Zweiundachtzigstes Kapitel. O Slawkenbergius! Du wahrhaftiger Analytiker meines Gebrechens! ... ... wie auf einem Jünger Whitefields – d.h. Sir, er hatte ein ebenso klares Bewußtsein davon, welcher von ... ... Erzählung aus Slawkenbergius zu übersetzen und zu alledem fünf Minuten minus. – O, der Kopf brennt mir ...
... in einem alten Begräbniß funden. O, [...] am der grosse Bändiger der Cimbern [...] lugs durch die Luft ... ... einem König der zu ungezogen, Im Klausner-Rock das Kreuz gepfeffert wird. O Schmach! Um einen Esauspelz verführt Wollt ihr so viele Morgen sehn verschlingen ...
Vierundachtzigstes Kapitel. Die Gabe der Ratiocination, d.h. die Fähigkeit, Vernunftschlüsse zu machen, welche dem Menschen eigen ist, – denn höhere Wesen, also Engel und Geister, haben's, wie man sagt und Ew. Wohlgeboren wissen werden, durch Intuition, und niedere Wesen ...
... waltet, triumphiret? Alle werden dann gut seyn, Alle schön und gerecht. O glückliche Welt! o der glückseligen Leut darauf! O dreymal selig und viermal! Ist mir doch ... ... Müh Sein Waar er jedem Kunden lieh. O schönes Wort! Nach diesem Muster denkt euch itzt ...
... Weitere, was den jungen Le Fever angeht, d.h. von dieser Wendung seines Schicksals an bis zu der Zeit ... ... Noch unerklärlicher ist, was ich auf einigen andern finde: auf der einen a l'ottava alta, – con strepito auf der andern, – Siciliana ...
Dreiunddreißigstes Kapitel. O, Segen der Gesundheit! rief mein Vater aus, als er die Blätter des ... ... Hand (vorausgesetzt, daß er eine hätte) an die Brust schlagen und ausrufen: O! du ewiger Schöpfer der Dinge! Du, dessen Macht und Güte die Fähigkeiten ...
Einhundertunderstes Kapitel. Bei der Erwähnung des Wortes »heiter« (am Ende des vorigen Kapitels) fällt Einem (d.h. einem Autor) unwillkürlich das Wort »Mißmuth« ein, besonders wenn man etwas darüber zu sagen hat. Nicht etwa, daß zu einem Bündnisse zwischen diesen ...
Dreizehntes Kapitel. Stern fährt fort. Weitere Erlebnisse Havelaars auf Sumatra. ... ... Und kann man nun erfahren, warum Sie eigentlich suspendiert waren?« fragte Düclari. »O ja; denn da ich alles, was ich hierüber zu sagen habe, als ...
Einhundertunddreizehntes Kapitel. O! es ist eine selige Zeit im menschlichen Leben, jene Zeit, wo das ... ... sich jubelnd in die Arme und – sinken todt vor Freude nieder. O! es ist eine schöne Zeit im Leben eines edlen Sterblichen, wo eine solche ...
... Sturm ist vorbey. Ich bitt recht schön, o laßt mich doch zuerst hinaus! Ich möcht gern mein Sach ein wenig ... ... her, nur her! ich werds schon machen, oder es müßt ja vor'n Teufel seyn. Epistemon, dem die eine Hand von einem Tau, ...
... Bruder Jahn und Panurg diese leidige Katastroph sah'n, fingen sie unter ihren Salveten zu mauzen an, miau, miau, miau ... ... wollen wir wohl bleiben lassen. Daß ihr sie übern Gänsdreck führet, gelt? O ich sehs euch an der Nas an! und seh euch doch heut ...
... B ethörendes, C aptivirendes, D ämonisches Ding ist; die E rregbarste, F lüchtigste, ... ... yrischeste aller menschlichen Leidenschaften, und zugleich von so M ißgelaunter, N aseweiser, O bstruktiver, P erfider, S innloser, ...
... weiß, die Esel deutsch reden. J-a. Es kam eine Mutter, die brachte ihren Sohn, ... ... Der Engel Gabriel spricht: Nicht fürcht' dich, o du kleine Schar, Gott ist mit dir, glaub' mir fürwahr. ... ... . Das Kind zu dieser kalten Zeit In einer harten Krippe leid't, Welches Maria, Mutter sein ...
... als sie die zweite Strophe mit den Worten endete: »O Vaterland süß, o Vaterland mein! wann wird dir Jehovah ein Rachegott ... ... verlacht«, und endlich matt in dem Wunsche erstarb: »O Vaterland süß, o Vaterland mein! könnt ich nur im Tode vereinet ...
... einer erlesenen Gesellschaft sein, sie wollte einen Salon à la Rambouillet, oder wenigstens à la Rahel Varnhagen. Sie kaufte Bilder von ... ... In einem Wagen mußte sie endlich nach Hause geschafft werden. O schrecklich, Anne Marie, vier Tage sind seitdem verflossen. Der Hausarzt ... ... anderen Damen – Frau Thal heim ist auch dabei – in Berlin O. in einer häßlichen Fabrikgegend einen Laden ...
... mein' Herrn Vattern seckiert haben mit'n Erzähln, wie er heimkommen ist aus'n Feldzug. Ich hab aber mit ... ... sich der Pfarrer umwendete und hinausschritt. »O du!... du meine! Ich möcht dir dein Lebtag nicht ... ... »Aber Frau Mutter«, flüsterte sie besänftigend. »Gered't ist gered't. Schau, daß du bald heimkommst, sonst hol ich ...
... hat er für die Wahl seines Sohnes zum Ta a ko durch das Versprechen gewonnen, ihr gegen die ... ... ihre Beschwörungsformeln rufen. Tschun horchte angestrengt; er unterschied einzelne Worte: »A Mi T'o Fo, ich lade Dich ein! Heilige Mutter der drei Genien! ...
... häb dNase nit, sust überchunst druf, es geyht dih o hell nüt a.« Da aber doch selten ein Mensch ist ... ... u nüt dest minger. U sinnet o dra, daß dr o King heyt u nit wüsset, ... ... Mareili vor dem Bett auf die Knie und schluchzte: »O Mutter, o Mutter, Ihr seid kein Mensch, ein Engel seid ...
... mit erlöschender Stimme: ›Mei...n O...hr!‹, und ich weiß nicht, was im Anschluß an dies ›Mei...n O...hr!‹, vereint mit dem darauffolgenden Stillschweigen, die Vorstellung in ... ... von ihr Geld zu borgen. Ein Herr Oberst Soundso vom Regiment N.N., ein Herr Hauptmann Soundso vom Regiment ...
... Und dann – Die Nachtigall sang: O schöne Sphinx! O Liebe! was soll es bedeuten, Daß ... ... meine Hoffnung auf ihn von jetzt an freilich nötiger denn je. O ihr alle, alle! Wir sind so gute Nachbarn gewesen unser ... ... nimmt und gern allein für sich sitzt, wie seine törichte alte Mutter. O bitte, sage es auch deinen ...
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