... ich auf meinem Weib wie ein härener Teufel herum rasaun', ohn Furcht vor Schlägen. O edler Hauswirth, der ich seyn werd! nach meinem Tod verbrennt man mich auf ...
... – – – – – – – »I nun, wenn's den Nutzen hat«, – und ohne sich weiter ... ... , als man befürchtete, – schlug sein Buch zu und ging hinunter. – I nun, sagte er und sprach immer einen der Völkernamen aus, sowie er ...
... nicht unbefleckt in die Grube fahren? – O, mein Finger! mein Finger! rief die Novize, die das Wort Magd auffing, – was mußte ich ihn auch in Alles stecken! O, daß ich nie in diese Klemme gekommen wäre! Klemme ... ... , die Andere nicht, was sie erwiederte. O, meine Unschuld, meine Unschuld, rief die Aebtissin. ...
57. Über die Erziehung der Frauen Die gegenwärtige Erziehung der jungen ... ... nicht wenigstens einmal in seinem Leben wie Molière in den »Gelehrten Frauen« (Akt I, Szene 7) ausgerufen: »... eine Frau Besitzt des Geists genug ...
... mehr als ich gedacht. Ich war davon ganz parfumirt. O daß mir einer hergeführt Diejenige nach der ich schmacht, Beym ... ... Pantoffel, an ein Kopfkissen, an ein Ränzel, an einen Spreukorb; aber, o des sehr unlieblichen harten Wisches! Darauf an einen Hut, ...
Zwanzigstes Kapitel. Wie der Sophist sein Tuch davon trug, und ... ... , der Boden trägt kein ärger Schelmenvolk als ihr seyd. Ich kenn euch wohl, o hinket nur nicht vor den Lahmen. Denn ich hab die Schelmerey mit euch ...
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