Dreiunddreißigstes Kapitel. O, Segen der Gesundheit! rief mein Vater aus, als er die Blätter des ... ... Hand (vorausgesetzt, daß er eine hätte) an die Brust schlagen und ausrufen: O! du ewiger Schöpfer der Dinge! Du, dessen Macht und Güte die Fähigkeiten ...
Dreizehntes Kapitel. Stern fährt fort. Weitere Erlebnisse Havelaars auf Sumatra. ... ... Und kann man nun erfahren, warum Sie eigentlich suspendiert waren?« fragte Düclari. »O ja; denn da ich alles, was ich hierüber zu sagen habe, als ...
... lassen. – Ich wundere mich, sagte Franz I. (vierzehn Tage später) zu seinem Minister, der eben zu ihm ins ... ... Gürtel, dann will ich mit der Schweiz nichts zu schaffen haben, sagte Franz I., indem er seine Hosen in die Höhe zog und heftig ... ... das beste Juwel meiner Krone verpfänden, sagte Franz I. Ew. Majestäts Ehre ist in dieser ...
Einhundertunddreizehntes Kapitel. O! es ist eine selige Zeit im menschlichen Leben, jene Zeit, wo das ... ... sich jubelnd in die Arme und – sinken todt vor Freude nieder. O! es ist eine schöne Zeit im Leben eines edlen Sterblichen, wo eine solche ...
... her, nur her! ich werds schon machen, oder es müßt ja vor'n Teufel seyn. Epistemon, dem die eine Hand von einem Tau, ... ... Apostel sagt, Mitarbeiter des Herren werden. Ihr wißt wohl, was der Consul E. Flaminius, als er durch List des Hannibal an dem ...
... Bruder Jahn und Panurg diese leidige Katastroph sah'n, fingen sie unter ihren Salveten zu mauzen an, miau, miau, miau ... ... wollen wir wohl bleiben lassen. Daß ihr sie übern Gänsdreck führet, gelt? O ich sehs euch an der Nas an! und seh euch doch heut ...
... rreführendste (mit K find' ich nichts) und L yrischeste aller menschlichen Leidenschaften, und zugleich von so M ißgelaunter, N aseweiser, O bstruktiver, P erfider, S innloser, R äthselvoller – – hier hätte das R eigentlich vor dem S stehen ...
... , wenns auch kein Marzipanreim wird: Verwandl o Herr der Herrn, Der Wein aus Wasser zeugte, Daß ich ... ... die Orakel Sind stummer worden als ein Bakel, Und weiter keinen B'scheid mehr geben. Die Antwort ist handgreiflich eben: ... ... ! um Freyheit käm und Schlaf, Wie 'n Schaaf, und wär gebunden brav An eine Frau ...
... Jung', dass Du Dich noch ein bischen seh'n lässt, an so'n schlimmen Tag. Na setz' Dich man. ... ... goldene Uhr zwischen den Knöpfen ihrer braunen Taille hervor. »O, o«, meinte sie und erhob sich gemütlich, »da habe ich ...
... Hanni sträubt sich. »Naa, sag i! I mag net! I hätts gar net in Sinn ghabt ... ... Sie schüttelt den Kopf. »I kann net. I muaß hoam. I sollt scho lang dahoam ... ... s' net gar z'letz hand, i moan, i fang o zum Außahebn.« Und so beginnt der ...
... Und dann – Die Nachtigall sang: O schöne Sphinx! O Liebe! was soll es bedeuten, Daß ... ... auf ihn von jetzt an freilich nötiger denn je. O ihr alle, alle! Wir sind so gute Nachbarn gewesen unser ganzes Leben ... ... setze ich in meinem Leben meinen Fuß nicht wieder. O lieber Gott, was machen deine Menschen aus deiner ...
... lauter Kummer und Sorg'. Manche Nacht, wann i erwachet bin, han i's g'hört, wie 's geschraue ... ... Sie begriefet schon, i bin halt selber arm, – i han e Mann, aber er schaffet halt nüd; 's Wirtshus, ... ... – »Wohin?« »I weiß es jo nüd. I han denkt, Sie bringet ...
... ob Webstuhl der Zeit! – O Teppich, o Gastmahl, o Rausch, o Kopfweh, o Nüchternheit der Gegenwart. O ... ... sein,« setzt Ebel hinzu! »O Hirngespinst, o Scheusal, o Gespenst, o Empusa,« sagte der Herzog, ...
... fragte: ›Du gehst auf die Lateinschule?‹ – ›J, j, j ja, Herr Quakatz!‹ – ›Kannst du es lesen? Das Lateinische meine ich.‹ – ›J, j, ja‹, stotterte ich ... ... war mir nun der Unbegreiflichste, der Unheimlichste geworden? O dieser Störzer! O dieser Schaumann! – Mein ...
... vor dem Ende des Feldzugs (an dem sie teilzunehmen beschloß) hoffte Majorin O'Dowd sich Frau Oberst O'Dowd schreiben zu können. Unsere beiden Freunde, ... ... Fußnoten 1 Als Napoleon I. auf Elba erfuhr, daß unter der Bourbonenherrschaft die Unzufriedenheit des französischen Volkes ... ... Versammlungsort in Paris. 10 (franz.) Adlerjagd. – Unter Napoleon I. war der Adler das ...
... müßte dann so anfangen: Schr – r – r – ing, – ting – teng – rong – ... ... das sollen Quinten sein. – Niederträchtige Saiten – tr a.e.i.o.u. reng – Der Steg ist eine halbe Meile zu ...
... herab vom Olymp! Hymen! o Hymen! o Hymen! Oeffne doch das Rosenknöspchen Alle ... ... Oeffne doch das Rosenknöspchen Hymen! o Hymen! Hymen! o Hymen! o Hymen! Quartilla durch diese Scherze zur ... ... trocken bist! du! der du weder b, a, Ba, noch b, e, Be, weißt! du ...
... auroit toujours été très satisfait de l'industrie d'un père si expérimenté dans l'art de la génération, quand il n'auroit pû prolonger la vie à son ... ... pour peu d'années. Mais quand on se représente que l'enfant a vécu près de ...
... mein Buhlschaft Be a er bar, te o to barto, el o lo, tolo Bartolo, em e me, lome, tolo me, ... ... ein gewesener Prediger, schrie ununterbrochen eine Stelle aus dem Propheten Michä I, V. 7: »Alle ihre Götzen sollen zerbrochen und ...
... ich, »das Haus dieses B*** in Brand stecken und ihn mit der treulosen Manon lebend verbrennen.« ... ... von einem Bedienten, daß sie von einem Herrn de B*** unterhalten würde. »Ich gab mich hiermit nicht zufrieden,« fuhr Tiberge ... ... Ich wollte nun wissen, auf welche Art sie sich von de B*** hatte verführen lassen, indem ich ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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